Was kann der PSR-Arzt gut leisten?
Eine kleine, repräsentative Auswahl:
Wiederkehrende Infekte der oberen Luftwege bei Kindern und Erwachsenen sind fast immer viral bedingt und damit einer konventionellen Behandlung unzugänglich. PSR kann diese im akuten Stadium zügig ausheilen und die Rezidivhäufigkeit drastisch reduzieren.
Migräne: die Schultherapie kann Migräne nicht ausheilen. Auch mit PSR gelingt dies nicht in jedem Fall, aber grundsätzlich geht es – die übliche Medizin kann es grundsätzlich nicht!
Akute und chronische Sportverletzungen: wenn sich z.B. Sportvereine zusätzlich des Wissens von homöopathischen und/oder PSR-Ärzten bedienen, sind viele Verläufe kürzer und frei von Nebenwirkungen.
Nicht nur akute und chronische Rücken- und Schulterschmerzen, sondern generell lassen sich Schmerzen wunderbar behandeln. Denn glücklicher Weise werden Schmerzen „nur“ als sehr unangenehmes Gefühl in unserem Gehirn empfunden. PSR findet die Verletzungsstelle.
Heuschnupfen, Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten. Diese „spukigen“ Leiden verlieren ihren Einfluss. Patienten kommen wieder in ihre Kompetenz. Die Abhängigkeit von winzig kleinen Irritatoren verringert sich und verschwindet. Natürlich geht das nicht mit einer Behandlung.
Funktionelle Magen-Darmbeschwerden, sowie die meisten Virusinfekte sind im Allgemeinen einer kurativen Therapie seitens der Schulmedizin nicht zugänglich – Für die PSR ist es eine Domäne!
Akute Blasenentzündungen kommen meist bei Frauen vor und können oft mit einer Sitzung geheilt werden, chronisch-rezivierende brauchen etwas länger. Diese unbeeinflussbar erscheinende Neigungen können ausheilen!
Sowieso können musterhafte Neigungen, sprich Gewohnheiten, Beziehungsstörungen und familiäre Belastungen, also Abhängigkeiten, mit dem Psychosomatischen Recycling emotional gelockert oder auch aufgelöst werden.
PMS jeglicher Art und alle klimakterischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen etc.
Neurodermitis und andere Hauterkrankungen sind der PSR gut zugänglich. Der Einsatz von Immunsuppressiva kann entfallen.
Die zunehmende Lebenserwartung füllt unsere Seniorenheime und fordert Pflegestationen. PSR macht sich auch günstig bemerkbar bei den Problemen alter Menschen wie Schlafstörungen, Verwirrtheitszustände und Ähnlichem. Angeblich notwendige Medikation kann verringert werden, sodass sich weniger Medikamenten-nebenwirkungen schadhaft auswirken. Opa und Oma sind irgendwie wieder besser `drauf! Ein PSR-Konsiliardienst wäre ein ungeheurerer Segen.
ADS, ADHS und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind mit PSR zur Besserung bewegbar.
Autoimmunerkrankungen sind mit viel Bemühungen verbunden, aber ausheilbar.
Fazit: PSR kann nicht alles, geschweige denn alles besser, aber ungeheuer viel!
für alle Äußerlichkeiten, Zähne, Schleimhäute, Desinfektion gegen Schlimmes, Gummischutz gegen Samen, Creme´s, Salben, Pasten, Pillen und Tropfen gegen alles, Windeln zum Kot-oder Pipiauffang, Essensergänzungen, Leckerli, etc.
Evtl. bald auch noch die lästige Arztverordnung?
Supertheken
(Apo ist eine griechische Präposition und Präfix und sollte nicht mit der Außerpalamentarischen Oposition verwechselt werden)
Apotheken und Supermärkte sollten zusammengelegt werden und einen Bedienungs-,Behandlungs-und Lieferdienst anbieten, damit niemand mehr grundlos das Home verlassen muss und zwischenmenschliche Kontakte möglichst ganz wegfallen.
Keine/r sitzt dann mehr an KneipenTheken oder wartet vor der LadenTheke
Dr. Ernst Gräfenberg erkannte 1950 im Bereich der vorderen Vaginalwand eine berührungssensible Zone ⇒
G-Zone, G-spot, G-point, G-Punkt, das
Triggerareal
für den pelvinen, nerval-uterinen Orgasmus
Bei direkter Stimmulation durch die Scheide schwillt dieser Bereich wie die Clitoris-Zwiebel und vermittelt üblicher Weise erotische Gefühle.
Ohne Körpereindringen kann der G-Punkt über die Mitte des Dammes stimmuliert werden. Bei scheidenlosen Männern kann der Anus zur Gefühlsintensivierung benutzt werden.
Es handelt sich um eine nicht sichtbare,
vegetative Nervenstimmulation,
die via Sympathicus
Parasympathicus und
Wirbelmark zur
empfangenden erogenen Hirnzone gemeldet wird
und ein Lustgefühl induziert.
Nach Hyperstimmulation, dem Orgasmus, geht über gleiche Info-Bahnen die
Entspannungsmeldung retour mit
⇓
parasympathischer Gefäßweitstellung
& Pulsieren in der Beckenbodenmuskulatur
Da die Unterleibs-Liebe durch schlechte, anamnestische Herzens-Liebeserfahrungen gestört sein kann, ist diese Stimmulation nicht immer selisch erfreulich.
Im Bereich der Schulter gibt´s einige Schleimbeutel. Das sind Polster, die ein Gleiten der Muskeln, bzw. Sehnen untereinander und zum Knochen garantieren.
Hautschleimbeutel (Bursa subcutanea): Liegen unter der Haut an solchen Stellen, wo sie sonst direkt an Knochen grenzen würde.
Sehnenschleimbeutel (Bursa subtendinea): Befinden sich unterhalb von Sehnen über einer knöchernen Struktur.
Bandschleimbeutel (Bursa subligamentosa): Liegen zwischen Bändern und Knochen.
Muskelschleimbeutel (Bursa submuscularis): Trennen den Muskel von seiner knöchernen Auflage.
Wenn Swinis gereizt werden, werden sie sauer und ihre wässrigen Polster regen sich auf ⇒ reagieren mit Entzündung.
Die Basis jeder EntzündungsReaktion sind ⇒
calor
rubor
dolor
Die Schwellung ist als erstes eine Hilfe, nur wenn die Aktion bestehen bleibt, wird´s sauer, rau, fester, schmerzhaft. Die mechanischen Vorgänge verschlimmern.
Problemlösung
durch den
Körper
Die Beutel werden mehr durchblutet, schwellen an und alles wird zu eng in der Umgebung. Das Glatte wird holperig, zu dick und der Schwellkörper drückt auf die sensiblen Schmerzfasern. Sicherheitshalber hemmt der Schmerz die Bewegung. Es soll ja nix reißen!
Der Ph-Wert einer Entzündung ist immer sauer und der Körper sendet Basen dorthin, damit es nicht sauerschmerzhaft ist. Kalk ist die Körperlösung für verärgerte Schleimbeutel. Leider wird dadurch die Enge fixierter, der Schmerz wird zuerst null weniger.
Nur eine totale Verkalkung =
Ruhigstellung löst das Problem
⇓
der Arm kann nicht mehr bewegt werden,
aber es herrscht Schmerzfreiheit
Generell gibt es zwei Schleimbeutel-Sorten
konstante =angeborene
immer an der gleichen Stelle liegend
erworbene bzw. reaktive
die als Reaktion auf einen bestimmten
akuten, heftigen Reiz oder durch einen eher
chronischen Überlastungs-Reiz hin entstehen
Kranke Bursen sind also immer Folge von akuten oder kleineren, dafür häufiger auftretenden Unannehmlichkeiten. Zum Zeitpunkt des Schmerzbeginns wird der Säuerniss meist umständehalber nicht adäquat begegnet. Ärger wird unterdrückt, ignoriert, paingekillt, erduldet, etc.
Im 16. Jahrhundert wurde das Rheumatismus genannt.
Im 18. Jahrhundert hieß es Muskelrheumatismus,
als DD zu gelenkassozierten Beschwerden ( Arthrose).
Mit der
rheumatoiden Arthritis (akut)und der
Polymyalgia rheumatica (chronisch)
zusammen für Laien: Muskelrheumatismus
wurden Namen für den Zusammenhang geprägt.
Ab dem 19. Jahrhundert beschrieben die Ärzte Fibromyalgie-typische Symptome
„empfindlichen Stellen“ =
tender points
Dann poppte die Erkenntniss entzündlicher Prozesse auf als :
Fibrositis
Myofasziitis
Myofibrositis
Neurofibrositis
Die Standardmedizin fand jedoch keinen Beweis für Entzündung, so dass 1976 der Begriff Fibromyalgie vorgeschlagen wurde, der die Vorstellung einer entzündlichen Ursache fallen lässt.
Neuraltherpeutisches Wissen
klärt die Sachlage
Entzündung ist immer die Reaktion des Körpers auf einen Reiz von außen
Dies Syndrom ist ein Störfeldleiden.
Die Entzündungsstelle dazu ist als Empfangsorgan nahezu immer der
Nasen-Rachen-Mundbereich selterner der
Urogenitalbereich(Frauen>Männer) noch seltener
Wunden aber
Tier-Stich- und Bissverletzungen oft.
Zur guten Überlebensstrategie werden die Entzündungsreaktionen in die weniger wichtigen, peripheren Körperteile „entsendet“.
Besonders zu den Gebieten, die sowieso schlechter durchblutet sind.
Eben das sehnigere Gewebe.
Dadurch ist die Ernährung suboptimal,
das Milieu wird sauer und
die vegetativen Nerven melden: Aua
Diese Auas nennt fran seit den 80gern tender points Schmerzen, Schlafstörungen und andere Beschwerden als typisch für das Fibromyalgie-Syndrom anerkannt. Die Klassifikationskriterien durch das American College of Rheumatology 1990 hat leider bis jetzt in der Schulmedizin zu keinem befriedigenden Behandlungsergebnis geführt Patienten leiden meist darunter, dass sie sich mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen fühlen und in die lästige „Psychoecke“geschoben werden.
Durch die
„Nach“-Behandlung
der ehemaligen Entzündungsstelle kann die Neuraltherapie
Schmerzfunktion als Warn- und Leithinweis auf die Ursache (das unangenehme Geschehen)
perdue, bzw.
es kann nicht (oder will beziehungsbedingt nicht ) so leicht erkannt werden.
Eine angemessene Reaktion als Antwort auf das akute Geschehen bleibt aus, wird unterlassen, nicht gewangt, unterdrückt o.ä. Die Wahrnehmung ist vernebelt, wird aber unerkannt im Gehirn abgelagert.
Schmerz ist „nur“
ein unangenehmes HirnGefühl
Gehirndinge sind weitaus schwieriger zu behandeln, als ein Beinbruch. Gips zur Ruhigstellung kann nicht angewendet werden.
Es muss über die
Sinneskanäle und
psychologisch oder mit
chemischen Drogen
beeinflusst werden
Mehr aus Hilflosigkeit ist ein anderer eigenständiger Krankheitszustand von der üblichen Medizin definiert worden mit dem Nimbus: endogen, schwierig, nicht lösbar, behindert, psychisch bedingt…
⇒ genannt wird es dann chronisch,
was suggeriert, es sei der Person zuzuordnen, ein äußerer Anlass sei nicht da.
In diesen Fällen wird der Fokus auf Schäden durch eine
technische Fehl-Belastung
des Bewegungs- und Stützapparates gerichtet.
Das technische Surrounding wird „behindertengerecht“ aufgebessert.
Die Suche nach der Ursache von Warn- und Hinweisfunktion wird bei Seite gelassen.
Das geschieht natürlich, weil in der Praxis ohne Entstehungsgrund keine lösende Therapie möglich ist.
Durch das Verschieben zu einer Fehlbelastung wird die Idee von einem „moralischen“ Fehl-Verhalten installiert die von aussen erfahrene Belastung wird nicht mehr identifiziert. Therapeutisch gibt´s jetzt Drogen, Anfassen mit Bewegungs-Animation, Wärme, Kälte, Psychotherapien, etc. Das sind wunderbare Zuwendungen, aber es ist ein Opferstatus.
Unsere Polizei agiert schon lange erfolgreich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich. In der üblichen Medizin wird dies der „spukigen“ Ecke der Psychologen und AlternativMediziner zugeschanzt. Psyche wird nach Antrag mit Stempel bezahlt, Alternatives zunehmend nicht.
Das deutsche, ehemals wunderbar soziale Krankenkassen-Versorgungssystem erscheint irgendwie zu eine finanzbestimmten Krake mutiert.
In Deutschland wurde 1996 die qualifizierte Behandlung einer chronischen Schmerzkrankheit nach Verhandlungen zwischen der kassenärztlichen Bundesvereinigung und Spitzenverbänden der Ersatzkassen erstmals verrechenbar. Die Zahl der Betroffenen wird in Deutschland auf 8 bis 10 Millionen geschätzt.
Ja, permanente Physiotherapie ist teuer
Anhand von Info´s zur Fibromyalgie wird die Fixierung lesbar ⇒
Die Fibromyalgie ist durch medizinische Maßnahmen nur begrenzt beeinflussbar und beschränkt sich symptomatische Behandlungen. Heutiges Behandlungskonzept heißt: multimodale Schmerztherapie entsprechend den Erkenntnissen der modernen Schmerzforschung. Ziel der Maßnahmen sind die Erhaltung oder Verbesserung der Funktionsfähigkeit im Alltag und damit der Lebensqualität sowie die Minderung und/oder Linderung der Beschwerden. Da es sich um ein lebenslang bestehendes Beschwerdebild handeln kann, werden insbesondere Behandlungsmaßnahmen empfohlen, die von Betroffenen eigenständig durchgeführt werden können (Selbstmanagement), die keine oder nur geringe Nebenwirkungen haben und deren langfristige Wirksamkeit gesichert sein sollte. So umfasst das heutige Konzept meist eine
Patientenschulung den
Einsatz von Medikamenten in Verbindung mit
Sport- und Funktionstraining
physikalischen Therapien sowie
Psychotherapie und
Entspannungsmethoden
Da es an qualitativ hochwertigen Studien zur medikamentösen Therapie mangelt und die wissenschaftliche Evidenz folglich gering ist, kommen die internationalen Leitlinien (von der kanadischen Schmerzgesellschaft, der EULAR und der AWMF) mitunter zu abweichenden Therapieempfehlungen.
Die größte Erfahrung besteht mit einem trizyklischen
Antidepressivum , das zeitlich befristet zur Therapie chronischer Schmerzen im Rahmen eines Gesamttherapiekonzeptes eingesetzt wird. Unter Umständen (?) werden auch
Antiepileptika oder ein anderes Antidepressivum, das gegen neuropathische Schmerzen wirksam sein soll, verwendet. Weitere Antidepressiva mit ungesicherten Nachweis swerden „ausprobiert“. Ein Mittel dieser Gruppe hat in den USA eine Zulassung für die Indikation Fibromyalgie erhalten, in Europa nicht. Ein
Opioid wird in zwei aktuellen Leitlinien zur Schmerzreduktion empfohlen.
Swinis Anmerkung zu ⇒
Erfahrung ist etwas
dass ein lebendiger Mensch, hier der Arzt, persönlich zu dem Patientengegenüber erfahren hat. So wie „learn by heart“
Die Brücken-Benutzung zwischen beiden ist für eine gute Versorgung, bzw. Heilung in jeder Praxis notwendig.
Bewegungsorientierte Maßnahmen
moderates Ausdauertraining
Walking, Radfahren, Schwimmen, Aquajogging, Funktionstraining mit Übungen in Trocken- und Wassergymnastik.
moderates Krafttraining
Dehnübungen
Vibrationstraining
meditative Bewegungsformen:
Tai-Chi, Chi Gong, Yoga.
Physikalische Therapien:
Thalasso, Stangerbädern
Wärmeanwendungen:
Biosauna, Infrarotkabinen, Wärmepackungen,
Interessanter Weise werden dem Arzt durch Leitlinien auch Negativempfehlungen gegeben:
Kältekammern, hyperbarer Sauerstofftherapie, Lasertherapie, Magnetfeldtherapie und transkranieller Magnetstimulation.
Entspannungsmethoden: Teilempfehlung
progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Meditation, Lachyoga, Techniken der Stressbewältigung, aerobes Training
Psychologische Maßnahmen:
Verhaltenstherapie bei „komorbiden psychischen Störungen“
Die Effektivität wird jedoch bezweifelt und sogar ein
Nebenwirkungsrisiko z.B. bei Fibromyalgie ist zwar unbekannt, eine
Symptomzunahme wird aber für möglich gehalten
Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion
Entspannungsverfahren
therapeutisches Schreiben
sollen aufgrund der minderwertigen Evidenzlage nur flankierend eingesetzt werden
⇓
„Wissenschaftliche Mutmaßungen!“
Ernährungs-Lehrkörper:
Z.B. die Deutsche Schmerzgesellschaft sieht keine Belege dafür, das
Vegetarismus, Veganismus, glutenfreie Diät, Heilfasten einen positiven Einfluss auf die Symptomatik hätten.
Ausnahmen bilden Patientinnen mit Glutensensitivität, bei denen glutenfreie Kost die Fibromyalgie-Beschwerden bessern kann, sowie
Übergewichtige, die von einer Gewichtsreduktion profitieren. von Nahrungsergänzungsmitteln sollte Abstand genommen werden.
Laut einer LiteraturÜbersicht von 2021, in der 6 Studien zu veganer oder vegetarischer Ernährung bei Fibromyalgie analysiert wurden, zeichnen sich positive Effekte einer überwiegend pflanzlichen (veganen oder vegetarischen) Ernährung bei Fibromyalgie-Betroffenen ab bzgl. Lebensqualität, Schlaf, Schmerzempfinden bei Ruhe, allgemeinem Gesundheitsstatus. Die Effekte schwinden bei einer Rückkehr zur fleischhaltigen Ernährung. Die Autoren der Übersichtsarbeit weisen allerdings darauf hin, dass nur geringe Patientenzahlen erfasst wurden.
Swini meint:
wenn nur einem Leidenden mit so einer nebenwirkungsfreien Therapie geholfen werden kann, ist das sinnvoll, zumal das sogar kostenlos über die Bühne der Krankenkassen geht, weil es ja unter das so gelobte Selbstmanagement fällt.
Zusammenfassung
Swini packt die neuraltherapeutische Idee der
Folge von Verletzungen
eines Sinneskanales als
Onset des Leidens
störfeld-therapeutisch dazu und kann damit besser lindern oder das Leiden sogar zum verschwinden bringen.
In dem Wissen der Neuraltherapie sind Impfungen auch Angriffe, d. h. Verletzung unserer Schutzhülle, auch, wenn gut gemeint. Leider wirkt dieser Eingriff über die Haut via Lymphbahn, besonders bei vorbelasteten Patienten oft wie der letzte Tropfen auf das Abwehrsystem. Das Immunregulations-„Fass“ der Person ist voll, die Impfattacke führt zu Symptomen, wirkt wie ein Trigger.
Vorteil neuraltherapeutischer Behandlung ist, dass wir simpel die „Narben“ der Altschäden des Patienten entstören, also auflösen und so sein Fass leeren.
Wir behandeln die ehemaligen Eintrittsstellen alter Verletzungen, Infektionen oder auch seelischer Traumen. Damit wird eine gesunde Regulationsfähigkeit evtl. sofort wieder hergestellt.