Schlaumeierin lässt grüssen!
Psychologensicht
Bei den alten Römern meinte Aggression nur die
Herangehensweise (lat: ad gredi),
war damals jedoch höchst kriegerisch unterwerfend.(https://www.psychotherapie-niewisch-gross.de/texte/Aggressive_Victimhood.html)
In unserer modernen (akademischen) Moral für Gewaltlosigkeit entwickelten sich psychologische, soziologische und verhaltensbiologische Erklärungsmuster. In dem z.Z. gültigen psychopathologischem Klassifikationssystem entstand die Diagnose:
„passive aggressive personality disorder“als psychischens Störungsmuster.
Ein angemessenes, auch dem Homo sapiens innewohnendes „ad gredere“ bei Gefahr für Leib und Leben wurde zunehmend zum Wohle der Großgemeinschaft zur „bösen“ Aggression.
Was bei den Römern zur territorialen Macht diente und dafür Menschen killte, ist heute über wertvolle Handelsbeziehungen zur einer globalen Finanzmacht mutiert. Bösewichter sind gesellschaftsfähig, was den Wohlstand der vorherrschenden Masse mehrt.
Historische Blicke zeigen jedoch, dass solche Systeme bei ausreichender Unzufriedenheit durch Revolutionen der Unterdrückten meist höchst aggressiv beendet werden.(Moral. Die Erfahrung von Gut und Böse. Hanno Sauer. Piperverlag. 2023)
Mal warten, was passiert! Bedrohungen existieren ja genug.
Nur im eigenen Einflussbereich kann etwas Angemessenes gut-getan werden, was aber durchaus schwierig sein kann.
Anatomisch scheint diese Fähigkeit in der Zirbeldrüse und im Hypophysen-Mittellappen generiert zu werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Zirbeldr%C3%BCse)
Angemessene Abwehr tut Not
Allergie-Leistung =>Abwehr leider autoaggressiv