VerlegenheitsDiagnosen? => chronische SchmerzKrankheit & Co.KG

Verlust der Warnfunktion

 

Angst vor dem Schmerz von Bestrafung ist sehr nachhaltig

persönliche Demütigung entsteht

Swini meint zu dieser Diagnose:

  • chronischen Schmerzkrankheit geht die eigentliche
    • Schmerzfunktion als Warn- und Leithinweis auf die Ursache (das unangenehme Geschehen)
      • perdue, bzw.
      • es kann nicht (oder will beziehungsbedingt nicht ) so leicht erkannt werden.

Eine angemessene Reaktion als Antwort auf das akute Geschehen bleibt aus, wird unterlassen, nicht gewangt, unterdrückt o.ä. Die Wahrnehmung ist vernebelt, wird aber unerkannt im Gehirn abgelagert.

Schmerz ist „nur“

ein unangenehmes HirnGefühl

Gehirndinge sind weitaus schwieriger zu behandeln, als ein Beinbruch. Gips zur Ruhigstellung kann nicht angewendet werden.

Es muss über die

  • Sinneskanäle und
  • psychologisch oder mit
  • chemischen Drogen

beeinflusst werden

Mehr aus Hilflosigkeit ist ein anderer eigenständiger Krankheitszustand von der üblichen Medizin definiert worden mit dem Nimbus: endogen, schwierig, nicht lösbar, behindert, psychisch bedingt…

⇒ genannt wird es dann chronisch,

was suggeriert, es sei der Person zuzuordnen, ein äußerer Anlass sei nicht da.

In diesen Fällen wird der Fokus auf Schäden durch eine

technische Fehl-Belastung

des Bewegungs- und Stützapparates gerichtet.

  • Das technische Surrounding wird „behindertengerecht“ aufgebessert.
  • Die Suche nach der Ursache von Warn- und Hinweisfunktion wird bei Seite gelassen.

Das geschieht natürlich, weil in der Praxis ohne Entstehungsgrund keine lösende Therapie möglich ist.

Durch das Verschieben zu einer Fehlbelastung wird die Idee von einem „moralischen“ Fehl-Verhalten installiert die von aussen erfahrene Belastung wird nicht mehr identifiziert. Therapeutisch gibt´s jetzt Drogen, Anfassen mit Bewegungs-Animation, Wärme, Kälte, Psychotherapien, etc. Das sind wunderbare Zuwendungen, aber es ist ein Opferstatus.

Unsere Polizei agiert schon lange erfolgreich mit dem Täter-Opfer-Ausgleich. In der üblichen Medizin wird dies der „spukigen“ Ecke der Psychologen und AlternativMediziner zugeschanzt. Psyche wird nach Antrag mit Stempel bezahlt, Alternatives zunehmend nicht.

Das deutsche, ehemals wunderbar soziale Krankenkassen-Versorgungssystem erscheint irgendwie zu eine finanzbestimmten Krake mutiert.

In Deutschland wurde 1996 die qualifizierte Behandlung einer chronischen Schmerzkrankheit nach Verhandlungen zwischen der kassenärztlichen Bundesvereinigung und Spitzenverbänden der Ersatzkassen erstmals verrechenbar. Die Zahl der Betroffenen wird in Deutschland auf 8 bis 10 Millionen geschätzt.

Ja, permanente Physiotherapie ist teuer

Anhand von Info´s zur Fibromyalgie wird die Fixierung lesbar ⇒

Die Fibromyalgie ist durch medizinische Maßnahmen nur begrenzt beeinflussbar und beschränkt sich symptomatische Behandlungen. Heutiges Behandlungskonzept heißt: multimodale Schmerztherapie entsprechend den Erkenntnissen der modernen Schmerzforschung. Ziel der Maßnahmen sind die Erhaltung oder Verbesserung der Funktionsfähigkeit im Alltag und damit der Lebensqualität sowie die Minderung und/oder Linderung der Beschwerden. Da es sich um ein lebenslang bestehendes Beschwerdebild handeln kann, werden  insbesondere Behandlungsmaßnahmen empfohlen, die von Betroffenen eigenständig durchgeführt werden können (Selbstmanagement), die keine oder nur geringe Nebenwirkungen haben und deren langfristige Wirksamkeit gesichert sein sollte. So umfasst das heutige Konzept meist eine

  • Patientenschulung den
  • Einsatz von Medikamenten in Verbindung mit
  • Sport- und Funktionstraining
  • physikalischen Therapien sowie
  • Psychotherapie und
  • Entspannungsmethoden

Da es an qualitativ hochwertigen Studien zur medikamentösen Therapie mangelt und die wissenschaftliche Evidenz folglich gering ist, kommen die internationalen Leitlinien (von der kanadischen Schmerzgesellschaft, der EULAR und der AWMF) mitunter zu abweichenden Therapieempfehlungen.

Die größte Erfahrung besteht mit einem trizyklischen

  • Antidepressivum , das zeitlich befristet zur Therapie chronischer Schmerzen im Rahmen eines Gesamttherapiekonzeptes eingesetzt wird. Unter Umständen (?) werden auch
  • Antiepileptika oder ein anderes Antidepressivum, das gegen neuropathische Schmerzen wirksam sein soll,  verwendet.  Weitere Antidepressiva mit ungesicherten Nachweis swerden „ausprobiert“. Ein Mittel dieser Gruppe hat in den USA eine Zulassung für die Indikation Fibromyalgie erhalten, in Europa nicht. Ein
  • Opioid wird in zwei aktuellen Leitlinien zur Schmerzreduktion empfohlen.

Swinis Anmerkung zu ⇒

  • Erfahrung ist etwas
    • dass ein lebendiger Mensch, hier der Arzt, persönlich zu dem Patientengegenüber erfahren hat. So wie „learn by heart“
  • Evidenz ist ein
    • lebloses, wissen-schaftliches, statistisches Laborergebnis

Die Brücken-Benutzung zwischen beiden ist für eine gute Versorgung, bzw. Heilung in jeder Praxis notwendig.

  • Bewegungsorientierte Maßnahmen
    • moderates Ausdauertraining
      • Walking, Radfahren, Schwimmen, Aquajogging,  Funktionstraining mit Übungen in Trocken- und Wassergymnastik.
      • moderates Krafttraining
      • Dehnübungen
      • Vibrationstraining
    •  meditative Bewegungsformen:
      • Tai-Chi, Chi Gong, Yoga.
  • Physikalische Therapien:
    • Thalasso, Stangerbädern
    • Wärmeanwendungen:
      • Biosauna, Infrarotkabinen, Wärmepackungen,

Interessanter Weise werden dem Arzt durch Leitlinien auch Negativempfehlungen gegeben:

  • Kältekammern, hyperbarer Sauerstofftherapie, Lasertherapie, Magnetfeldtherapie und transkranieller Magnetstimulation.
  • Entspannungsmethoden: Teilempfehlung
    • progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Meditation, Lachyoga, Techniken der Stressbewältigung, aerobes Training
  • Psychologische Maßnahmen:
    • Verhaltenstherapie bei „komorbiden psychischen Störungen“
      • Die Effektivität wird jedoch bezweifelt und sogar ein
      • Nebenwirkungsrisiko z.B. bei Fibromyalgie ist zwar unbekannt, eine
      • Symptomzunahme wird aber für möglich gehalten
    •  Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion
    • Entspannungsverfahren
    • therapeutisches Schreiben
  • sollen aufgrund der minderwertigen Evidenzlage nur flankierend eingesetzt werden

„Wissenschaftliche Mutmaßungen!“

Ernährungs-Lehrkörper:

  • Z.B. die Deutsche Schmerzgesellschaft sieht keine Belege dafür, das
    • Vegetarismus, Veganismus, glutenfreie Diät, Heilfasten einen positiven Einfluss auf die Symptomatik hätten.
    • Ausnahmen bilden Patientinnen mit Glutensensitivität, bei denen glutenfreie Kost die Fibromyalgie-Beschwerden bessern kann, sowie
    • Übergewichtige, die von einer Gewichtsreduktion profitieren. von Nahrungsergänzungsmitteln sollte Abstand genommen werden.

Laut einer LiteraturÜbersicht von 2021, in der 6 Studien zu veganer oder vegetarischer Ernährung bei Fibromyalgie analysiert wurden, zeichnen sich positive Effekte einer überwiegend pflanzlichen (veganen oder vegetarischen) Ernährung bei Fibromyalgie-Betroffenen ab bzgl. Lebensqualität, Schlaf, Schmerzempfinden bei Ruhe, allgemeinem Gesundheitsstatus. Die Effekte schwinden bei einer Rückkehr zur fleischhaltigen Ernährung. Die Autoren der Übersichtsarbeit weisen allerdings darauf hin, dass nur geringe Patientenzahlen erfasst wurden.

Swini meint:

wenn nur einem Leidenden mit so einer nebenwirkungsfreien Therapie geholfen werden kann, ist das sinnvoll, zumal das sogar kostenlos über die Bühne der Krankenkassen geht, weil es ja unter das so gelobte Selbstmanagement fällt.

Zusammenfassung

Swini packt die neuraltherapeutische Idee der

Folge von Verletzungen

eines Sinneskanales als

Onset des Leidens

störfeld-therapeutisch dazu und kann damit besser lindern oder  das Leiden sogar zum verschwinden bringen.

Neuraltherapeutisches Konzept

 

Painmanagement => Viele Wege führen nach Rom => lieber Neuraltherapie zum PainSolven

Ursachen lösen, nix Killen

Painkiller sind nur für Akutes sinnvoll
  • Kein Schmerz fliegt durch die Luft!
  • Schmerz ist ein Warnzeichen und wird
    • nur im Gehirn empfunden.
  • Aber wenn wir den Trigger kennen, kann sich der
    • unangenehme Zustand sogar in der Sekunde auflösen, denn
  • Schmerz ist „nur“ ein Hirngefühl.

Genau für solche

Behandlungen ist die

Neuraltherapie zuständig

 

Neuraltherapeutisches Konzept

Swini schätzt Queres, weil alternative Ideen Fixierungen lösen können => Anhören-Probieren-selber bewerten!

Wie geht Lernen

&

schlauer werden?

  • Inhalt vertrauen
  • überprüfen
  • für tauglich oder untauglich befinden
  • Ergebnis
    • anwenden weitergeben lehren

Swini versucht persönliche Sensibilitäten, die in ihrer Vorgeschichte installiert wurden und die zu Vorurteilen verleiten, zu erkennen, zu akzeptieren und versucht ihr Denkhirn einzusetzen, damit sie einen Schritt mehr in Richtung Weisheit macht.

Rutscht Kindern etwas heraus, was die Eltern in Ängste versetzt, erfolgt leider meist

Liebesentzug oder direkte Bestrafung.

Die Angst wird schlicht auf die eigenen Sprößlinge abgeleitet, ohne Schuldgefühl. Sogar mit dem Gefühl, etwas Wertvolles zum Schutz vor der Umwelt für sein Kind gemacht zu haben. Die Eltern fühlen sich im Recht. Sie sind ebenfalls ein Outcome ihrer Vorfahren.

  • Leider ist in solchen Fällen die
  • Ich-Du-Bindung gestört durch ein
  • Drittes dem
    • Umweltzeigefinger von Mutter, Vater, Familie, Gesellschaft, etc.

Lernziel ⇒

Spagat managen

von Abhängigkeit zu Bindung

Hilfe ich bin wieder mal nicht in Ordnung!

 

Korrekter, StaatsKontrolletti auf demokratischem Kreuzzug für die Sicherheit von AntiQuerdenkern

 

 

Swini kennt viele Vorboten zum Herzinfarkt => Der ist nur das traurige Endergebnis

Die vegetative Nervensituation ist schon lange vor dem Verschluss in Dysfunktion

 

Viele Strukturen fördern das Leiden

 

Zuordnung der verschiedenen Regionen

  • 16% Retromolarer Raum & Weisheitszahnbereich
    • (egal, ob vorhanden oder extrahiert)
  •   3% re. Emotionale Pankreas-Zonen auf der linken Schulterhöhe und unter dem linken Schulterblatt
  •  51% oberer Brustbereich
  •  21% li. Schulter-Arm bekannt!
  •  78% Embolus von peripher
    • Herz Lunge Bronchien Mediastinum Ösophagus(Leber Stau Alkohol Pankreas)
  •   7% rein Herz
    • seltener nach Mammaproblemen
  •   7% Magengrube (Alkohol, Überfüllung)
  •   3% Nabelstörungen
    • reine Mutterstörung oder
    • Vaterstörung übers Mutterleiden
  •  17% dorsal Nacken
    • Stiernacken Kummerbeutel Hormondysbalance
    • bei Frauen der Männerschaden
    • bei Männern das Bier

 

Live 2G Ärztekongress für Komplementärmedizin Baden Baden 28.10.-1.11.21 Interaktive Fallvorstellung entre nous

…wie im Flieger

Hilf dir selbst zuerst, dann bist du kompetent für andere

Erfahren durch Praxis

lehrt am besten

 

Learning by doing

Interaktive Fallvorstellung

für jeden Tages-Kongressteilnehmer

31.10.21 16:30-18:30

Geist-Körper-Seele

…natürlich dürfen auch Patienten-Fälle von den 4 Experten diskutiert werden

Neuraltherapeutisches Konzept

PSR-Leistung

Aus dem Großen Teich…und dann das!

…nicht nur kalt,

Kopf nach unten,

selber atmen und saugen!

recht unkomfortabel!
  • Der Mensch kommt einzigartig und heil aus dem „Großen Teich“ o.ä. auf unsere fleischliche Welt
    • „von Drüben“ bringt er epigenetische Meinungen mit, die sich teilweise in seiner
    • 9 Monats- Mutterbeeinflussung schon genetisch verstofflicht haben können in
      • Form
      • Funktion und
      • Verhalten
  • In dieses, wie auch immer geartete Wesen, kommen jetzt alle Info´s von außen
    • Unfälle Verletzungen Operationen Pollen Bazillen Gift Pilze oder selische Kränkungen
    • der Körper reagiert sicherheitshalber auf alles Negative mit Kränkungs-Symptomen
    • je nach verletztem Sinnesorgan sind die Antworten unterschiedlich modifiziert
  • Die gemeinsame Erfahrung ist Verletzung
  • Verletzungen können lebensgefährlich sein, deshalb werden Erfahrungen hierzu „sicherheitshalber“ gespeichert.
  • Gespeichertes bildet die Grundlage von musterhaftem Reaktionen/Verhalten
  • Im Erwachsenen sind sind diese automatischen im Krankheitsfall nicht erwachsen
  • Schuldzuweisungen“ sind jedoch emotional vorhanden

Die kombinierten Therapien Neuraltherapie und PsychoSomaticRecycling

  • führen das Gefühl von Verletztheit dem ursprünglichen Eintritts-Sinnesorgan zu
  • diese Ort und Zeitgleichheit wird über die selben vegetativen Nerven zum Hirnspeicher gemeldet, wodurch die
  • negative Info gelöscht wird, denn
  • im Jetzt ist das Umwelt-Setting harmlos und erfolgt
  • mit Patienten-Zustimmung

PSR & Neurltherapie

Altmodisches Weichteilrheuma klingt nicht so cool wie Fibromyalgie

Es ist keine -Itis, sondern eine -Algie

 

Wenn paarig, dann Achtung Psyche!

Die Wissenschaft hat hierzu viele spannende Infos und Ratschläge zu Sport und Bewegung, aber keine Therapie zu bieten.

Zur Behandlung dieses Syndroms ist der

Griff zur Heilkunst

notwendig

Wenn ein Leiden Syndrom genannt wird, ist immer die Psyche mit im Spiel. Die Kombination von verschiedenen Symptomen die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten verleiht den Namen.

 

Eine, dem Arzt Sicherheit gebende Diagnose ist nicht möglich. Es erfolgt nur eine grobe, vorläufige diagnostische Zuordnung.

Der Zugriff auf die

Erfahrungen alter Heilsysteme

ist wünschenswert

In Deutschland haben wir die

  • Hippokratische Erfahrungsheilkunde die
  • Neuraltherapie als „europäische“Akupunktur, die
  • Homöopathie und viele

weitere wunderbare Verfahren, welche die

Brücke zwischen Soma und Psyche

zum Wohl der Patienten nutzen.

Im Syndrompaket sind 4 Favoriten

  1. Schmerzen
  2. Schlafstörungen und eine sog.
  3. zentrale Sensibilisierung und eine
  4. Frauenpräferenz

 

Zentrale Sensitivierung meint  die (meist) vermehrte der Neuronen-Aktivität im Zentralen Nervensystem zur Schmerzverarbeitung, was zur Aufrechterhaltung chronischer Schmerzen führt.

Besonders bei

  1. Fibromyalgie
  2. Rheumatoide Arthritis
  3. Arthrose
  4. Kopfschmerzen
  5. Neuropathische Schmerzen
  6. komplexe regionale Schmerzsyndrome
  7. Schmerzen nach einer Operation

 

Hormoneller Zusammenhang

zu  Punkt 1-4 ⇒ ca. 80 %  Frauen im Alter von 40 bis 60 J.

  • Das sind Beschwerden durch
  • Wechseljahre
  • Antikonzeptions-Pilleneinnahme
  • Geburts-/Partus-Verletzungen
  • Allgemeine Gyn-Operierte
  • Laparaskopierte
  • Z.n. Leistenbruch-Op
  • Sigmadivertikulose/-itis
  • Chronische Folgen von venerischen Krankheiten
  • Mastoitiden
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Rachendachpolypenentfernung

Eine gemeinsame Ursache die auch Männer betrifft sind Operationen.

Operationen sind Verletzungen

(der Integrität), auch wenn gut gemeint

Jede Verletzung induziert Wut

Wenn diese umständehalber nicht abgegeben werden kann ⇒ entsteht

Autoaggression

Mein NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

 

Helfen ist so´ne Sache! Ärzte helfen, wenn jemand krank gemacht wurde!

Neue Erkenntnisse

Politische Interessen verderben den Brei?

die Nachrichten aus Afghanistan sind erschütternd: Rund vier Wochen nach der Machtübernahme der Taliban fehlt es Millionen Menschen an Lebensmitteln, Medizin und Geld. Was dies für unsere Arbeit bedeutet, berichte ich Ihnen heute aus unserem Krankenhaus in Lashkar Gah

Das Naturgeschenk der Katastrophe => Wir können empathisch helfen und in unsere Macht kommen!

Zu Ansteckung meint Swini => Lieber mit Dauerwelle am Ku´dam, als beim Zahnarzt mit Kofferdam. (Lecktuch)


Dama dama

Name des

Damhirsches

Auf dem Ku´dam schreiten Mann und Frau ⇒ Hirsch und Kuh

Schlimme Ansteckung!

Dama kommt von:

Namibia Westafrika, Nordostindien, Mali, Iberia, chinesischem Autohersteller

Swiniwiki klärt auf ⇒

Als Lecktuch (auch Kofferdam, Oralschutztuch; engl. dental dam) wird eine Folie bezeichnet, die beim Sex auf Vulva oder Anus von Sexualpartnern gelegt wird, um sich beim Oralverkehr vor der Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen zu schützen. Das Ansteckungsrisiko für Sexuell übertragbare Erkrankung wird durch diese Barriere deutlich vermindert. Beim Cunnilingus verhindert das Lecktuch eine Aufnahme von Scheidenflüssigkeit und Menstruationssekreten und auch in umgekehrter Richtung von z. B. Herpesviren von Mund oder Lippe auf den Genitalbereich. Auch für den oralen Analverkehr (Anilingus) sind Lecktücher für beide Personen eine wichtige Schutzmaßnahme im Sinne von Safer Sex, da bei oroanalen Kontakten (Anilingus) ohne Flüssigkeitsbarrieren neben HIV (im Fall von Wunden im Mundraum), HPV, Herpes und Hepatitis „aktive“ (leckende) Partnern zusätzlichen Infektionsrisiken durch potentielle Aufnahme von Krankheitserregern aus der Darmflora (z. B. durch Hepatitis A, Darmparasiten oder Darmbakterien) ausgesetzt sind.

 

Sehr effektiv!

Angemessener Schutz ist gut

 

  • Kofferdam gegen Gifte:
    • Amalgam, Kunststoffe, Kleber
  • Lecktuch gegen
    • venerische Bakterien und
    • venerische Viren
  • Pilze
    • wachsen nur gerne im
    • feuchten, dunklen, engen Millieu und bei
    • Pillen-Hormon-Einnahme

Neuraltherapeutisches Konzept