Es gibt Änderungen der Genfunktion, die nicht auf Veränderungen der Sequenz der DNA beruhen aber an Tochterzellen weitergegeben werden.
Grund sind chemische Veränderungen am Chromatin, DNA-Bindungs-Proteine, und Methylierungen der DNA selbst. Diese Stoffe können Abschnitte oder ganze Chromosomen in ihrer Aktivität beeinflussen. Da die DNA-Sequenz nicht verändert wird, kann man epigenetische Effekte nicht im Genotyp (DNA-Sequenz), sehr wohl aber im Phänotyp nachweisen.
Verletzungen erfahren wir nur über unsere 5 Sinne. Alle Reize irritieren diese vegetativen Sinneskanäle und werden bottom up gemeldet.
Neben den technischen Verletzungen:
schädlichen Querbelastung des Knies (Fußball, Skifahren) und der
direkten Knieverletzung ( `drauf-Fallen), gibt es noch die
bakterielle Verletzung der Geschlechtsschleimhaut ( venerisch, bes.Tripper)
Narben von Verletzungen am betroffenen Bein (OPs, Bisse, Frakturen, etc.)
zum rechten Knieleiden führend(Neuromodulationstrigger=Störfeld)
Herniotomie
Appendektomie
Auffälligkeiten an Kniezähnen
übrige rechtseitige Narben
Li.Knie : Sigmadivertikulitis statt Wurmfortsatz, sonst gleich, nur linksseitig
Venenleiden als ererbte Disposition ( bes. Frauen ) die sit nur im übertragenen Sinn eine Verletzung. Ist eine „Weiberbelastung“. (Das Hin&Her beim Akt kann ein zu großer Reibereiz für die kurze Harnröhre sein)
gibt es auch noch die Knie-Emotionen, welche oft durch vergangene, unbewusst erlebte schlechte Gefühlserfahrungen in hilflosen, abhängigen Situationen entstehen.
Je nach mitgebrachter Konstitution gepaart mit unseren Umgebungsbedingungen reifen wir mehr oder weniger schnell.
Die übliche Negativzuordnung zum Thema Abhängigkeit
kreiert sich leider immer aus unseren
schlechten Vorerfahrungen
Gutes aus dem „technischen“ Abhängigkeitszeitraum ist einfach nur gut und erfordert aus Sicherheitsgründen keine unbewusste Hirnspeicherung.
Lernprozesse bzgl. Meinungen:
Grob beschrieben reagieren Kinder bei ihrer Reifung mit
3 verschieden Verhaltensmustern:
Sie übernehmen das Verhalten des eindrücklichsten Care givers
Sie wählen offen oder heimlich die Opposition,
oder es wird die Opferrolle gewählt
Es existiert jedoch immer wertfrei eine Abhängigkeit.
Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine
von Wissen und Glauben
unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.
Glauben:
Dem Fürwahrhalten fehlt sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung.
Die Meinung fühlt sich nur gesichert an, weil unser Vorerfahrungsspeicher uns meldet:
„ich kann damit umgehen, wenn ich diese Meinung vertrete
es geschied mir nichts Schlimmes“.
Zusätzlich bestärkt man sich selber.
Aristoteles philosophierte wertschätzend dazu: „Der Mutige überwindet Schüchternheit, Ängstlichkeit oder Feigheit, der Verwegene nicht.
Es geht also beim Glauben um die persönliche Art und Weise der Reaktion, den individuellen Umgang mit ausgelösten Gefühlen (Gefühls-Handling)
Eine Überzeugung kann dann als Meinung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Als angenehmen Erfolg gibt es evtl. dafür sorgar Bewunderung oder ein Schulterklopfen.
Wissende verfügen zu ihrer Überzeugung auch noch objektive, für ihr Gegenüber ausreichendeBegründungen.
Im alltäglichen Sprachgebrauch, als auch in der Fachsprache (bes. beim enlischen: belief) wird leider selten zwischen Wissen, Überzeugung und Glauben differenziert.
Kommt ein Kind auf diese Welt, ist das Großhirn noch leer. Die epi-und genetischen Wesensmerkmale ergänzen sich erst post partum durch Erfahrungen die von Care givern, Familie, Kultur mit unseren 5 Sinnen gelernt werden.
Den 6. und 7. Sinn (Hellsichtigkeit und Göttliche Eingebungen) haben wir sowieso in mehr oder weniger bewusster Ausprägung mitbekommen. Diese Sinne haben einen direkten vegetativen Hirnzugang.(6.+7.Chakra)
Je kongruenter bes. die Eltern ab Geburt mental sind, desto klarer und problemloser kann das Lernen zur Reifung erfolgen. Kinder aus Vermeidungsatmosphäre müssen sich Glauben, Haltung, Wissen und Meinungen mühevoll „zurecht jonglieren“.
Das Verlangen nach Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. In wohlsituierten Gesellschaften geht es jedoch nicht mehr ums Überleben, sondern um individuelle Bedürfnisbefriedigung, was jedoch kein autentisches Sicherheitsgefühl produziert.
Allein die Erfahrung, das Erleben von Verlässlichkeit zu Älteren, Weisen, Eltern vermag das.
Es ist ein großes Pech, wenn man nicht mehr an etwas glauben kann. Haltlosigkeit macht sich breit, mit dem Verlangen, dass einer es richtet.
In heutiger Zeit leben wir narzistisch nach einem „Ich-Ideal“. Wir richten uns nach unseren eigen aufgestellten Regeln und merken nicht, dass wir uns damit „freiwillig unterwerfen“. Wenn wir etwas nicht schaffen, ist die ganze Person schlecht.
In früheren Zeiten wurde die „freiwillige Unterwerfung“ zu Gesetzen von Kultur, Staat und Religion bevorzugt. Hierbei behauptet die Obrigkeit, dass fran bestaft werden müsse, weil ein Fehlverhalten stattgefunden hat.
Es existierte also eine „Höhere Macht“, was nicht unbedingt angenehm ist, aber eine Form der Sicherheit vermittelt. Es kann sich danach gerichtet werden, und es kann darüber gemeckert werden.
Die Störfeld-Behandlung zur Genesung wird wegen der Erkenntnisse der Neurowissenschaften zur KI zunehmend auch von Routine-Medizinern wahrgenommen. Die Rettung mit Pillen weicht zu Gunsten funktioneller, nebenwirkungsfreierer Therapien zurück. Aber auch die Wirtschaftssteigerung deutscher Farmafirmen wird prima gefördert durch den Schreckensschrei über leere Antibiotika-Schubladen.
Wikibased:
Ein Narrativ ist eine sinnstiftende Erzählung und auch Mediziner, unterliegen dem Einfluss persönlicher Wahrnehmungen ihrer Umwelt. Narrative transportiert Werte und Emotionen über Leseaugen und Ohr. Es wird zuerst von Familie, Land bzw. Kulturareal beeinflußt und zunehmend wirtschaftsglobal bestimmt. Es sind etablierte Erzählungen mit einem Legitimitäts-Mäntelchen. Bestimmendes Element hinter einem Narrativ ist weniger der Wahrheitsgehalt, sondern ein gemeinsam geteiltes Bild mit starker Strahlkraft.
Bezüglich Verantwortlichkeit, Schuldzuweisung oder böser Absicht, kann gestritten werden, ob Narrative gefunden oder erfunden werden. Klar ist, dass Narrative eine Möglichkeit zur gesellschaftlichen Orientierung geben und Zuversicht vermitteln können.
Durch die Neurowissenschaften über die
Rolle von Emotionen und Unterbewusstem bei Entscheidungsprozessen ist auch die
Anerkennung der Narrativ-Kraft in der Öffentlichkeit gewachsen.
Schlauer Spruch des englischen Schriftstellers Charles Reade (1814–1884)
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte
achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen
achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten
achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter
achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal
Swiniwiki meint ⇒
Charakterbildung ist unmodern
Schlechte Rede en vogue
Erziehung schafft Bildung! Nix mit hehrer Gesinnung: Bedeutung:
durch seine Großartigkeit, Erhabenheit beeindruckend; erhaben, Ehrfurcht gebietend.
Das kommt wohl von Herr….
Könnte natürlich auch von der griechischen Göttin Hera kommen. Die meckerte und jammerte immer über ihren Bruder und Gatten Zeus, der ständig fremd ging. Doch sie war feige und sorgte hinten herum für Mord an den Rivalinnen.