Eingemachtes zur Prävention

Prävention ist hoch angesehen

Die Verhütung von Krankheiten fördern! ⇒ Wer möchte dem widerstehen?

Verkaufen läßt sich das auch prima: wie von Zahnprophylaxe bekannt.

Zu den Zeiten von Karies und Baktus hat das ja wohl noch einen großen Sinn gemacht. Eine gut Pflege ist super. Sorgen Eltern für ordentliches Putzen, ist das schon die halbe Miete. Leider gibt es in Familien oft so viel Kummer, dass kein Elternteil sich sorgt.

Hier ist das Putzen schon eine Herausforderung!

Der schöne Schein ist natürlich wunderbar. Mit Brackets werden oft Zähne 24 h lang über mehrere Jahre in Stellung gebracht.

Meine Mutter sagte immer: wer schön sein will, muss leiden. Und ich habe promt mit stacheligen Lockenwicklern geschlafen!

Ich bin mir als Naturheilärztin sicher, dass „ordentliches“ Verhalten auf allen Ebenen die beste Vorsorge ist. Das ist Prävention. Krankheiten lassen sich dadurch nicht ganz aus der Welt schaffen.

Buddha meinte schon: Achtsamkeit mildert Alter-Krankheit-Tod

Die Verkopplung von anständigem Verhalten und der Kontrolle zur Einhaltung erscheint mir dagegen recht ungesund.

Im Akutfall ist eine Warnung natürlich äußerst nützlich: Vorsicht! Ein Auto von links!

Das kann Lebensrettend sein.

Aus meiner langen, intensivmedizinischen Klinikzeit ist mir noch gut erinnerlich, welch beklemmende Basis-Atmosphäre auf Intensivstationen mit Beatmungspatienten geherrscht hat.

Damals war uns bekannt, dass alte Patienten Beatmung generell ganz schlecht vertrugen, obwohl die Technik schon alles bieten konnte. Diese Gedankenrichtung mag ich gar nicht groß weiter verfolgen.

Jedoch bei einer Erregung durch einen Keim, der auch noch heimlich und unerkannt sich einschleicht oder evtl. sich schon gemütlich niedergelassen hat…? Was bewirkt da eine Warnung?

Drohungen machen immer Angst vor den Konsequenzen, das ist völlig human-normal. Wobei   der verheerende Tod dem Großteil der Bevölkerung wohl gar nicht droht. Sondern die Anschuldigung der Rücksichtslosigkeit, der mangelnden Empathie schwebt in der Luft.

Tiere, jedenfalls die Mammalia, gehen in Aktion, sie verhindern für ihre Schützlinge Gefahren, sie drohen nicht. Da ist die Konsequenz der Tod.

Der Mensch kann nicht nur stolz auf seine überlegene Hirnleistung sein. Ohne sein Bemerken mischt sich das Bauchhirn hinzu, und lenkt tierisch die Reaktion. Je nach Konstitution ist:

  • Erstarren
  • Weglaufen
  • Angreifen        verfügbar.

Sich erst einmal ducken und Aktion vermeiden erscheint auch geraten.

Achtsamkeit hilft bei Unsicherheit

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Wikipedia verlautet zur Prävention: (lateinisch praevenire „zuvorkommen“ ‚ „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen. Der Begriff der Vorbeugung wird synonym verwendet. Vorsorge bezeichnet das Maß an Bereitschaft und an Fähigkeit personeller und materieller Mittel sowie von Strukturen, Gemeinschaften und Organisationen zu einer wirksamen und raschen Katastrophenbewältigung, erzielt durch vorab durchgeführte Maßnahmen.[1]Vorbeugende Maßnahmen trifft man z. B. in folgenden Bereichen: bei der Drogenprävention (z. B. Nichtraucherschutz), Gewaltprävention und Kriminalprävention, als Unfallverhütung unter anderem in den Bereichen der Arbeits- und der Verkehrssicherheit, im Bereich der Pädagogik (siehe Prävention in der Pädagogik), als vorbeugender Brandschutz und als Krisenprävention in der Politik und Wissenschaft (z. B. Pandemieprävention).
Die Prävention rückt immer mehr in den Mittelpunkt von Gesundheits- und Sozialpolitik. Prävention ist in den Bereichen der Medizin (siehe Krankheitsprävention) und der Zahnmedizin (siehe Prophylaxe in der Zahnmedizin) ein zentrales Handlungsfeld.

Sorge und Elend

⇒ sind nicht nur die Namen von zwei nebeneinander liegenden Luftkurorten im romantischen Harz, sondern beides ist sich auch im täglichen Leben nahe.

Sorgenvolle Menschen sehen elend aus, jedenfalls nicht heiter und verbreiten Unwohlsein.

Als erstes ist ⇒

  • Sorge eine Befürchtung, eine seelische Bedrückung. Meist kommt sie in der Mehrzahl daher. „Ich mache mir Sorgen …“ Bleiben schwere Sorgen länger, fühlt es sich elend und kummervoll  
  • Bei der Fürsorge ist der Sorgende mit der Verantwortlichkeit um ein ihm anvertrautes Kind, Haustier oder eine bedürftige Person betraut oder belastet. Er kümmert sich und hat dafür das Sorge-Recht auf seiner Seite.
  • Drittens wird „für etwas Sorge getragen“, es wird Vorsorge getroffen. Diese Prävention begünstigt willentlich ein angestrebtes Ziel. Mafiaartig wird  „dafür gesorgen, dass …“

Sorge ist in allen Ländern positiv besetzt, wird manpulativ benutzt und wer sich keine Sorgen macht, wird negativ als sorglos, unbekümmert oder leichtsinnig betitelt.

  • Viertens gleiten Sorgen in Angst und damit verbundenen Störungen über.

Sorgen quellen als Gedanken- und Vorstellungswust aus den Erfahrungs-Schubladen des Gehirns und bewirken negative Gefühle.  Die Aufmerksamkeit verschiebt sich auf Befürchtungen von möglichen negativen Folgen.

Werden unkontrollierbare Umstände oder Peronen ( Eltern) erlebt, entstenehn unrealistische Sorgen, die zu oft zu Überagilität u/o Aufmerksamkeits-Defiziten führt.

Bei Weiterbestehen einer belastenden Umwelt, wird einer generalisierten Angst-Störung Vorschub geleistet.

Fazit:

Vorsicht vor der SorgenKrankheit!

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Prävention durch Neuraltherapie

Als Chirurgin bin ich vielen Menschen begegnet, die aus unterschiedlichen Gründen keinerlei Verlangen an operativen Eingriffen hatten.

In Verletzungs-, d.h. Unfallsituationen liegt natürlich ein Notfall vor, und eine positive Entscheidung ist selbstverständlich. Eine schnelle Hilfe für Leib und Leben hat an erster Stelle zu stehen.

Bei Unfällen ist eine Verletzung, ein Trauma, also eine Von-außen-kommende-Kraft, für die Störung des Wohlbefindens die Ursache.

Die Person ist passiv empfangend, das Trauma aktiv

Opfer-Täter

Ganz anders bei Krankheiten.

Krankheiten sind individuelle

Geist-, Körper-oder Seelen-Reaktionen

des Menschen mittels Symptomen

Anders formuliert: der Mensch produziert selber Symptome, die er dann als unerfreulich erlebt.

Zur Vorsorge ist das Schneiden eine weitere, durchaus gutgemeinte Verletzung, aber kein angemessener Weg.

Es braucht Erkenntnis zur Schädigung,  Verständnis, Anerkennung und letztlich

Trost für das Leiden.

Das genau ist das Gute an der Neuraltherapie:

Wir schauen und hören zu und fragen:

  • seit wann?
  • wo?
  • wie?
  • unter welchen Umständen das Leiden entstanden ist.

Nehmen wir als Beispiel eine rechtsseitige, schmerzhafte Hüfte. Coxarthrose oder -itis. Das Röntgenbild zeigt strukturelle Veränderungen.

Aber wieso meckert nur die rechte Seite?

Dem Neuraltherapeuten ist sofor klar:  dafür gibt es anamnestische Vorbedingungen:

Narben ⇒ alte Verletzungen ( auch Operationen oder Pickelentfernungen) auf der rechten Seite, wie

  • Anlagestörungen
  • Weisheitszähne, Zahnvereiterungen…
  • Organerkrankungen
  • Intoxikationen, Nakosen, Vegiftungen…
  • Entzündungen……

Narben sind der Beweis für Verletzungen

Erinnerungs-Orte

Diese Geschehnisse verursachen immer eine „Narbenbildung“. Narben sind schlechter durchblutet, als das Ursprungsgewebe und deshalb etwas untauglicher. Sind aber immerhin eine recht gute Lösung.

Das Procain der Neuraltherapeuten macht dort, wo es hingespritzt wird, immer eine

  • bessere Durchblutung, also eine
  • bessere Ernährung. Das behandelte Areal wird wieder kompetenter,
  • funktioniert wieder besser

Neuraltherapie beseitigt ⇒

  • Schmerzen
  • Behinderungen
  • Störungen und läßt
  • Überschießendes wieder schrumpfen. (Narbengewebe wird flacher und schmaler)

Gute Entkalkung

Nicht nur die Schmerzen verschwinden, sogar Gelenkveränderungen bilden sich zurück, lösen sich auf wegen der verbesserten Durchblutungssituation.

Memo:

  • Arthrosen sind „selbst-gemacht“
  • Wird der Trigger beseitig,
  • verschwindet der „ungünstige Heilvorgang“ des Gelenkes

Dies gilt auch für andere Gelenke, z.B. Knie- oder Wirbelgelenke und bes. für Schleimbeutel (Schulter)

Leriche, der erste, weltbekannte Gefäßchirurg hat die Neuraltherapie als Unblutiges Messer der Chirurgen betitelt.

Fazit:

Vor geplanten Operationen bitte

neuraltherapeutische Funktionsverbesserung

Operationen sind gut gemeint, aber immer schneidend.

Das kann frau/man immer noch machen.

Meinung:

Es kann nichts verhindert werden, was schon da ist.

Für mich als Neuraltherapeutin ist Prävention einfach: ordentliches Verhalten in allen Lebenslagen.

Neuraltherapie macht Störungs-Beseitigung

Und es ist völlig egal, ob jemand arthritische Beschwerden, eine geschwollene Nase hat oder um 15:00 Uhr immer weint.

Alles hat einen individuellen Grund.

Interessenten zur neuraltherapeutischen Disgnostik, Beratung, Abklärung u/o Behandlung können sich melden unter:

Tel: 030/8141232

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