…das Shopping!
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In der griechischen Antike interpretierte man ihr gutes Gehör und ihr scharfes Sehvermögen als Ausdruck scharfen Verstandes.
Minerva, später die römische Göttin der Weisheit, hat die Führung ihrer Geschäfte auf die Eule übertragen. Minerva glaubte, die Augen der Vögel durchbohrten die Dunkelheit des Nichtwissens. Die Eule verrichtete laut der Überlieferung einst die Arbeit der römischen Göttin der Weisheit
Indianische Urvölker hielten die Tiere für voraussehend.
Eulen haben die Weisheit für sich gepachtet. Sie handeln klug und wohlüberlegt. Mit stoischer Ruhe sitzen die Federtiere auf ihren Ästen. Ihr äusseres Erscheinungsbild wirkt menschlich. Sie besitzen ein ähnliches Antlitz wie Menschen, mit Augenbrauen und Augen, die vorne im Gesicht auf einer Fläche liegen. Das alles lässt sie sehr erfahren und weise aussehen
Was Coroni alles zuwege bringt.
Vegetative (automatische, unbewußte) Informationen werden über diverse Systeme geleitet. Besonders in der Adventitia (Wand) von Gefäßen finden wir vegetative Fasern. Die Nerven ziehen bis in die Endstrombahn mit.
Von den Blutgefäßen der Nase sind wichtig:
Die Nervenversorgung, besonders der Schleimhaut, erfolgt vom I. + II.Trigeminusast und wird über das Ggl. pterygopalatinum verschaltet.
Die sympathischen Fasern werden über das Gefäßsystem zugeführt .
Wird jetzt die Nasenschleimhaut von wem oder was gekitzelt, wird diese Reizung zuerst von den dortigen vegetativen Fasern als „recht sympathisch“ wahrgenommen. „Oh, wie nett“ kommt im Hirn an. Frau/man fühlt sich animiert. Sofort werden als Reaktion die Gefäße weitgestellt, die Nase plus Umgebung wird besser durchblutet.
Es wird flüssiger ⇒ die Flüssigkeit nießt den Kitzelfritzen (Killerheini) raus unter Zuhilfenahme des Mundes. Zusätzlich machen die Stimmbänder auch noch ein Hatschi-Getöse.
Alle lachen, rufen Prosit oder Gesundheit.
Erst später wird bemerkt, dass zu viel durchblutet wurde: die Augen sind rot und jucken. Die Nase tropft weiter, der harte Gaumen kitzelt etc.
Spätestens dann fühlt frau/man sich belästigt und beschuldigt die hinein geratenen, unliebsamen Gäste (Bakterien/Viren/Pollen/Toxine/Gestank)
Die erste Eigenschaft einer Entzündung ist die Mehrdurchblutung (sieht rot aus, ist wärmer). Entzündungen werden durch Reize ausgelöst, durch die Mehrdurchblutung werden Abwehrzellen herangeschafft, die den Angreifer bekämpfen.
Diese Kampfzellen sind hauptsächlich weiße Blutkörperchen (Lymphozyten), welche dann zusammen mit den Angreifern als „Eiterrotz“ in Erscheinung treten. So war das jedenfalls früher, als weniger Antibiotika eingesetzt wurden.
Der sog. Waldeyer`sche Rachenring mit Gaumen-, Rachenmandel etc. produziert auf Bakterienreize hin diese Lymphozyten. Von Pollen und/oder Coronaviren wird dieses Areal nur irritiert. Es ist nicht programmiert auf Kitzeln, merkt nicht, dass es „killert“ (englisch: to kill: töten), merkt nicht, dass es gefährlich sein könnte. Eher heimlich dringt es ein.
Wohnt fau/man in belasteter Umgebung (Bakterien/Viren/Pollen/Toxine/Gestank) und ein Umzug zum Polarkreis nicht wünschenswert, gilt nur: Stärkung des Immunsystems kommt in Frage ⇒ Selbstimpfung über die Nase!
Tochter Swinalda liebt ihre Eltern sehr!
Der Kampf-Ruf gegen Corvid 19 erzwang den Rückzug des gemeinen Volkes. Nach der lähmenden Coronavirus-Todes-Drohung unserer Obrigkeit, tauchen zahrt Erkenntnisse auf. Aus allen Poren des Otto-Normalverbrauchers kriecht Kreativität hervor und die Kampfansage kann sich in die richtige Richtung erleuchten.
Mein Kater Felix verliert sofort das Interesse an dem süßen Mäuschen, wenn es sich tot stellt. Diese nützliche Angst-Reaktion hat gelegentlich Mause-Leben gerettet, denn Felix will nur amüsiert werden. Hatnäckigkeit und Beharrlichkeit sind nicht sein Ding.
Interessant ist aber das Ergebnis! Eine wunderbare Beschreibung zum Effekt war im Netz zu finden:
.. .was ist das? Wie geht man damit um? Duckmäusertum ist eine Form von Feigheit, von Kriecherei. Von Duckmäusertum spricht man, wenn jemand nicht einverstanden ist mit dem, was die Mehrheitsmeinung ist oder die Meinung einer Autoritätsperson, aber nichts sagt, sich anpasst. Duckmäusertum ist auch, wenn man Anordnungen einer herrschenden Klasse, einer Regierung oder eine Gruppe oder Person in Machtposition befolgt, obgleich man diese für falsch hält – und auch etwas dagegen tun könnte.
Duckmäusertum gehört zum Anpassertum dazu. Oft hängt es aber von der Betrachtungsweise ab, ob man ein Verhalten negativ als Duckmäusertum bezeichnet oder als Loyalität und Kooperationsbereitschaft. Das Wort Duckmäusertum kommt von Ducken und Maus: Man duckt sich, man will nicht hervorragen. Und man hat den Mut einer Maus, die sich eben lieber weg duckt, um nicht gefressen zu werden. Zivilcourage und Chuzpe sind oft wichtig. In bestimmten Kontexten ist es aber auch hilfreich, abzuwarten. Und nicht jedes Mal, wenn man tut, was eine Gruppe will, ist das Duckmäusertum. Manchmal muss man zum Wohl einer größeren Gruppe auf die Durchsetzung des eigenen Willens verzichten.
Oder ist das alles richtig? Immerhin macht die ganze Welt mit und sogar der Papst!
Wie war das mit dem Spruch über Milliarden von Fliegen?……
……da gibt es keinen Irrtum!
und die
sonst kann es es füchterlich schmerzen.
Wikipedia schreibt genau das Richtige dazu
Der Weisheitszahn (Synonyma Dritter Molar, lateinisch Dens sapiens, Dens serotinus ‚spät kommend‘) ist von der Mitte aus gezählt der achte Zahn im menschlichen Gebiss. Normalerweise hat ein Mensch vier Weisheitszähne, in jedem Gebissquadranten einen. Name DerZahnwechsel endet zunächst mit dem Durchbruch der zweiten Molaren im Alter von 12 Jahren. Weisheitszähne entwickeln sich erst später. Bei manchen Menschen ist eine Mineralisation des Weisheitszahnkeimes im Röntgenbild erst mit 14 Jahren nachweisbar. Sie brechen meist erst im Erwachsenenalter, teilweise gar nicht durch. Von diesem späten Durchbruch leitet sich der Name „Weisheitszahn“ im Deutschen ab. Die Bezeichnung stammt ursprünglich vom persischen Arzt Avicenna (980–1037) aus dem Qānūn fī ṭ-Ṭibb (القانون في الطب ‚ Kanon der Medizin‘), die in der Übersetzerschule von Toledo ins Lateinische als dentes intellectus übersetzt wurden. Im Griechischen wurden sie von Kleanthes Sophronisteres genannt.[1] In anderen Sprachen weist der Name ebenfalls einen Bezug zu Weisheit oder Verständigkeit auf, z. B. im Japanischen (知恵歯 chieba). Es gibt jedoch auch andere sprachliche Ableitungen, so etwa „kauernder Zahn“ im Thai, „jüngster Zahn“ im Indonesischen oder „den Eltern unbekannt“ (親知らず oyashirazu) im Japanischen,nach der Annahme, dass die Zähne erst auftreten, wenn die Kinder aus dem Elternhaus bereits ausgezogen sind. Arabisch heißen sie ضرس العقل / ḍirs al-ʿaql / ‚Zahn des Geistes‘, im Französischen dent de sagesse, im Italienisch dente del giudizio.