Schweinchen Schlau weiß es genau: Blöde Reize machen krank!

Besonders Reize aus

Lebensbedrohliche Situationen

werden formiert im

Langzeitgedächtnis

 

Input ⇒ erzeugt Erfahrungsbildung

  • Afferente, sensorische, vegetative Fasern aktivieren die Mandelkerngruppe(Corpus amygdaloideum ) und mediale Hirnrinde, eine vor dem Unterhorn liegende Kerngruppe, die zum Riechhirn gehört (der urtümlichsten Sinnes- Lokalisation).
  • Hierbei werden Entzündungsmediatoren, Katecholamine, Glucokortikoide ausgeschüttet.
  • Die Hirnkerne verarbeiten diese ankommenden chemischen Reize indem sie einen
  • Eiweißstoff bilden, der neue, dauerhafte
  • Synapsen aufbaut, welche geeignet sind, auf derartige Reize beim nächsten Mal vorbereitet zu sein. Eine Art
  • Prophylaxe

Erfahrungs-Speicherung:

Über die Bildung von Eiweißkörpern wird eine

Erinnerung stofflich verankert.

Output: ⇒ eine Gehirn-Reaktion

Das Hirn

  • erinnert sich in
    • labilen Lebens-& Immun-Situationen an den starken ehemaligen Reizes und
  • reagiert wie damals wieder
    • vegetativ mit Schweiß, Ohnmacht ect., was zu einer
  • unangenehmen Emotion (Angst, Scham, o.ä.) führt und ein
  • Fühlen des körperlichen Selbst induziert, was in typische
  • Organgebiete lokalisiert erlebt wird
  • Persistieren die schlimmen Reize,
  • sinken nicht die Mediatorstoffe in den Kernen. Es folgt eine
  • Fähigkeitseinschränkung der Kerne mit den
  • Auswirkungen Richtung peripher und dadurch
  • Funktionsausfällen oder wenigstens Funktionseinschränkungen des
  • Ausgangsorgans

Dieser Vorgang ist…

  1. Zuerst eine prima Lösung, um sich nicht mehr so scheußlich zu fühlen.
  2. Leider setzt diese Betäubung Stück für Stück die
  3. Leistungsfähigkeit des Organs herab, was zu
  4. Krankheitssymptomen führt

 

Swinald hatte immer schon Angst vor Unbekanntem. Jetzt ist es mit Coroni fast besser

…Gefahr erkannt? Gefahr gebannt?

Homöopathen behandeln erfolgreich symptomatisch: Gleiches mit Gleichem

  • Jedes Symptom ist eine Äußerung der Lebenskraft ⇒ sie meckert
  • Hört, sieht und fühlt der Homöopath genau hin ⇒ fühlt sich die Lebenskraft erkannt und akzeptiert
  • Wenn der Patient dann ein passendes Kügelchen nimmt, hat er symbolisch seine z. z. unliebsamen Eigenschaften akzeptiert
  • Selbstakzeptanz tut gut ⇒ Meckern läßt nach

Homöopathische Behandlung ist ein Akt der Wertschätzung 

wer mag das nicht?

 

Symptom-Spezifizierung-Identifizierung-Benennung

Angst (auch andere Grade: Sorge, Befürchtung, Furcht, Panik)

  • Angst sich anzustecken,
  • krank zu werden,
  • evtl. nicht mehr vollständig gesund zu sein
  • oder sogar zu sterben

z. B. Corona ist nur der Trigger, der Anlass, dieser zuerst ist außerhalb des Patienten, kommt an ihn heran und kann evtl. eindringen.

Der Mensch wird von außen gereizt und bei hoher Eindringkraft (Aggessivität) & schwacher Verteidigung kommt das Äußere hinein.

Jedes dann auftretende Körpersymptom ist eine eigene Reaktion auf den Angreiferreiz

Da es meist schwierig ist, lebendes Anderes zu verändern und der Mensch nicht fliehen kann, gibt es Sinn, sich zu fragen, ob nicht die eigene Reaktion auf die drohende Attacke evtl. anders, d. h. nicht so krank ausfallen könnte.

Da der Homöopath dem Kranken helfen und nicht den Angreifer jagen will, hat er sich mit dem Hauptsymtom, der Angst, zu befassen

Schmutz wäscht man ab, Pipi kommt ins Klo und Angst wird beruhigt.

Wir verabreichen also eine individuel angepasste Beruhigungs-Kugel und trösten so die Ängstlichen