Nix Mann-O-Mann => Frau-O-Frau!
Das wahre Selbst ist genderlos
Long Karma: Die Geschichte von Ego! => Nur für buddhistisch interessierte Swinis
Nix Mann-O-Mann => Frau-O-Frau!
Long Karma: Die Geschichte von Ego! => Nur für buddhistisch interessierte Swinis
Der Trigger findet sich immer bei einem verletzten Sinneskanal:
…was man nicht riechen kann, bzw. will
…was verlockend riecht und zu Unsinn verlockt
Das Verlangen nach Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. In wohlsituierten Gesellschaften geht es jedoch nicht mehr ums Überleben, sondern um individuelle Bedürfnisbefriedigung, was jedoch kein autentisches Sicherheitsgefühl produziert.
Allein die Erfahrung, das Erleben von Verlässlichkeit zu Älteren, Weisen, Eltern vermag das.
Es ist ein großes Pech, wenn man nicht mehr an etwas glauben kann. Haltlosigkeit macht sich breit, mit dem Verlangen, dass einer es richtet.
In heutiger Zeit leben wir narzistisch nach einem „Ich-Ideal“. Wir richten uns nach unseren eigen aufgestellten Regeln und merken nicht, dass wir uns damit „freiwillig unterwerfen“. Wenn wir etwas nicht schaffen, ist die ganze Person schlecht.
In früheren Zeiten wurde die „freiwillige Unterwerfung“ zu Gesetzen von Kultur, Staat und Religion bevorzugt. Hierbei behauptet die Obrigkeit, dass fran bestaft werden müsse, weil ein Fehlverhalten stattgefunden hat.
Es existierte also eine „Höhere Macht“, was nicht unbedingt angenehm ist, aber eine Form der Sicherheit vermittelt. Es kann sich danach gerichtet werden, und es kann darüber gemeckert werden.
…kommt auf den Blickwinkel an
und wahrscheinlich auf den ökonomischen Nutzen
Systemverletzungen führen zu Trauma.
Angemessenheit ↔ auf den Punkt gebracht
Bestimmend für das Entstehen eines Traumas
ist die lokalisierte Zweisamkeit =>
von ankommender Kraft und Empfänger-Ort
Was dort geschieht ist wertfrei immer eine Systemverletzung
Da der Geist alle Sinneskanäle des Körper vor Verletzungen schützen will,
gewichtet das Gehirn die über das ANS ankommenden Schadensmeldungen mit Vorsicht
und entscheidet die Reaktion je nach eigenen
Fähigkeiten, Möglichkeiten bei momentanen Umweltbedingungen
Der Neuraltherapeut behandelt im Segment
an Ganglien und/oder
am Störfeld
Die Möglichmachung der NT durch das ANS
Das NT-Segment z.B. in WS- Höhe: Erregungsverlaufsmöglichkeiten
Relais-Zellen: Kopplung Soma-Psyche, Beispiel: Pl. Auerbach u. Meißner
Headsche Zonen, Kotbauer, Uterus-Organzuordnung
wie bei Triggerpunkten: Projektionszonen
Rezeptionfähigkeit: Organe größer als Rücken, Serosa, Haut+Wirbelgelenke
Merksatz:
wenn nichts bekannt, auf der
Weber’sche Leitungsbahnen
Nervi spinales: r. med. rami dorsalis spinalis
Orientierung am Rücken knöchern
Weichteil/Haut/ Kibbler
Zuordnung: Segmentnerven- Erkrankung
HWS Head/Nerven/Haut Kopf-Nacken Zähne NNH Tonsillen
Organzuordnungen
Organprojektionszonen
BWS Skelettanatomie-Organzuordnung
Haed’sche Zonen
Organ-Zuordnungs-Zonen
Beispiel: Organzone Herz
(n.b.: Organzone Herz ventral)
cave Koronarinsuff.
LWS Skelett- Organzuordnung
Wann pathologischer Bänderbefund?
Haed’sche Zonen
Höhenorientierung/Skelett-Orientierungshilfe/Körper
Organzuordnungszonen unterer Rücken
„Krankheitszuordnungen“
Saccral Irritationspunkte, typische Krankheiten S1-Loch/ L2-Loch
Trauer zu Depression
Mangel-Ausgleichs-Mission impossibel
Traurigkeit ist eine natürliche, das heißt Menschen-angemessene Reaktion auf Verlust oder Veränderung. Es ist eine Reaktion zu „nicht mehr“, „Schluss mit“ d.h. auf Mangel an Gewohntem. Ein Mangel ist stofflich nicht vorhanden, nur die Idee von Verlust existiert und lässt sich nicht gut von außen beseitigen, weil das Geschehen schon vorbei ist und nur noch die Gehirnerinnerung (das Trauma) wirkt. Depression (Dauertrauer) ist Verharren anhand von altem Schaden => ist ein Nachtragen, Grollen im Opferkleid. Ursächliche Verletzungen werden „sicherheitshalber“ ummantelt und verhüllt.
Einfacher ist es, tatsächliche Verletzungen der Sinneskanäle zu entsorgen. Verletzungen sind Tateinheiten von außen an einen unserer 5 Sinnesorgane. Taten sind Verletzungen, werden vegetativ Top up zum Hirn gemeldet, dort auf Grund vor Vorerfahrungen bewertet und werden durch unsere Gehirn-Reaktion als sog. öffentliche Gefühle Bottom down zu Gesicht und Körper gesendet. So werden sie für die Umwelt sichtbar, bemerkbar oder fühlbar.
Auf Angriffe mit Wut zu reagieren ist überlebensinnvoll, normal und angemessen. Geht das (noch) nicht wegen Unreife oder emotionaler Abhängigkeit, sucht sich die Wut einen „schuldlosen“, autoaggressiven Leidensausdruck. ≙ Krankheit
Wird die ursächliche Sinneskanal-Eintritts-Verletzung ergründet, lässt sich das Trauma über die gleichen, vegetativen Meldenerven unterbrechen, mildern oder sogar löschen.
Depressionen bezüglich Verlust oder Veränderung entstehen oft nach Betrug, Lügen, Verlockungen, Verführungen, Versprechungen. Es sind Enttäuschungen bzgl. des Vertrauens, sind das Ergebnis, das Ende einer Täuschung.
Nur der Mangel an gutem, gesundem Essen für die Körperernährung kann materiell behoben werden.
Der Seelische Mangel benötigt Befriedung der verletzten Sinnesbahnen.
Durch die vegetative Kopplung zwischen Körper, Geist und Seele kann die Neuraltherapie wunderbar Traumen über den Körper lösen (Psychosomatik)
Beginnende Mandelentzündung braucht Lymphhilfe.
Mittelfestes Streichen und Reiben in Lymphabflussrichtung ist eine wunderbare Immununterstützung.
Selbstverständlich gehört Schonung dazu.
Eigene Bindungserfahrungen stehen leider nicht im luftleeren Raum. Diese Erfahrungen bestimmen, wie wir mit unseren Familienmitgliedern umgehen.
Unsicher-vermeidend aufgewachsene Menschen vermeiden z.B. auch Nähe zu ihrem Kind, was das Kind meist übernimmt.
Das Gleiche gilt: Auch wer unsicher-ambivalente (ängstliche) Eltern hat, die mit z.B. zwischen Loslassen und Klammern wechseln, entwickelt ähnliche Verhaltensmuster.
Bindungsverhalten vs. Bindung
Gesunde Säuglinge haben z.B. mit Blickkontakt, Lächeln oder Weinen ein angeborenes Bindungsverhalten
Bindung ist das unterschiedlich ausgeprägte, emotionale Band zwischen Bezugsperson und Kind, das sich sukzessive durch das Bindungsverhalten entwickelt.
Wie genau entwickeln sich die Bindungsphasen?
Die Vorphase umfasst die Zeit von der Geburt bis zur sechsten Lebenswoche. In dieser Phase zeigt der Säugling bei jeder Person Bindungsverhalten, damit seine Bedürfnisse erfüllt werden.
Diese Phase umfasst die Zeit zwischen der sechsten Lebenswoche und dem sechsten bis achten Lebensmonat. Die Reaktionen des Säuglings auf vertraute Personen werden immer spezifischer. Außerdem entwickelt der Säugling spezifische Erwartungen an das Verhalten der Bezugspersonen.
Diese Phase umfasst den Zeitraum vom sechsten bis achten Lebensmonat bis hin zu einem Alter von 1,5 bis 2 Jahren. In dieser Zeit entsteht die spezifische Bindung zur Bezugsperson. Der Säugling bzw. das Kleinkind beginnt zu “Fremdeln”, es protestiert bei Trennungen und bemüht sich um aktive Kontaktaufnahme zu den Bezugspersonen.
Die letzte Bindungsphase beginnt ab einem Alter von 1,5 bis 2 Jahren. Beim Kleinkind entsteht ein inneres Arbeitsmodell, in dem die eigenen Bindungserfahrungen abgespeichert sind. Das Kind ist jetzt zunehmend in der Lage, Trennungen von den Bezugspersonen zu akzeptieren. Bei positiven Bindungserfahrungen weiß das Kind, dass die Bezugsperson als “sicherer Hafen” verfügbar ist, auch wenn sie gerade nicht anwesend ist.
4-Haupt-Kinder-Bindungstypen:
Bei einer sicheren Bindung vermisst das Kind seine Bezugsperson während der Trennungssituation, und es fängt möglicherweise an zu weinen. Das Kind kann durch die fremde Person nicht vollständig getröstet werden und es freut sich, wenn die Bezugsperson wieder den Raum betritt. Die Bezugsperson gilt gewissermaßen als sichere Basis, von der aus die Umwelt entdeckt werden kann.
Bei einer unsicher-vermeidenden Bindung macht das Kind kaum einen Unterschied zwischen Bezugsperson und fremder Person. Während der Trennung von der Bezugsperson sind diese Kinder kaum beunruhigt oder traurig. Wenn die Bezugsperson dann wieder den Raum betritt, wird der Kontakt bzw. die Interaktion vom Kind eher vermieden.
Bei einer unsicher-ambivalenten Bindung verlässt das Kind schon vor der Trennung kaum den Nahbereich der Bezugsperson. Das Explorationsverhalten ist reduziert, das Kind “klammert” sich an seine Bezugsperson. In der Trennungssituation reagieren diese Kinder oft wütend oder passiv. Auch wenn die Bezugsperson wieder zurückkommt, lassen sie sich von dieser nur schwer wieder trösten.
Dieser Bindungstyp zeichnet sich dadurch aus, dass die Verhaltensweisen des Kindes zum Teil widersprüchlich oder ungewöhnlich sind. Das kann z.B. sein, wenn das Kind in seinen Bewegungen “einfriert” oder wenn es die gleichen Handlungen immer und immer wieder ausführt.