Die Homöopathie gilt als Heilkunst, die den Menschen in seiner Individualität in den Mittelpunkt therapeutischen Handelns stellt.
Vom deutschen Arzt Samuel Friedrich Hahnemann entwickelt, haben sich Ihre Prinzipien seit mehr als 200 Jahren immer wieder bewährt. Als Basis gilt das Ähnlichkeitsgesetz. Es gibt keine homöopathische Arznei für eine bestimmte Diagnose, sondern nur für den Menschen, der an dieser Krankheit leidet. Entscheidend ist die individuelle Ausprägung des Krankheitsbildes des Patienten.
Die Aufbereitung der homöopathischen Rohstoffe, die aus dem Mineral- Tier -und Pflanzenreich stammen, nennt man Potenzierung. Durch diese Verdünnung verliert ein Gift seine toxische Wirkung, entfaltet Heilkraft und vermag nun durch feinste Reize unmittelbar regulierend und aktivierend auf die Lebenskraft zu wirken. Je nach Krankheitsdynamik sind seltene oder häufigere Arzneimittelgaben erforderlich.
Um den Menschen mit seiner Erkrankung zu verstehen, ist ein ausführliches, ärztliches Gespräch (Anamnese), unabdingbare Voraussetzung.
Es gilt den individuellen Zustand des Patienten zu erfassen, der sich ausdrückt in der Sprache des Körpers und der Seele. Wir erfassen alte und neue Beschwerden, Symptome sowie Emotionen, Empfindungen, Träume und Gesten.
Wenn dies gut genug wahrgenommen wird, kann die passende, ähnlichste, heilende Arznei gefunden werden.
Die Dauer der Behandlung und das Ansprechen auf die Arznei hängt vom Schweregrad, Art der Erkrankung, der Vorbehandlung und der richtigen Arzneiwahl ab.
Soviel Jahre eine chronische Erkrankung besteht, soviel Monate muss mindestens mit der Genesungszeit gerechnet werden
Akute Krankheiten, die just von außen induziert wurden so wie z. B. Verletzungen, können meist sehr schnell gebessert werden
Besonders bei chronischen Erkrankungen ist die Mitarbeit des Patienten und die Bereitschaft sich dem Arzt zu öffnen für den Erfolg unerlässlich.
Lieber ein Lauterbach als ein leises Rinnsal in der Pflege- und Gesundheitskasse?
Hurra, es gibt ein Leben vor dem Tod!
…auch in unserer Medizintechnik
Moral regelt, lenkt und bringt Animalisches in anständige Bahnen
Das Gesundheitssystem agiert wie ein Kaninchenzüchterverein.
Es gibt Einordnungen Diagnosen Handlungsrichtlinien, Leitlinien, Zugehörigkeitsbestimmungen, Ausschlusskriterien, Verhaltenskodexe, etc.
Alles dreht sich um den Arzt bzw. das Vereinsmitglied. Um das Verhalten, die Einstellung, den Wert, die Anerkennung, die Wertschätzung. Es muss „richtig“ sein, zum Verein passen, das Licht und Ansehen nicht trüben.
Regeln krönen die Bestimmer und halten arme Kaninchen in Schach.
Ob es dem Kaninchen-Patienten hilft, ist ein wenig etwas anderes.
Der moralische Zeigefinger ist hilfreich zur Hand:
…hätte der nicht dies oder das in der Vergangenheit nicht getrieben…
…würde er Anweisungen folgen…
…hätte er andere Umgebung…
…andere Erbanlagen…
…wäre er aus anderem Kulturkreis…
Alle Vereine haben Vereinsregeln, jeder kann mitmachen oder nicht. Das Arzttum ist ein Kammerberuf und alle Ärzte sind zahlende Zwangsmitglieder.
Aus wunderbar sozialen Gründen wurde ein Pflichtkassensystem eingeführt. Leider wurde damit die freie Arztwahl verwässert. Fast alle Ärzte sind Kassenangestellte und haben keine direkte medizinische Versorgungsbeziehung zum Kranken. Freier Beruf ade! Nur Krankenhaus angestellte haben Kassenfreiheit. Dafür übernimmt die Verwaltung die Bestimmung, was Geld einbringt und was zu teuer ist. Akute Blinddarmentzündungen bringen weniger Knete ein, als Krebsbehandlungen. Besonders nach Einführung des ICD-Codes vor ca. 35 Jahren wurden die Patienten mehr zu Fällen.
Lauter Barfußärzte wären ein Wunschtraum! Das Übrige kann den Bach runtergehen!
N.b.: als Frau nehme ich mir heraus, nicht zu gendern
Mit freundlichen Grüßen von einer Noch-Nie-Kassenärztin
Griechenland, auf der Sonneninsel KOS, Wirkstätte des Hippokrates
27.8.- 3.9. 2022
Gesund durch Neuraltherapie, Naturheilkunde, Seele & Co
Krankheit als Weg
„mit unseren Mitteln“
therapeutisch gelöst
Wie jedes Jahr gibt es wieder eine Fortbildung/Gesundungswoche auf Kos für alle Medizin-Kollegen und interessierte Patienten
Naturheilverfahren
Komplementärmedizin
Homöopathie
werden zur Verfügung stehen. Das Institut für Neuraltherapie bietet gleichzeitig
praktische Neuraltherapie-
Erfahrung,
Therapie und
Ausbildung.
Bei reichlicher Teilnehmerzahl profitieren insbesondere Fortgeschrittene Kollegen vom regen Dozentenaustausch und vom „Learning by doing“
Dazu kann das emotionale Therapieverfahren
KinMot®(Kinesiologische Motivationsbehandlung) kennengelernt werden.
Hauptsächlich bieten wir Fortbildung aus folgenden Fachbereichen: Neuraltherapie/Störfeldtherapie/Homöopathie/Schmerztherapie/EmotiotionaleTherapien KinMot®/Psychosomatik/Chakrentherapie
Um einen festen Ablauf vorgeben zu können, dient das Denkgebäude der Neuraltherapie und der KinMot® als Seminar-Basis. Dieses Therapiekonzept ist für jeden Arzt ein guter Einstieg in die Alernativmedizin, macht Spaß und bietet dem Erfahrenen hilfreiche Tips.
Mind-Body-Zuordnungen erhöhen speziell für Homöopathen die Therapiesicherheit und vermindern Placebogaben.
Nach
Frühstück
Sitz-Qigong auf der Wiese und
Körperübungen im Meer, beginnen wir täglich mit den
theoretischen Ausführungen. Die
Anwendungserfahrungen werden nachmittags auf der Lernterrasse oder im Behandlungs-Stübchen gemacht.
Behandlung „vor Ort“, am Symptom
Herd-Störfeldkonzept
Homöopathische Integration
Biologische Testverfahren
Über Erkenntnisse zum
vegetativen Nervensystem
Organ-Emotionszuordnungen und
Sinnesorganen, spannen wir eine therapeutische Brücke von
Soma zu Psyche
Unbewusste Krankheitszuordnungen werden eingesetzt im Sinne von
Krankheit als Weg
Ein schnell erlernbarer Muskeltest erbringt Diagnose und Hilfsinformationen zu Therapierichtung und -Anwendungen.
nebenbei: Ausflugsmöglichkeiten: Asclepion, Naturtherme, Inselhopping. Wassersportschule und Wellness direkt vor Ort
Dieses Jahr sind Pauschalangebote nicht zu empfehlen
ist eine UNTERNEHMERISCHE Entscheidungs-Logik, die meist in Situationen der Ungewissheit eingesetzt wird.
Unternehmen ⇒ dienen der Gewinnmaximierung
Ungewissheit ⇒ ist das Gegenteil von Sicherheit
Sicherheit ⇒ ist nötig bei Gefahr
Wenn für eine Entscheidung unvollkommene Informationen vorhanden sind oder der Entscheidungsträger aus einem Wirrwarr keine klare Information erhalten kann, entsteht Unsicherheit.
Wirtschaftswissenschaften behandeln das Problem der Unsicherheit so , dass sie Wahrscheinlichkeiten künftiger Gefahren abzuschätzen versucht.
Gefahren
sind gegebeneBedrohungen
bestehen unabhängig von Entscheidungen und
lassen sich dem Entscheidungsträger nicht zurechnen.
Für die
Wissenschaft besteht nur die Gefahr des falschen Ratschlags, sie stibt nicht, wird noch nicht einmal krank, sondern leidet dann höchstens unter einem Vertrauensverlust.
Je einheitlicher die wissenschaftlichen Aussagen sind, desto verlässlicher und in Sicherheit wähnender ist der effekt auf den Zuhörer.
je variabler die Aussagen oder versteckter, desto mehr Unsicherheit
Menschen wird schlimme Krankheits-u/o sogar Todesgefahr vorausgesagt.
Effectuation versus Empirik
Die Gesundheitspolitik bedient sich der Effectuation
Diese basiert nicht auf vergangenheitsbezogenen Daten und darauf gründenden Vorhersagen der Zukunft. ⇒ keineErfahrungswissenschaften
Generell wird Effectuation vor allem bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen in Situationen angewandt
in denen belastbare Prognosen aufgrund hoher Unsicherheit gar nicht möglich sind.
Der Effectuation-Ansatz ist ein Ergebnis der globalen Entrepreneurship-Forschung. Er wurde von der heutigen Entrepreneurship-Professorin Saras D. Sarasvathy von der University of Virginia im Rahmen ihrer Promotion begründet, in der sie Entscheidungen von Supraentrepreneurs, also erfolgreichen Mehrfachgründern untersuchte. Seither ist der Ansatz mehrfach empirisch belegt und weiterentwickelt, aber auch vehement kritisiert worden.
Niklas Luhmann hatte bereits 30 Jahre vor Sarasvathy den Unterschied in der Systemsteuerung durch konditionale oder zweckprogrammierte Logik deutlich herausgearbeitet.
2014 wurden die Arbeiten experimentell mit einem Steuerungsmodell als zweckprogrammierte Lern- und Innovationsfunktion in Bestandsorganisationen integriert. An dem Experiment nahmen teil:
Bayer, Henkel, SAP, Microsoft, ATOS, Fraunhofer uvm.als MultiStakeholder System
Im ersten Jahr wurden bereits World Awards und Auszeichnungen in der deutschen Forschungslandschaft gewonnen. Seit 2019 wird der Ansatz in weiteren Industrien und Sektoren in der digitalen Transformation eingesetzt.
Au weia
⇓
meint Swini, wenn es um Gesundheit geht
Ressourcenorientierung ⇒ statt Zielorientierung
Die Effectuation-Theorie postuliert
dass man alles, was man selber steuernd beeinflussen kann
nicht vorhersagen muss. (aber kann)
Das bezieht sich vor allem auf die eigenen Ressourcen, das eigene Wissen und die eigenen Partnerschaften.
Ein solcher ressourcenbasierter Ansatz bedeutet auch, dass Unternehmer bei der Identifizierung von Geschäftsmöglichkeiten nicht mit strategischer Zielplanung beginnen, sondern dass die Ausformulierung der Ziele als experimenteller Lernprozess in einem Prozess der persönlichen Interaktion mit Kunden und anderen Geschäftspartnern verläuft:
Mit jeder neuen Partnerschaft entstehen neue Potenziale, durch die auch die verfügbaren Ressourcen expandieren. An die Stelle der Positionierung auf dem Markt und Planung tritt die aktive Gestaltung.
Prinzipien der Effectuation
Einstellung gegenüber der Zukunft: Die Zukunft ist nicht vorhersehbar (das Ergebnis von Co-Kreation) und kann durch Vereinbarungen zwischen autonomen Akteuren gestaltet werden. (Bsp.: Investoren, Partner und Kunden gehen Vereinbarungen im Bezug auf ein zukünftiges Produkt, ein neues Unternehmen oder einen noch nicht existierenden Markt ein und reduzieren dadurch die Ungewissheit.)
Basis für das Handeln: Mittelorientierung: Die jeweils verfügbaren Mittel (wer ich bin, was ich weiß und wen ich kenne) bestimmen, welche (veränderlichen) Ziele angestrebt werden (und nicht umgekehrt). „Statt (…) ‚Was sollte man tun?‘ (…) pragmatisch ‚Was kann ich tun?´
Einstellung gegenüber Risiko und Ressourcen-Einsatz: Der individuell leistbare Verlust bzw. Einsatz (und nicht der erwartete Ertrag) bestimmen, welche Gelegenheiten wahrgenommen werden bzw. welche Schritte in einem Vorhaben tatsächlich gesetzt werden.
Einstellung gegenüber Anderen: Eingehen von Partnerschaften mit denen, die bereit sind, unter Ungewissheit verbindliche Vereinbarungen einzugehen und eigene Mittel zur Kreation der Gelegenheit beizutragen.
Einstellung gegenüber dem Unerwarteten: Unerwartetes, Zufälle und Umstände können als Chancen und Hebel genutzt und in Innovation und unternehmerische Gelegenheiten transformiert werden.
die Umgebung der „guten Muttermilch“, um zufrieden zu sein.
Bei Magenhungergeschrei kommt die Brust, aber was kommt bei Hirngeschrei?
…Swinaldas Vorschlag wäre ⇒ Trost
Bei Trost wird die Leiden bringende Reizsituation anerkannt.
Große Kopfplatzwunden sind eine schmerzhafte Sache für`s Kind, sollten jedoch besser zusätztlich abgedrückt werden, damit die signalrote Blutüberströmung bis zum Teppich nicht zum Drama für die Eltern führt.
Das verletzte Kind leidet körperlich, die Eltern haben einen Sorgenschaden.
Den Gedanken der Würdigung als „gute“ Seelen-Behandlung findet sich nicht nur in der Psychologie, Formen des Yogas, Humanistischen Psychologie, etc., sondern bes. in der Homöopathie, welche alle Symptome des Leidenden anerkennt, schätzt, nicht beseitigt oder unterdrückt. Zuckerkügelchen sind bei der freiwilligen Auflösung behilflich.
Die Homöopathiebehandlung
ist eine wunderbare, gut gekonnte
Placebo-Therapie,
die leider nicht alle Helfer, Heiler oder Ärzte gelernt haben.
Auch die Neuraltherapie anerkennt die Leidenssymptome, focussiert jedoch
zuerst das verursachende Agens
mit Umgebung-Stimmung,
um dann die Reizempfangsstell des Körpers zu
„trösten“ mit einem duchblutungsfördernden, örtlichen und unschädlichem Betäubungsmittel.
Wie genau das funktioniert und wieso das zur Heilung beiträgt ist auch lernbar.
…und grübelt über den Nutzen der Verunglimpfung nach
Wikipedia meint dazu:
Unter einem Religionskrieg, seltener Glaubenskrieg, wird im Allgemeinen ein Krieg verstanden, der aus Gründen der Religion geführt wird. Darunter fallen etwa die Expansionskriege des Islam bis zum 8. Jahrhundert, die Kreuzzüge und die Albigenserkriege des Mittelalters. Im engeren Sinne bezeichnet man mit Religionskrieg die Konfessionskriege im 16. und 17. Jahrhundert. Dazu zählen insbesondere die Hugenottenkriege Frankreichs sowie im Deutschen Reich der Schmalkaldische Krieg (1546–1547), der Aufstand der protestantischen Fürsten (1552) und, vor allem, der Dreißigjährige Krieg (1618–1648).
Die Abgrenzung ist schwierig, da einerseits bis teilweise in die Neuzeit die meisten Kriege mit religiösen Vorstellungen oder Ausdrucksformen verbunden waren, andererseits
hatten selbst die Religionskriege im engeren Sinn
noch andere als nur religiöse Motive.
Der Dreißigjährige Krieg
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) wurde durch die gegenreformatorischen Bestrebungen des Kaisers Ferdinand II. ausgelöst. Gegen diese schlossen sich mehrere protestantische Staaten und Herrscher zusammen. Vordergründig ging es um die Entscheidung für die protestantische oder katholische Konfession, im Hintergrund standen politische Interessen der Reichsfürsten und der europäischen Nachbarstaaten, ihre jeweiligen Herrschafts- und Einflusssphären auszuweiten. Dabei unterstützte zum Beispiel das katholische Frankreich unter der Führung des Kardinals Richelieu unter Ludwig XIII. aus Machtinteresse die protestantische Seite. Der Westfälische Friede, der mit dem Dreißigjährigen auch den Achtzigjährigen Krieg beendete, trug zu längerfristiger Stabilität in Europa bei.
enorm weiter zur Erkennung und Differenzierung von Gemüts-& Geistessymptomen.
Gleichzeitig hat die emotionale Rückführung einen Lösungs-und Heileffekt. Schaden kann nicht entstehen, da sich auf Gemütsebene nicht zeigt, was nicht offen ist zur Besserung.
Die Homöopathie ist die Heilkunst, welche die
Individualität des Patienten in den Mittelpunkt therapeutischen Handelns stellt.
Vom deutschen Arzt Samuel Friedrich Hahnemann entwickelt, haben sich Ihre Prinzipien seit mehr als 200 Jahren immer wieder bewährt.
Als Basis gilt das Ähnlichkeitsgesetz. Es gibt keine homöopathische Arznei für eine bestimmte Diagnose, sondern nur für den Menschen, der an dieser Krankheit leidet.
Entscheidend ist die individuelle Ausprägung des Krankheitsbildes des Patienten.
Die Aufbereitung der homöopathischen Rohstoffe, die aus dem Mineral- Tier -und Pflanzenreich stammen, nennt man Potenzierung. Durch diese Verdünnung verliert ein Gift seine toxische Wirkung, entfaltet Heilkraft und vermag nun durch feinste Reize unmittelbar regulierend und aktivierend auf die Lebenskraft zu wirken.
Je nach Krankheitsdynamik sind seltene oder häufigere Arzneimittelgaben, evt. in unterschiedlichen Potenzen erforderlich.
Wie das Amen in der Kirche
Um den Menschen mit seiner Erkrankung zu verstehen, ist ein ausführliches, ärztliches Gespräch, die Anamnese nicht nur für die Homöopathie unbedingte Voraussetzung.
Es gilt den individuellen Zustand des Patienten zu erfassen, der sich ausdrückt in der Sprache des
Körpers, der Seele und des Geistes.
Wir erfassen
alte und neue Beschwerden,
Symptome
Emotionen
Empfindungen
Träume und
Gesten
Wenn dies gut genug wahrgenommen wird, kann die passende, ähnlichste, heilende Arznei gefunden werden.
Die Dauer der Behandlung und das Ansprechen auf die Arznei hängt vom Schweregrad, Art der Erkrankung, der Vorbehandlung und der richtigen Arzneiwahl ab.
Soviel Jahre eine chronische Erkrankung besteht, soviel Monate muss mindestens mit der Genesungszeit gerechnet werden
Akute Krankheiten, die just von außen induziert wurden so wie z. B. Verletzungen, können meist sehr schnell gebessert werden
Besonders bei chronischen Erkrankungen ist die Mitarbeit des Patienten und die Bereitschaft sich dem Arzt zu öffnen für den Erfolg unerlässlich.