Schmerz ist „nur“ ein unangenehmer Zustand im Gehirn….den der Körper zum Ausdruck bringt

…aber der verursachende Reiz ist Fakt

Auch Konsequenzen werden als Bestrafung empfunden

Solch Reiz (Verletzung)

kommt immer von außen auf eines unserer Wahrnehmungsorgane

Ist ein Reiz zur Situation unangemessen, lernt das Hirn Negatives kennen.

Bei Babies ist die Außenhaut der

  • erste Sinneskanal, der Anfassen, Kälte oder Feuchtigkeit zu spüren hat.
  • Als zweites der gesamte Schleimhauttrakt:
    • Lufttemperatur,-trockenheit, Staub oder Keime kitzeln in der Nase,
    • mehr oder weniger Nahrung kommt durch den Mund leicht oder schwer hinein,
    • befriedigt den Magen oder auch nicht,
    • wird verdaut, der Bauch ist gelegentlich Pupsgebläht und das
    • Rauskommen manchmal quälend oder ätzend am Poloch.
  • Eingang und Ausgang werden wenigstens meist gut bedient durch -Milch-Busen oder Feuchttücher.
  • Die Wahrnehmungen der anderen Sinneskanäle werden erst später wichtiger
    • So kann ein Kind später Schmerzen empfinden, z. B. im Bauch, wenn´s zur Schule gehen soll.

 

  • Diese Schmerzen sind eine „psychologische“ Hirnreaktion,
    • sind „selbstgemacht“,
      • von innen kommend und somit
      • definitionsbedingt ein Krankheitssymptom (keine Verletzung)
  • Der verursachende Außenreiz wird nur anamnestisch gefunden und ist bei vielen Menschen der Abnabelungs-Verletzung zuzuordnen.

Auch Nietzsche hatte dazu seine Gesundheitsphilosophie und Stefan Zweig hebt den Sinn des Schmerzes nach  Nietzsche gedanklich hervor mit der Aussage

„Alles Wissen kommt aus dem Leiden“

Nach Nietzsche bedeutet die Gesundheit nicht den Zustand der Schmerzlosigkeit und „Schmerz ist kein Beweis gegen Gesundheit (sondern nur ein starker Reiz)“. Nach ihm ermöglicht der wesentliche Sinn des Schmerzes die neue Erkenntnis über sich und sein eigenes Leben. Nietzsches  Krankheit war lange Zeit von vielen Schmerzen begleitet und ward:

„Geburtshelfer des innern Menschen“

Nietzsche entdeckte dadurch das Leben,

nicht als Resultat einer langen Gewohnheit,

sondern als eine Erneuerung.

Also auch ein Vertreter der Meinung:

Krankheit als Weg!

Neuraltherapie macht „wieder gut!

Swinalda mag den gern benutzten Begriff Prävention bzgl. Gesundheit nicht => Lukrative Interessen werden damit bedient

Prävention wird als liebevoll und umsorgend verkauft

Was noch nicht da ist, kann nicht behandelt werden, sondern

…gesunde Lebensführung

auf allen Ebenen ist angesagt!

Bei Krankheiten mit Symtomen

muss geholfen werden

Zur Erinnerung:

Jede Sucht ist auch eine Krankheit. Pillen heilen da nicht.

Bei Notfällen versteht sich alles von selbst

Krankheiten kommen von innen

als Reaktion auf einen Trigger

und

der Körper produziert Symptome

als Hinweis, wo etwas nicht OK ist

 

Die Impf-Idee ist eine wunderbare

Die meisten bringt es nicht um

Zahnärzte als Meister der Prophylaxe

genannt: professionelle Reinigung

Als Prophylaxe werden alle vorbeugenden Maßnahmen bezeichnet, die verhindern sollen, dass Krankheiten entstehen oder sich verschlimmern.

Der Name stammt vom Altgriechischen ⇒

  • „Vorsicht“
  • „sich vor etwas hüten“

Diese Bedeutung focussiert auf einen“Feind

Buddhisten nennen das Achtsamkeit ⇒ mit Blick auf den eigenen Verhaltens-Anteil

Es geht um Vorsorge-Untersuchungen

  • es wird sicherheitshalber mal
  • mit besorgten Hintergedanken an Schlimmes
  • nicht behandelt,
  • sondern untersucht,
  • d.h. kontrolliert,
  • ob auch alles ja OK ist

Aber es ist „moderne Psychotherapie“

Präventionsmaßnahmen bergen eine große ökonomische Effizienz

Politik  vereint mit der Wirtschaft haben großes Interesse viele umfassende Präventions-Programme zu

  • erdenken
  • einzuleiten und
  • verpflichtend zu gestalten.

Unangenehme Schwierigkeiten entsteht, wenn die anfallenden Kosten

  • des zu erwartenden Nutzens und der dafür notwendige
  • Eingriff in die Persönlichkeitsrechte gegeneinander abgewogen werden müssen.

Coole Selbstimpfung => Immunstärkung mit Schnupf-Bazillen

Swinalda will nicht, dass ihre kleine Tochter blöd bleibt => also: Impfen

…denn eine gute Ausbildung

ist besonders für

weibliche Wesen ganz wichtig!

 

Kleinstes Rad am Wagen

Klein-Swini ist das Herz in die Hose gerutscht

Krank sein ist doof, Impfen bestimmt auch …

…eine Impfgegner-Swinalda als Mutter zu haben

ist wahrscheinlich

furchtbar doof!

Unsicherheit macht hilflos

nix machen geht auch nicht

betrügen tut fran auch nicht
durchmogeln macht auch einen schlechten Geschmack

Die endliche Lösung

brav die Augen zu ⇒

s´wird schon werden!

PSR-Leistung

Swinalda kennt die ekelige Oma-Ansteckung => Herpes!

Mit Windpocken und Gürtelrose ist die Bläschenkrankheit wunderbar entre famille

Das Virus hockt nervenaffin in Nervenknoten und wartet nur darauf, dass versteckte Abneigung Stress bereitet, und schon sprießen autoaggressive Bläschen meist im Halbkreis.

Wird die oberflächliche Hauterscheinung mit (besonders) Zinksalben unterdrückt, ist der Postzoster nahezu garantiert, weil der emotionale Ekelmotor nicht erlöst wurde und weiterwirkt.

Ursächliche Therapie

Oft ist die Ekelkrankheit epigenetisch erworben. Induziert durch „Schweinkram unterhalb der Gürtellinie“ mit Schambehaftung.

Beschämungstaten

Scham ist eine defätistische Emotion, welche autoaggressiv zu Bestrafung mit Schmerz führt bei Verführten.

 

Bei segmentalen Hauteruptionen

sofort

Neuraltherapie paravertebral an die Wirbelsäulen-Ganglien!

 

Beim Herpes Zoster ist es gut nachzuvollziehen:

Die Blasen sind auf der Haut, in meist 2-3 Haut-Segmenten

Der Erreger sitzt im Spinalganglion wenn er aktiv ist,

„wackeln“ die Nervenverbindungen nach oben oder unten erregt mit

Diese Verschaltung ist im Rückenmark anatomisch gegeben

Der heilende Behandlungsort

ist natürlich das Spinalganglion

und nicht die Haut

Swinalda wähnt sich im modernen Glaubenskrieg beim Aufschlagen der Tageszeitung…

…und grübelt über den Nutzen der Verunglimpfung nach

 

Wo der Rubel rollt…

Wikipedia meint dazu:

Unter einem Religionskrieg, seltener Glaubenskrieg, wird im Allgemeinen ein Krieg verstanden, der aus Gründen der Religion geführt wird. Darunter fallen etwa die Expansionskriege des Islam bis zum 8. Jahrhundert, die Kreuzzüge und die Albigenserkriege des Mittelalters. Im engeren Sinne bezeichnet man mit Religionskrieg die Konfessionskriege im 16. und 17. Jahrhundert. Dazu zählen insbesondere die Hugenottenkriege Frankreichs sowie im Deutschen Reich der Schmalkaldische Krieg (1546–1547), der Aufstand der protestantischen Fürsten (1552) und, vor allem, der Dreißigjährige Krieg (1618–1648).

Die Abgrenzung ist schwierig, da einerseits bis teilweise in die Neuzeit die meisten Kriege mit religiösen Vorstellungen oder Ausdrucksformen verbunden waren, andererseits

hatten selbst die Religionskriege im engeren Sinn

noch andere als nur religiöse Motive.

 

Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) wurde durch die gegenreformatorischen Bestrebungen des Kaisers Ferdinand II. ausgelöst. Gegen diese schlossen sich mehrere protestantische Staaten und Herrscher zusammen. Vordergründig ging es um die Entscheidung für die protestantische oder katholische Konfession, im Hintergrund standen politische Interessen der Reichsfürsten und der europäischen Nachbarstaaten, ihre jeweiligen Herrschafts- und Einflusssphären auszuweiten. Dabei unterstützte zum Beispiel das katholische Frankreich unter der Führung des Kardinals Richelieu unter Ludwig XIII. aus Machtinteresse die protestantische Seite. Der Westfälische Friede, der mit dem Dreißigjährigen auch den Achtzigjährigen Krieg beendete, trug zu längerfristiger Stabilität in Europa bei.

Hausärztliche PSR-Strategien

Swini findet Drohen ein mieses Verhalten => niemand will leiden u/o sterben

…alle sind auf Pille

wegen diesem oder jenem

würdevolle  Lebensenden sind out

 

Der Kampf kann nur verloren werden

Swini vermisst eine Sterbekultur in unserer wissenschaftlich durchgestylten, technischen Untersuchungs-Welt.

Besonders in der Medizin sind Untersuchungen hoch angepriesen. Es sind Kontrollen mit dem Bewertungsergebniss ⇒

gut oder schlecht

„Reg Dich auf oder vergiss es!“

Z.B. mit einer Krebsdiagnose hat der Patient nicht nur seine körperlichen Symptome, die ihn zum Arzt gebracht haben, sondern dann auch noch eine Leidens-und Sterbeangst fürs Gemüt dazu bekommen.

Ängste können nicht operiert oder chemotherapiert werden.

Da braucht´s Trost und nicht „mothers little helper“!

Eins ist klaro

Untersuchungen sind keine Behandlungen

Jedes Trauma kommt von außen und schmerzt körperlich oder seelisch