Ein Blick auf das Zahnzuordnungsschema kann erleuten!

Der Mensch hat die Zahnformel 2 • 1 • 2 • 3, = 32 Zähne
• Wirbeltiere/-Menschen
• ektodermale, von der Außenhaut, die in den Mund gewanderte Hartgebilde.
• Das Mesenchym bildet die weicheren Bestandteile der Zähne wie
o Dentin
o Zement und den
o Zahnhalteapparat.
• Milchzähne (Dentes decidui ) und
• Bleibende Zähne (Dentes permanentes) nach dem Zahnwechsel.
Nach dem Platz im Gebiss unterscheidet man:
• Schneidezähne (Incisivi )
• Eckzähne (Canini )
• Vormahlzähne ( Prämolaren) und
• Mahlzähne (Molaren).
Nicht zu verachtende Konditionen ⇒
Weisheitszähne meckern, wenn sie sich behindert fühlen! „Der Zahn wird einem dann gezogen“
Natürlich hat die Allgemeinbefindlichkeit des Störfeld-Kranken immer Vorrang. Routine nach obigem Vorschlag ist nicht anzuraten, sondern Flexibilität ist angesagt.
Ist der Patient mit seinem chron. Leiden gebessert oder sogar geheilt, kann b.B. munter drauflos-implantiert werden.
Dann wird angeraten, zwischendurch wieder den Lymphabfluss und die NNH gut zu bedienen.
Störfelder sind stoffliche Gewebeveränderungen, die als sog. Herde energetische Auswirkungen auf andere Körperregionen haben und unterschiedlichste Symptome, d. h. chronische Erkrankungen unterhalten:
Eintritts-Orte sind immer unsere Sinnesorgane
Das Gehirn kann in unterschiedliche Weise reagieren, jedoch:
je aggressiver und eindringlicher das Agens,
desto weniger Hirnsteuerung möglich.
Krankheit als bedingtes Geschehen ⇒ wertfreie Bezeichnung
Ein Symptom, eine Krankheit gibt es nie grundlos. Es gibt immer eine Ursache, ob sie gefällt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Auch Geisteskrankheiten sind keine Gottesstrafe, sondern neben Infektionen und Suchtfolgen sind auch Genetik und Epigenetik am Werke.
Modern und relativ wertfrei kommt hierfür auch die Betitelung Trauma zum Einsatz.
Nicht nur
kommen von außen und können verletzen.
Es trifft den Nerv
Unsere Zähne sind superharte Mineralwerkzeuge, die im Ober-und Unterkieferknochen fest aufgehängt sind und hochsensibel an ihrer Wurzel mit zwei Ästen des einflussreichen Hirnnerven Trigeminus verbunden sind.
Hirnnerven haben im Gehirn besonders große Kerne und wenn ihre Ausläufer gereizt werden, „wackelt“ es im Hirn oft so erregt, dass daneben liegende Hirnkerne sich auch aufregen und ihre Erschütterung in ihre eigenen Endfasern weiterleiten.
Kein Wunder, dass kaum jemand begeistert von Zahnarbeiten ist, zumal man dort in Flachlage mit offenem Mund liegt und sich recht schlecht äußern kann. Schmerzen werden heutzutage glücklicher Weise prima betäubt, aber die Nerven wackeln trotzdem beim Bohren, Hämmern, Wurzelfüllen etc.
Weil durch Zahnarztarbeiten richtige mechanische Traumen geschehen und auch zusätzlich noch
ist es für einen neuraltherapeutisch geschulten Arzt nicht verwunderlich, dass der
Hirnarben
Wer will schon einen Zahn verlieren? Jeder will gut zubeißen können. Leider hat jede, auch noch so gute Zahnarztarbeit „Nebenwirkungen“, da es sich immer um eine von außen kommende Krafteinwirkung, Erschütterung, also um ein Trauma handelt. Und
jedes Trauma hinterlässt eine
Begleiterscheinung
Es ist klar:
Weisheitszähne sind noch mal ein Kapitel für sich!
Ein Zahn schlägt auf den Magen
Lieber erst
Ersatzbefriedigungen überfüllen den Magen und schlagen aufs Herz!
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