…die Lieferketten für Osterhasen sind unterbrochen
Es gibt große Verschiebungen am Markt. Riesige Einbußen für Schokohasen. Apotheken und Pharmaindustrie bangen um ihre Gewinne, weil
schon zu viele allte Diabetiker hinweg gerafft wurden und
die Jüngere gesunder bleiben
weil auch ein Rückgang für Herz-Kreislaufmittel droht
Die Hoffnung zur Steigerung für Psychopillenabsatz besteht jedoch, da weltweit Frustrationen zunehmen.
Die Bierbrauereien können jedoch leicht dem Lieferengpass der Kronkorken durch Preiserhöhungen begegnen. Das ist schon etwas verwunderlich, da Kneipen Faßbier ausschenken und Biertrinker im Lockdown auf Flaschen angewiesen sind. Für Obdachlose verbessert sich alles, denn jetzt werden auch die gebrauchten Kronkorken gesammelt, geradegebogen und zu Geld gemacht.
Das ist besetzt mit der Hoffnung auf gemeinsame Stärke zum Stemmen von Problemen
Swiniwiki weiß einiges dazu:
Bei diesem auftauchendem Phänomen können Gruppen durch Zusammenarbeit intelligentere Entscheidungen treffen als die einzelnen Individuen.
Der Begriff erlangte größere Popularität erst durch die Kommunikationsmöglichkeiten des Internets.
Kollektive Intelligenz ist ein altes Phänomen, belebt sich jedoch neu durch Fortschritte in Informations- und Kommunikationstechniken. Das Internet vereinfacht das Ausnutzen und Koordinieren von dezentralem Wissen.
Durch intensive Kommunikation untereinander kann sogar eine Individualität höherer Ordnung,
Negative Wirkungen eines Zusammenwirkens von Individuen werden als Herdentrieb bezeichnet
In der Biologie fasziniert die Schwarmintelligens besonders bei Schutz und Angriff. Es ist eine „tierische“ Qualität.
Der Mensch hat davon die Automatismen des autonomen Nervensystems als neuronales Netz gemeinsam, welches durch Rückkopplung mit dem Gehirn und mit übrigen Gruppenmitgliedern „überlebenswichtige“ Verhaltensanpassung möglich macht.
Sinnhafter ausgedrückt ist es eine
kollektive Funktionalität
weil eben genau das Gehirn nicht so viel Neunmal-Schlaues dazu gibt
Kurzsichtigkeit bei den Menschen:
Leider verhindern in unserer individualisierten Gesellschaft meist eingennützige Hirne den Nutzen für das Kollektiv.
Unser Superorganismus Gehirn hat viele „unintelligente“ Wahrnehmungs-Nerven, Nervenknoten und Neurone, welche Informationen an unser Gehirn geben und es unbewusst gefühlsmäßig beeinflussen.
Es kommt nicht immer etwas Gutes dabei heraus!
Unser Bauchhirn
ist nicht intelligent
sondern überlebensklug
Forscher befassen sich seit 1988 mit dem Phänomen der kollektiven Wahrnehmung von Menschen und haben dazu Messstationen auf der ganzen Welt stationiert. Die empirischen Daten werden mit der Nachrichtenlage verglichen, um zu erkennen, ob ein Ereignis bereits, bevor die Nachricht verbreitet wurde, neuronale Reaktionen hervorruft. Hierzu wurden signifikante, wenn auch minimale empirische Belege geliefert
Das Emergieren der Internetenzyklopädie Wikipedia kann als Erfolg für Schwarmintelligenz angesehen werden
Swini versucht persönliche Sensibilitäten, die in ihrer Vorgeschichte installiert wurden und die zu Vorurteilen verleiten, zu erkennen, zu akzeptieren und versucht ihr Denkhirn einzusetzen, damit sie einen Schritt mehr in Richtung Weisheit macht.
Rutscht Kindern etwas heraus, was die Eltern in Ängste versetzt, erfolgt leider meist
Liebesentzug oder direkte Bestrafung.
Die Angst wird schlicht auf die eigenen Sprößlinge abgeleitet, ohne Schuldgefühl. Sogar mit dem Gefühl, etwas Wertvolles zum Schutz vor der Umwelt für sein Kind gemacht zu haben. Die Eltern fühlen sich im Recht. Sie sind ebenfalls ein Outcome ihrer Vorfahren.
Leider ist in solchen Fällen die
Ich-Du-Bindung gestört durch ein
Drittes dem
Umweltzeigefinger von Mutter, Vater, Familie, Gesellschaft, etc.
die Nachrichten aus Afghanistan sind erschütternd: Rund vier Wochen nach der Machtübernahme der Taliban fehlt es Millionen Menschen an Lebensmitteln, Medizin und Geld. Was dies für unsere Arbeit bedeutet, berichte ich Ihnen heute aus unserem Krankenhaus in Lashkar Gah
Der rituelle Verzehr von Menschenfleisch, teilweise als Menschenopfer, wurde in verschiedenen Kulturen ausgeübt. Dabei waren es vor allem die Körper oder Körperteile besiegter Feinde (Exokannibalismus), welche verzehrt wurden, um deren Kräfte zu erlangen. Die Verzehrenden wollten Eigenschaften der Toten wie Stärke oder Intelligenz mit der Mahlzeit aufnehmen. Deshalb wurden Körperteile bevorzugt, bei denen der Sitz der Zauberkraft der Seele vermutet wurde, etwa Gehirn und Herz. Einige Völker aßen jedoch vornehmlich Körperteile verstorbener Verwandter und Freunde (Endokannibalismus). Die Aufnahme in den Körper der Lebenden diente dem Erhalt der Seele des Verstorbenen. Während der Sitzung des UN-Expertenmechanismus für die Rechte indigener Völker im Jahr 2017 wurde über Fälle von fortlaufend praktiziertem Kannibalismus im Kongobecken berichtet, denen die Überzeugung einiger Bantu zugrunde lag, der Verzehr von Pygmäenfleisch würde sie unverwundbar machen und sogar vor Gewehrkugeln schützen.
Die Menschenherde reagiert mit Schuldzuweisungen, wird moralisch und
bestraft mit Ausstoßung & Verunglimpfung
Swini schwärmt nicht für die Intelligenz einer (z. B. Hammel-)Herde.
Da sind Instinkt, Bauchhirn, Automatismus, Natur, o.ä. am Werke,
aber auf keinen Fall Hirnleistung
Das Böse kommt eben immer von außen!
Unter dem Mantel der Gesundheitsfürsorge, Coroni großes Gefahrenpotential zu zuschreiben, ist höchst praktisch, lenkt von eigenen Fehlern ab und grenzt aus. Mitmenschen werden zu Feinden, Hexen, Sündenböcken, Brunnenvergiftern, Querdenkern, Sektierern, rücksichtslosen Gesellen, etc.