Swini hat viel Hunger! …nicht nur auf Essen

Dank unserer Emanzipation 

sind genügend

„Pillenhormone“ im heutigen Trinkwassers

Hormone-Botenstoffe ⇒

sind chemische Botenstoffe. Sie werden von endokrinen Drüsen produziert und sind im Blutkreislauf und erreichen so ihre Zielorgane bzw. -zellen. Sie lösen dort Reaktionen aus, die den Stoffwechsel, Blutdruck und Salz- und Wasserhaushalt regulieren.

Hormone sind demnach Informationsträger, die zentrale Körperfunktionen auslösen und aufrechterhalten.

Z.B. steigert das Hormon Adrenalin den Blutdruck, Insulin senkt den Blutzuckerspiegel und Endorphine sind zuständig für die Regulierung von Schmerzen. 

Endorphine sind auch maßgeblich für den Hunger, der Zustand, den wir von Babies gut kennen.

Hormonelle Dysregulation

 

Swini too! Antatschen vom inneren Knie ist no go, weil erogene Zone!

Das Leiden des  Gschamnervs

(N. obturatorius)

Dieser sensible Nerv wandert von der Wirbelsäule nach vorne an den Geschlechtsteilen des kleinen Beckens vorbei nach unten zum inneren Knie an den „Gänsefuß“-Schleimbeutel (pes anserinus). Gepolstert unter dieser Bursa setzt der „Jungfernmuskel“ an, der Muskel, welcher die Knie zusammen hält.

Diese Zone ist bes. bei weiblichen Wesen höchst erogen und ein  Einstiegsort für aufstrebende Manneshände.  Im Schadensfall (Trauma) ist dieser bei Frauen in der Mitte zu vermelden.

Beim Mann bleibt das Trauma einseitig, je nach Re-oder Linksbeinigkeit. Dieser Bereich ist bei Männern  viel trainierter vom Treten (Fußball) Dort reißt gerne der Innenmeniskus vom Zutreten ab.

Die inneren Leiden weiblicher Personen sind leider viel schwieriger zu behandeln, als die Schäden der Mannsbilder. Denen wird einfach ratz-fatz arthroskopisch der kaputte Meniskus entfernt und dann können sie wieder auf den Spielplatz.

Weibliche Hormone fördern Venenleiden

 

Swini staunt über Papua Neuguinea auf der Weltkarte zur Verbreitung von Hepatitis C, Stand: 2017

Entstehung & Verwendung von statistischen Erhebungen

…Swini dachte eigentlich, Reisen sei in unserer

globalisierten Welt für

Virenausbreitungen maßgeblich!

Bes. am2-geteilten Papua Neuguinea scheint ihr aber sichtbar, dass anscheinend

„bürokratische Meldeursachen“

oder andere Kriterien

eine Rolle spielen für diese

statistische Erhebung

Medizinische Statistiken

 

Ritter Swinö ist am Boden zerstört: Swinölo hat ihn im Stich gelassen

Mittelalterliches gibt`s wie eh und je!

…war das faul?

oder evtl.

Sozialneid?

 

Im Stich lassen

Lässt man jemanden im Stich, dann heißt das, man ist nicht für ihn da oder man lässt ihn mit seinen Problemen alleine. Aber warum nennt man das ganz selbstverständlich „im Stich lassen“. Was denn für ein „Stich“? Die Antwort finden wir im Mittelalter, denn aus dieser Zeit stammt diese Redewendung. Sie entstand bei den damaligen Ritterturnieren.

Fiel ein Ritter während eines Turniers vom Pferd, dann konnte er alleine nicht mehr aufstehen. Seine Rüstung war viel zu schwer dafür. Eigentlich musste ihm dann sein Knappe wieder auf das Pferd hieven. War der aber zu faul, dann ließ er seinen Herrn im Stich und zwar im Stich des gegnerischen Ritters. Die Ritter kämpften mit Lanzen gegeneinander, jeder versuchte mit seiner Lanze, den Gegner zu stechen. Der gefallene Ritter konnte also leicht vom Gegner erstochen werden.

Das nannte man damals „im Stich“

Faules Fleisch!