Swini findet es super praktisch =>in Apotheken gibt´s jetzt fast alles => sogar Impfungen

Reinigungsmittel

für alle Äußerlichkeiten, Zähne, Schleimhäute, Desinfektion gegen Schlimmes, Gummischutz gegen Samen, Creme´s, Salben, Pasten, Pillen und Tropfen gegen alles, Windeln zum Kot-oder Pipiauffang, Essensergänzungen, Leckerli, etc.

 

Das Leben ist schrecklich gefährlich und endet immer mit dem Tod!

Evtl. bald auch noch die lästige Arztverordnung?

Supertheken

(Apo ist eine griechische Präposition und Präfix und sollte nicht mit der Außerpalamentarischen Oposition verwechselt werden)

Apotheken und Supermärkte sollten zusammengelegt werden und einen Bedienungs-,Behandlungs-und Lieferdienst anbieten, damit niemand mehr grundlos das Home verlassen muss und zwischenmenschliche Kontakte möglichst ganz wegfallen.

 

Keine/r sitzt dann mehr an KneipenTheken oder wartet vor der LadenTheke

Hausärztliche PSR-Strategien

 

Die Moral von der Geschicht => 20 Jahre Einsatz in Afghanistan => nun „Herrschaft des Pöbels“?

Versteckte Eigeninteressen

als

demokratischer Moralmotor

Die erfolglose Flamme der Demokratie

 

Der Begriff „Moral“ ist aus lat. moralis (die Sitten betreffend) gebildet worden. Man versteht unter Moral die Gesamtheit der Verhaltens- und Einstellungsnormen, die innerhalb einer Kultur tradiert und von der Mehrheit einer Gesellschaft oder Gruppe als verbindlich angesehen wird. Das Individuum lernt die moralischen Normen seiner Gesellschaft im Prozess der Sozialisation.

Swini findet, dass Deutsche  besonders viel Verhehrsschilder haben

Achtung kommt auf dem Schild oft vor! Achtsamkeit eher nicht.

Allerspätestens zur Volljährigkeit auch von Afghanen ist Achtung angesagt, auch wenn die Gegenmeinung nicht gefällt.

Auch schon vor 20 Jahren galt ⇒ ein

 Kind muss geschützt werden

ein volljähriges Land nicht

 „Demokratie“

entstand im antiken Griechenland und bedeutete

direkte Volksherrschaft.

Leider bestand das „Volk“ auch in jener Zeit nur aus einer äußerst begrenzten Gruppe von Bürgern denen politische Partizipationsrechte eingeräumt wurden. In der griechischen Polis konnten nur freie Männer an Volksversammlungen teilnehmen.

Die Abkehr vom Grundgedanken der Demokratie hieß

Ochlokratie

„Herrschaft des Pöbels“

Übeltäterei…Wer oder was ist gut oder böse?

Mangelnde Achtsamkeit ist bei Klein-Swinis ok! => ist keine Rücksichtslosigkeit!

Rechtschreib-Fehler

Kinder-Wunsch als Mutter der Gefühle!

…so was passiert

Impulsives Begehren verleitet zu Fehlern

Groß-Swini hat leider immer noch Mutter-Swini aus Kleinswinizeit im Ohr:

Pass doch auf!

und besteht trotzig auf ihren kindlichen Impulsiv-Fehlern

Kinder werden oft durch suboptimale Elternverhalten persöhnlich gekränkt und das

aus Fehlern Lernen

wird behindert

Auch bei emotionalen Verletzungen ist Neuraltherapie grandios!

 

 

Makabre Kehrseite! Det kommt von Det! Macht(losigkeits)-Demo

Verneigung

vor der Natur

ist angesagt!

…ist zum Trinken da…Fallerie und Fallera!

 

Herausforgerungen zu einer tatsächlich „Höheren Macht“ sind nicht anzuraten. Die von uns mäßig gewürdigte Umwelt Natur ist weitaus beeindruckender als Coroni. Hier wird deutlich, dass die Idee des Impfens irgendwie daneben geht.

Schnelle, praktische Hilfe mit NEURALTHERAPIE

 

Mit Petzen Geld verdienen oder politischen Einfluss nehmen…

…Swini hat null BOCK, sich solch BAEREN aufbinden zu lassen

 

Krimalisierung als Politikgeschäft

Besonders Kleinkinder, die sich ungerecht behandelt fühlen und ihr Recht einfordern wollen, petzen. Sie wenden sich an ihre Eltern oder andere erwachsene Bezugspersonen und hoffen, mit deren Autorität die eigenen Wünsche durchsetzen zu können. Teils geht es beim Petzen auch darum, die eigene Haut zu retten.

Petzen ist ein negativ konnotiertes vor allem in der Kinder- und Schülersprache gebräuchliches Wort für „verraten“ oder „ausplaudern“, gelegentlich auch „zutragen“, „preisgeben“, umgangssprachlich auch „auspacken“.

Scheußlicher TRUMPISMUS

Verungl–IMPFUNG

 

 

„Gutes Lernen“ versus Drohungen

Lernen durch

gute Eltern-Erfahrungen

macht weise

Warnungen und Drohungen

machen nur schlau!

Drohungen machen Angst

 

Warnen

  • ist die Vorhersage
    • eines möglichen kommenden Schadens, in der Zukunft
  • Sie möchte eine Verhaltensänderung bewirken und ist
  • offizielle Staatsaufgabe zum Katastrophenschutzes.
  • Das Warnen vor Gefahren sind elementarer Bestandteil der Kommunikation von Lebewesen.
  • Die jeweiligen Kommunikationsmuster gleichen oft denen  sexueller Lockreize.

Unken

  • Zukünftiges pessimistisch betrachten, negative Erwartungen haben
  • Schwarzmalen, schwarzsehen
  • Befürchten, prophezeien

Wahrsagen

  • dient dem Zweck, drohendes Unheil frühzeitig zu erkennen und
  • durch geeignete Maßnahmen abzuwenden.
    • Denn die Zukunft gilt nicht als unabänderlich feststehend.

Prophezeihen/Weissagen

  • zukunftsbezogene Behauptungen
  • Der Prophet tritt als beauftragter Verkünder eines göttlichen Plans auf.

Drohung

dabei schreibt sich der Warnende keinen Einfluss auf den Eintritt des Schadens zu

  • dem Gewarnten wird vermeintlich noch die Möglichkeit gegeben, das geplante Handeln zu unterlassen
  • damit die Konsequenzen nicht eintreten
  • Wobei unterschwellig eine Bestrafung durch die Unzufriedenheit des Warners ins Szenario kommt

Moral droht!

Hauptsache QUER => -ULAND oder -DENKER unter Erwachsenen…

…bei Kleinkindern wird das Quengler genannt

Unterschied zwischen Querulant und Querdenker?

Der Querulant  führt unbeirrbar Rechtskämpfe  trotz geringer Erfolgsaussicht oder nervt Behörden. Der meist geringfügige Anlass ist inadäquat zu seinem rechthaberischen, misstrauischen, fanatischen und unbelehrbaren Vorgehen.

Psychiater bezeichnen dies als Persönlichkeitsstörung und stellt eine Prozessfähigkeit in Frage. Dadurch kann ein Betroffener effektiv an der missbräuchlichen Nutzung von Klagen und Rechtsbehelfen, aber auch an der Durchsetzung tatsächlicher Rechte gehindert werden.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Personen, die vor Behörden oder Gerichten von der NS-Ideologie abweichende Ziele erstreiten wollten, ebenfalls als Quengler oder Querulanten bezeichnet und daraufhin in „Schutzhaft“ genommen, später auch in Arbeits- und Konzentrationslager verbracht.

Bildungssprachlich abwertend bezeichnet Querulant jemanden, der sich unnötigerweise beschwert und dabei starrköpfig auf sein zum Teil vermeintliches Recht pocht.

Die Bezeichnung einer Prozesspartei als „Querulant“ durch einen Richter ist heutzutage eine sprachliche Entgleisung, die eine Ablehnung des Richters wegen Befangenheit begründet, wenn er sich nicht sofort korrigiert und sich nicht bei der so bezeichneten Partei entschuldigt.

SINNVOLL