
Gesund durch Neuraltherapie => Benefit-Seminar auf der griechischen Sonneninsel KOS…
Die erste primitive Form einer Impfung gegen Viren wurde seit dem 11. Jahrhundert in Indien und in der chinesischen Song-Dynastie praktiziert. Dort wurde der Schorf der Wunden von Pockenkranken, welche die Krankheit überlebt hatten, in kleine Kratzer oder andere Wunden von Gesunden eingebracht. Das Verfahren wird heute als Variolation bezeichnet.
Später wurde das Verfahren auch in Kleinasien angewandt. Mary Wortley Montagu, die Frau des britischen Botschafters im Osmanischen Reich, beobachtete es dort und brachte es im Jahr 1721 nach England. Das Risiko, durch die Variolation zu sterben, lag bei 1 bis 2 Prozent. Im Vergleich zur Sterblichkeit durch eine normale Pockeninfektion von 25 % bis über 40 % bei Kleinkindern bedeutete dies einen erheblichen Fortschritt.
Etwa seit dem Jahr 1770 ist nachweisbar,[1] dass sechs Personen in Deutschland und England bereits mit Kuhpockenlymphe erfolgreich geimpft hatten, als 1796 auch Edward Jenner Material von Kuhpocken benutzte, um den achtjährigen James Phipps gegen Pocken zu impfen. Damit konnte das Sterblichkeitsrisiko weiter gesenkt werden. Louis Pasteur nannte diese Prozedur 1881 Jenner zu Ehren ‚Vakzination‘ (engl. vaccination von lateinisch vacca = Kuh).
1882 wurde das erste Mal durch den Deutschen Adolf Mayer in den Niederlanden nachgewiesen, dass eine Krankheit durch eine Substanz ausgelöst werden kann, die auch durch Filtration nicht entfernt werden konnte und damit deutlich kleiner als Bakterien sein musste. Unter dem Lichtmikroskop waren nämlich keine Bakterien sichtbar, sondern feinste Kristallnadeln.
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Die eventuelle Absurdität der Handlungsschritte wird klarer
Dass Psychologen machmal paradoxe Interventionen zum Heil des Patienten therapeutisch einsetzen, ist Swini bekannt. Dass die Politik das auch anwendet, ist ihr neu. Vielleicht erkennt sie nur nicht, für wen das Heil ist.
unter
und einer Menge
jegliche
muss neu erarbeitet werden
Der Nasenwurzelbereich mit den darunter liegenden Siebbeinzellen in Höhe des Rachendaches hat viel zu tun mit dem inneren Selbstwertgefühl.
Ist eine Person in einer Umgebung aufgewachsen, in der Zorn und Ärger nicht gezeigt werden konnten (aus welchen Gründen auch immer), werden nur die beiden Zornesfalten sichtbar. Die ärgerliche Reststimmung bleibt als Schwellungserregung mit Druckempfindlichkeit in den Schleimhäuten der Siebbeinzellen hängen.
Für Homöopathen ist z.B. die deutliche Schwellung oberhalb der inneren Augenwinkel ein Keynote für Kalium Carbonicum
Zornesfalten zeigen, dass ein „sozial-moralisches“ Bestrafungsbedürfnis vorliegt, aber der Mut oder die Fähigkeit zur Ausführung fehlen.
Schon der leichte Druck einer Brille möchte nicht gespürt werden, weil er an die eigene Unfähigkeit, Hilf-und Machtlosigkeit erinnert.
Kinder ab 3.Lj. reagieren bei dauerhaft strafender Umgebung gerne in diese Richtung
an der Spitze vom
derzeitige Nebenwirkungsstelle der AstraZenica-Impfung bei
Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren
Das ist die Zeitspanne, in der Frauen routinemäßig die Pille schlucken. Eine typische NW von diesem Hormongebrauch ist die Bein-Venenthrombose
Die gezielte Neuraltherapie dieser Siebbeinzellen-Krankheit ist die Behandlung vom
werden zeitgleich entsorgt mit