Stress => Kranke brauchen Hilfe! Weniger machtlose Abhängigkeit durch alternativen Tellerrandblick.

Jede ( auch noch so kleine) Blickwinkeländerung kann unsere Wahrnehmung modifizieren und bietet die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen.

Es gibt nahezu immer mehrere Möglichkeiten

Tun ist angesagt! Handeln fühlt sich auf jeden Fall lebhafter an, als depressives Verharren.

Unsere Nebennieren-Vorerfahrungen bestimmen das Stressverhalten:

  • (Zurück)-Angreifen
  • Weglaufen
  • Erstarren

Etwas anderes können wir nicht.

Vorerfahrungen werden hauptsächlich (epi-)genetisch, im Mutterleib und in der Kindheit im Animalhirn eingespeichert und geben immer der Ton an. Es sei denn, Bewustseinserkenntnis hat stattgefunden.

 

 

Pollenfluch => HEUSCHNUPFEN SINUSITIS ALLERGIE & Co

…Birken-Aggressor trifft auf Nase!

 

Es fliegt was in der Luft

 

♠ Die Behandlung ist für die

Neuraltherapie eine Domäne

siehe auch:

Unter Sinusitis sind hier diverse im Bereich der Nasennebenhöhlen bestehende Befindlichkeitsstörungen gemeint:

  • banale Entzündungen
  • Begleitsinusitiden
  • spezifische
  • fortgeleitete bis zur
  • “ Badesinusitis“

Die “ Durchseuchung“ unserer mitteleuropäischen Bevölkerung beträgt ca. 5% mit steigender Tendenz. Es ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei Erwachsenen sind die Oberkieferhöhlen am intensivsten betroffen. Siebbein, Stirnhöhle und Keilbeinhöhle folgen in absteigender Häufigkeit. Wobei zu erwähnen ist, dass meist das komplette System erkrankt.( gemeinsame vegetative Nervenversorgung) (Pansinusitis, Polysinusitis)

Wegen der anatomischen Größenrelation sind bei Kindern die Ethmoidalzellen Vorreiter.

Vor-& Nachsorge zu Heuschnupfen, Allergien,

Moderne Zahnheilkunde kümmert sich bei Zahnsorgen => Prophylaxe heißt die Zauberformel der Vorbeuge

Kümmern bei Sorgen über kümmerliche Zahnzustände 

Den einen bringt Kümmerling Trost,

die anderen finden Prävention  attraktiver!

Lieber verbeugen, als vorbeugen!

…wird gleichgesetzt mit Verhütung von Krankheiten! ⇒ Wer kann diesem Motto widerstehen?

Es kann etwas getan werden. Tun fühlt sich belebend an, vermittelt ein wenig Machtgefühl, ist wenigstens nicht hilflos. Fran ist brav, ordentlich und höchst wünschenswert für die Umwelt.

Leider können Alter, Krankheit, Tod nicht verhindert werden!

Selbstverständlich wäre

den Umständen entsprechendes,

unnachteiliges Verhalten angemessener,

gelingt jedoch nicht immer,

auf Grund alter Aversionen im Hirnspeicher.

Bei der Mundpflege ist die Bedeutung von routiniertem, nach-dem-Essen-Zähneputzen zu professioneller Zahnreinigung klar:

Ersteres ist ordentlich anerzogenes Verhalten, Letzteres Folge von zu langer Vernachlässigung gesunden Verhaltens. Ordentliches Verhalten ist ok. Schlendrian ist ungesund, lockt Krakheitssymptome hervor.
Zahnprophylaxe läßt sich natürlich wunderbar verkaufen.Leider gibt es in vielen  Familien so viel Kummer diverser Art, dass freundliches Kümmern zu  guter Pflege auf der Strecke bleibt.

Hier ist das Putzen schon eine Herausforderung!

Der schöne Schein ist natürlich wunderbar. Mit Brackets werden oft Zähne 24 h lang über mehrere Jahre in ordentliche Stellung gebracht.

Meine Mutter sagte immer: wer schön sein will, muss leiden. Und promt habe ich mit stacheligen Lockenwicklern geschlafen! Ich habe mich ewig vor meiner Mutter gebeugt.

Ich bin mir als Naturheilärztin sicher, dass „ordentliches“ Verhalten auf allen Ebenen die beste Vorsorge ist. Das ist Prävention. Krankheiten lassen sich dadurch natürlich nicht ganz aus der Welt schaffen.

Buddha meinte schon: Achtsamkeit mildert Alter-Krankheit-Tod

Die Verkopplung von anständigem Verhalten und der Kontrolle zur Einhaltung erscheint mir dagegen recht ungesund.

Im Akutfall ist eine Warnung natürlich äußerst nützlich: Vorsicht! Ein Auto von links!

Das kann Lebensrettend sein. Ist eine Warnung nicht zur Lebensrettung gedacht, mutiert sie für den Empfänger zur Drohung.

Drohungen machen immer Angst vor den Konsequenzen, das ist völlig human-normal.

Tiere, jedenfalls die Mammalia, gehen in Aktion, sie verhindern für ihre Schützlinge Gefahren, sie drohen nicht. Da ist die Konsequenz der Tod.

Der Mensch kann nicht nur stolz auf seine überlegene Hirnleistung sein. Ohne sein Bemerken mischt sich das Bauchhirn hinzu, und lenkt tierisch alle Reaktionen.

Je nach Konstitution ist verfügbar.:

  • Erstarren
  • Weglaufen
  • Angreifen

Babys und Kleinkinder können noch nichts davon. Alles schlucken, wegspeichern und Reaktion vermeiden ist da überlebenswichtig

Eigene Achtsamkeit hilft bei Unsicherheit durch andere

Ordentliche Zähne

 

Kulturelles Erbe: Von den Gebrüdern Grimm über Volksempfänger zu modernen Narrativen

Über unsere #5 Sinne

nehmen wir nur für wahr,

was schon in unserem Emotions-Hirn

als unangenehm

vorerfahren wurde

(Warnen macht Angst und blöd im Kopf!)

Neuraltherapie entstört alte Erlebnisse!

Die Störfeld-Behandlung  zur Genesung wird wegen der Erkenntnisse der Neurowissenschaften zur KI zunehmend auch von Routine-Medizinern wahrgenommen. Die Rettung mit Pillen weicht zu Gunsten funktioneller, nebenwirkungsfreierer Therapien zurück. Aber auch die Wirtschaftssteigerung deutscher Farmafirmen wird prima gefördert durch den Schreckensschrei über  leere Antibiotika-Schubladen.

Alles nur über unsere Sinne

Wikibased:

Ein Narrativ ist eine sinnstiftende Erzählung und auch Mediziner, unterliegen dem Einfluss persönlicher Wahrnehmungen ihrer Umwelt. Narrative transportiert Werte und Emotionen über Leseaugen und Ohr. Es wird zuerst von Familie, Land bzw.  Kulturareal beeinflußt und zunehmend wirtschaftsglobal bestimmt.  Es sind  etablierte Erzählungen mit einem Legitimitäts-Mäntelchen. Bestimmendes Element hinter einem Narrativ ist weniger der Wahrheitsgehalt, sondern ein gemeinsam geteiltes Bild mit starker Strahlkraft.

Bezüglich Verantwortlichkeit, Schuldzuweisung oder böser Absicht, kann gestritten werden, ob Narrative gefunden oder erfunden werden. Klar ist, dass Narrative eine Möglichkeit zur gesellschaftlichen Orientierung geben und Zuversicht vermitteln können.

Durch die Neurowissenschaften über die

Rolle von Emotionen und Unterbewusstem bei Entscheidungsprozessen ist auch die

Anerkennung der Narrativ-Kraft in der Öffentlichkeit gewachsen.

Gute WHO-Idee => One Health für unsere gesamte Umwelt!

…Umsetzung?

One Health kann eher zugelassen, als gemacht werden.

Wikipedia meint:

One Health ist ein kollaborativer, multisektoraler und transdisziplinärer Ansatz, der auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene arbeitet, um optimale Ergebnisse in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden zu erzielen, wobei die Zusammenhänge zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und ihrer gemeinsamen Umwelt berücksichtigt werden.

Die WHO beschreibt One Health als Ansatz, in dem verschiedene Sektoren zusammenarbeiten, um bessere Ergebnisse in Bezug auf die öffentliche Gesundheit zu erreichen. Bereiche, die hierbei insbesondere in Betracht kämen, wären Nahrungsmittelsicherheit, die Kontrolle von Zoonosen, sowie der Kampf gegen die Antibiotikaresistenz