Swini hat viel Hunger! …nicht nur auf Essen

Dank unserer Emanzipation 

sind genügend

„Pillenhormone“ im heutigen Trinkwassers

Hormone-Botenstoffe ⇒

sind chemische Botenstoffe. Sie werden von endokrinen Drüsen produziert und sind im Blutkreislauf und erreichen so ihre Zielorgane bzw. -zellen. Sie lösen dort Reaktionen aus, die den Stoffwechsel, Blutdruck und Salz- und Wasserhaushalt regulieren.

Hormone sind demnach Informationsträger, die zentrale Körperfunktionen auslösen und aufrechterhalten.

Z.B. steigert das Hormon Adrenalin den Blutdruck, Insulin senkt den Blutzuckerspiegel und Endorphine sind zuständig für die Regulierung von Schmerzen. 

Endorphine sind auch maßgeblich für den Hunger, der Zustand, den wir von Babies gut kennen.

Hormonelle Dysregulation

 

Swinis wilder Exfreund Swarzo aus Polen ist schon sehr abgemagert

…da ist keine Überlebens-Chance bei Ansteckung

Rosakollegen haben null Abstand

Wiki⇓

Afrikanische Schweinepest

Die Afrikanische Schweinepest (ASP), auch African Swine Fever oder Pestis Africana Suum, ist eine Virusinfektion, die ursprünglich in Afrika beheimatet ist. Sie ist der klassischen Schweinepest (KSP) in Symptomen und Verlauf sehr ähnlich, spielt jedoch vorwiegend in Afrika, auf der iberischen Halbinsel und Sardinien eine Rolle. Trotz der ähnlichen Symptome sind ASP- und KSP-Erreger nicht verwandt. Durch Verschleppung im Reiseverkehr kam es in der Vergangenheit aber auch in anderen Gebieten zu Ausbrüchen, u. a. in Belgien, Brasilien, China, Dominikanische Republik, Frankreich, Haiti, Italien, Kuba, Malta, Niederlande, Portugal und Spanien. In Deutschland trat die Krankheit zum ersten Mal im September 2020 auf 2014 trat die Seuche in östlichen Mitgliedsländern der EU auf. Die Afrikanische Schweinepest gilt als gefährliche Seuche ; sie ist anzeigepflichtig. Die Bekämpfung nach Ausbruch erfolgt analog der Klassischen Schweinepest nach der Schweinepestverordnung durch die Veterinärbehörden.