Was tun bei bzw. nach schlimmen Bettgenossen? => Dyspareunie

Sexuelle Funktionsstörung

bes. bei Frauen durch

körperliche und seelische Verletzungen im Haut-Sinneskanal

Unterleib

Zufriedenheit ohne Altlasten wär prima!
  • Frauen sind per Unterleib
    • nicht tätig
    • sondern empfangend

was sie leichter zu technischen Opfern macht.

  • Nicht nur die monatliche Unpäßlichkeit
  • die mechanische Belastung der sehr kurzen Harnröhre beim Sex
  • der Blasenanfälligkeit fördert oder die
  • tiefe Einbringung von Geschlechtskeimen
  • sonder auch die geburtstechnischen Verletzungen und
  • emotionalen Schäden sind Narben.

In jeder Narbe ist die

Info ⇒ Verletzung gespeichert

durch die vegetative Nervenverbindung zum Empfindungshirn.

Bei „schlechter“ Begattung installiert sich gerne ein Paarungsschmerz mit oder ohne Ausbleiben des Orgasmus. (Algopareunie)

 

Jede Form körperlichen oder seelischen Nichtzusammenpassens der Geschlechtspartner nennt sich Dyspareunie.

Swini denkt besonders an In vitro Fertilisierungen (IVF), wo auf Grund von individuellen Störungen der Kinderwunsch medizintechnisch erreicht werden kann. Dabei wird wieder eher nur die Frau mit

  • Hormonchemie beschossen  und
  • operativ in Narkose
    • von unten und per
    • Laparatomie verletzt.

Ganz abgesehen von den hormonell induzierten Gemütsschwankungen. Besonders bei Nichterfolg entstehen starke Frustrationsgefühle, die sich leicht in Aggression gegen den Partner wandeln, wenn dort eine Samenschwäche besteht.

„Mach es mir!“

ist dann schlecht erfüllbar

Die sehr vielseitigen organischen Ursachen und die psychisch bedingten Beschwerdenlassen lassen sich gut beheben mit der Kombi

Neuraltherapie

&

PsychoSomaticRecycling

Noch besser ist alles, wenn vor eingreifenden Methoden beide Verfahren an Frau und Mann eingesetzt werden.

 

Jeder Reiz hat Folgen => Test in der Nase irritiert diverse Gesichts-bzw.Kopfzonen =>die Nasen-Nebenhöhlen-Projektionszonen

Vorschäden

werden

angetriggert

 

Gut gemeint und doch daneben!

 

Vor-Sensibilitäten von

  • Stirnhöhlen
  • Keilbeinhöhlen
  • Siebbeinzellen
  • Oberkieferhöhlen

werden durch vorhergehende Angriffe induziert

Die bekannteste Folge solch einer Überreizung ist der Heuschnupfen

eine Polle und schon Niesen oder der weitere Schritt

Allergie, wo es schon komisch werden kann, wenn der Blick auf einen

Heuhaufen den Asthmaanfall auslöst.

Anamnestisches ist wichtig!

Gesichts-Verletzungen ⇒

  • Prellungen
  • Unfälle mit
    • Haut-,Knochen-oder Zahnverletzungen
    • Operationen, auch Pickel-Entfernungen
    • Nasenscheidewand
    • Zahnspangen, Zahneingriffe
  • Schädel-Verletzungen ⇒
    • starke Hinterkopfverletzungen machen einen countre coup
  • Polypenentfernungen
  • Mandelentfernungen
  • ZungenbändchenOp
  • SchönheitsOp´s
  • Kindererkrankungen(Bakterien, Viren) Pfeiffersches Drüsenfieber(Virus)
  • Gas(Geruchs-)Verletzungen
  • Intoxikationen über die Schleimhäute
  • Hypophysen-,Schilddrüsen-,Gynäkologische-,(Frauen)Mamma-Beeinträchtigungen
  • Pillenennahme etc.

Da braucht´s nur den Kitzeltest hoch in der Nase und Altes poppt auf.

Kein Wunder, dass es bei so viel Reizerei zu Krankheitsausbrüchen kommt.

Zumal der mentale Hintergrund zu NasenNebenHöhlenEntzüngung dies ist ⇒

Gereiztheit auf nahestehende Personen

Zur Nase ist es auch nicht besser ⇒

dort sind unsere feinen RiechHirnFasern, denen einiges gewalltig stinkt und wo fran evtl. sowieso die Nase voll hat.

Neuraltherapie meets Mikrobiologische Therapie fürs Immunsystem

 

 

 

 

 

Swini bringt es auf den Punkt =>Weibliche Wesen können mit nur einem G zufrieden gestellt werden

…da braucht´s kein Nasen-Test

 

Statt kontrollieren => Therapieren!

 

Dr. Ernst Gräfenberg erkannte 1950 im Bereich der vorderen Vaginalwand eine berührungssensible Zone

G-Zone, G-spot, G-point, G-Punkt, das

Triggerareal

für den pelvinen, nerval-uterinen Orgasmus

Bei direkter Stimmulation durch die Scheide schwillt dieser Bereich wie die Clitoris-Zwiebel und vermittelt üblicher Weise erotische Gefühle.

Ohne Körpereindringen kann der G-Punkt über die Mitte des Dammes stimmuliert werden. Bei scheidenlosen Männern kann der Anus zur Gefühlsintensivierung benutzt werden.

Es handelt sich um eine nicht sichtbare,

  • vegetative Nervenstimmulation,
  • die via Sympathicus
  • Parasympathicus und
  • Wirbelmark zur
  • empfangenden erogenen Hirnzone gemeldet wird
  • und ein Lustgefühl induziert.

Nach Hyperstimmulation, dem Orgasmus,  geht über gleiche Info-Bahnen die

Entspannungsmeldung retour mit

parasympathischer Gefäßweitstellung

& Pulsieren in der Beckenbodenmuskulatur

Da die Unterleibs-Liebe durch schlechte, anamnestische Herzens-Liebeserfahrungen gestört sein kann, ist diese Stimmulation nicht immer selisch erfreulich.

 

Automatisch-unbewusst-unterbewusst=> eben: vegetativ

Außer in Haaren, Zähnen, Nägeln, Knorpel und Augenbulbus ist das VEGETATIVE NERVENSYSTEM überall!

Swini ist sauer und leidet unter SchulterSchmerz => „Nur“ Bursitis? => Oder schon Kalk?

Eintritts-Ort behandeln!

Das Trauma des Schadenseintritts liegt fast immer bei den Kopf-Organen

Schleimbeutel

werden schnell sauer und zur

Bursitis

wenn

  • überbelastet
  • geprellt
  • abfluss-behindert
  • Entlastung zur Peripherie vorliegt bei
    • Mandel-und Weisheitszahn-Besonderheiten

Im Bereich der Schulter gibt´s einige Schleimbeutel. Das sind Polster, die ein Gleiten der Muskeln, bzw. Sehnen untereinander und zum Knochen garantieren.

  • Hautschleimbeutel (Bursa subcutanea): Liegen unter der Haut an solchen Stellen, wo sie sonst direkt an Knochen grenzen würde.
  • Sehnenschleimbeutel (Bursa subtendinea): Befinden sich unterhalb von Sehnen über einer knöchernen Struktur.
  • Bandschleimbeutel (Bursa subligamentosa): Liegen zwischen Bändern und Knochen.
  • Muskelschleimbeutel (Bursa submuscularis): Trennen den Muskel von seiner knöchernen Auflage.

Wenn Swinis gereizt werden, werden sie sauer und ihre wässrigen Polster regen sich auf ⇒ reagieren mit Entzündung.

Die Basis jeder EntzündungsReaktion sind ⇒

  • calor
  • rubor
  • dolor

Die Schwellung ist als erstes eine Hilfe, nur wenn die Aktion bestehen bleibt, wird´s sauer, rau, fester, schmerzhaft. Die mechanischen Vorgänge verschlimmern.

Problemlösung

durch den

Körper

Die Beutel werden mehr durchblutet, schwellen an und alles wird zu eng in der Umgebung. Das Glatte wird holperig, zu dick und der Schwellkörper drückt auf die sensiblen Schmerzfasern. Sicherheitshalber hemmt der Schmerz die Bewegung. Es soll ja nix reißen!

Der Ph-Wert einer Entzündung ist immer sauer und der Körper sendet Basen dorthin, damit es nicht sauerschmerzhaft ist. Kalk ist die Körperlösung für verärgerte Schleimbeutel. Leider wird dadurch die Enge fixierter, der Schmerz wird zuerst null weniger.

Nur eine totale Verkalkung =

Ruhigstellung löst das Problem

der Arm kann nicht mehr bewegt werden,

aber es herrscht Schmerzfreiheit

 

Generell gibt es zwei Schleimbeutel-Sorten

  • konstante = angeborene
    • immer an der gleichen Stelle liegend
  •  erworbene bzw. reaktive
    • die als Reaktion auf einen bestimmten
      • akuten, heftigen Reiz oder durch einen eher
      • chronischen Überlastungs-Reiz hin entstehen

Kranke Bursen sind also immer Folge von akuten oder kleineren, dafür häufiger auftretenden Unannehmlichkeiten. Zum Zeitpunkt des Schmerzbeginns wird der Säuerniss meist umständehalber nicht adäquat begegnet. Ärger wird unterdrückt, ignoriert, paingekillt, erduldet, etc.

Bursitis

 

 

Diagnose Fibromyalgie =>Simpel: Schmerzen des Bewegungsapparates

  • Schmerz ist Empfindung

  • Auslöser die eigene Bewegung

  • Trigger-Ort des Leidens:

    • der  unflexible, fibröse Übergang von

      • Muskelgewebe über

      • Sehne zum

      • Periost

Wenn paarig, dann Achtung Psyche!
  • Im 16. Jahrhundert wurde das  Rheumatismus genannt.
  • Im 18. Jahrhundert hieß es Muskelrheumatismus, 
    • als DD zu gelenkassozierten Beschwerden ( Arthrose).

Mit der

  • rheumatoiden Arthritis (akut)und der
  • Polymyalgia rheumatica (chronisch)
  • zusammen für Laien: Muskelrheumatismus

wurden Namen für den Zusammenhang geprägt.

Ab dem 19. Jahrhundert beschrieben die Ärzte Fibromyalgie-typische Symptome

  • „empfindlichen Stellen“ =
  • tender points

Dann poppte  die Erkenntniss entzündlicher Prozesse auf als :

  • Fibrositis
  • Myofasziitis
  • Myofibrositis
  • Neurofibrositis

Die Standardmedizin fand jedoch keinen Beweis für Entzündung, so dass 1976 der Begriff Fibromyalgie vorgeschlagen wurde, der die Vorstellung einer entzündlichen Ursache fallen lässt.

Neuraltherpeutisches Wissen

klärt die Sachlage

  • Entzündung ist immer die Reaktion des Körpers auf einen Reiz von außen
  • Dies Syndrom ist ein Störfeldleiden.
  • Die Entzündungsstelle dazu ist als Empfangsorgan nahezu immer der
  • Nasen-Rachen-Mundbereich selterner der
  • Urogenitalbereich(Frauen>Männer) noch seltener
  • Wunden aber
  • Tier-Stich- und Bissverletzungen oft.

Zur guten Überlebensstrategie werden die Entzündungsreaktionen in die weniger wichtigen, peripheren Körperteile „entsendet“.

  • Besonders zu den Gebieten, die sowieso schlechter durchblutet sind.
  • Eben das sehnigere Gewebe.
  • Dadurch ist die Ernährung suboptimal,
  • das Milieu wird sauer und
  • die vegetativen Nerven melden: Aua

Diese Auas nennt fran seit den 80gern tender points Schmerzen, Schlafstörungen und andere Beschwerden als typisch für das Fibromyalgie-Syndrom anerkannt. Die Klassifikationskriterien durch das American College of Rheumatology 1990 hat leider bis jetzt in der Schulmedizin zu keinem befriedigenden Behandlungsergebnis geführt  Patienten leiden meist darunter, dass sie sich mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen fühlen und in die lästige „Psychoecke“geschoben werden.

  • Durch die
  • „Nach“-Behandlung
  • der ehemaligen Entzündungsstelle kann die Neuraltherapie
  • die Säuernis entsorgen

Neuraltherapeutisches Konzept