Sind`s die weisen Zähne: denk ans Herz! Bzw. umgekehrt!

…hinter den Weisheitszähnen liegt die

Herz-Zone im Mund

Der sog. Retromolarraum. Stört dort ein Weisheitszahn in der Nachbarschaft

oder gibt es dort eine Narbe oder Entzündung,

hat das heimliche, vegetative Auswirkungen auf das Herzreizleitungssystem. Will heißen

nix Gutes!

Herzgeschichten

Zahnkontolle!

Vorsicht Herzinfarkt!

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Schmerzen & Taubheit durch chron. Mandelstörung

…besonders nach Mandelentfernung!

Denn das ist der Beweis, dass es dort häufiger Entzündungen gab.

Chron. Mandelstörungen

reizen dauerhaft die Halswirbelsäule

welche dann zu Störungen der Armnerven führt

Werden die Narbigen Veränderungen des Mandelbereiches

neuraltherapeutisch mit Procain durchblutungsverbessert, sind die

Störungen rückläufig

Procain für den Heilvorgang in Narben

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Akute Knie-Arthritis nach geringer Verletzung

  1. Ist eine akute Verletzung die Ursache einer aktuellen Arthritis
    • wird „DaWos“ behandelt
    • bzw. daneben zur Hilfe
    • Narben an Ort und Stelle müssen erfragt und mitbehandelt werden.
  2. Unsere Swinalda stöhnt über IHRE Arthritis:
    • „aufgemischtes“, getriggertes Altleiden!
    • Kindheitsverletzung? Schiunfall?
    • Krampfaderleiden? Oder
    • mal eine Unterleibserkrankung mit Ausfluss? Auch andere
    • Altschäden an ihrem rechten Bein können das
      • Fass an den Rand zum zum Überlaufen gebracht haben

Ansonsten ⇒ Störfeldsuche

unbedingt dann die rechte Seite abfragen

und die Zähne nicht vergessen!

Verletzung-Infizierung-Entzündung-Rötung etc…

Wie verstehe ich Neuraltherapie?

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Herd-Störfeldbehandlung

Das Störfeld

sind überall im Körper vernetzt.

Trotz Anwendung aller lokalen Maßnahmen kommt es vor, dass sich kein therapeutischer Erfolg einstellt.

In einer solchen Situation fand sich 1940 auch Ferdinand Huneke, der „Erfinder“ der Neuraltherapie

Eine Patientin mit massiven Schulterschmerzen hatte sich von ihm nach der bis dahin bekannten Segmenttherapie behandeln lassen. Auch die operative Entfernung von vereiterten Zahnwurzeln und der chronisch entzündeten Mandeln hatte nicht den erwünschten Erfolg gebracht.

Dazu muss man die zu dieser Zeit herrschende Lehrmeinung bedenken. Nach dieser Vorstellung sollten von Eiterherden Bakterienteilchen und Giftstoffe über die Blutbahn streuen und in anderen Organen oder Gelenken Krankheiten hervorrufen können. Diese Fokustheorie hatte jahrelang dazu geführt, dass vielen Menschen meist ohne Nutzen Zähne gezogen worden sind.

Die besagte Patientin beklagte Wochen nach der erfolglosen Schulterbehandlung Entzündungserscheinungen an einer alten Narbe am Unterschenkel. Diese war ursprünglich nach einer Knochenhautentzündung entstanden. Die Ärzte in ihrem Heimatort Breslau hatten ihr eine Amputation des Unterschenkels empfohlen, um auch diesen möglicherweise streuenden Eiterherd auszuschalten. So kam sie noch einmal zu Dr. Huneke mit der Bitte, ihr wenigstens die Amputation zu ersparen und die Narbe zur Abheilung zu bringen.

Noch während des Unterspritzens der Unterschenkelnarbe geschah etwas Unglaubliches:

die seit Monaten bestehenden massiven Schulterschmerzen waren in derselben Sekunde verschwunden.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Medizin wurde ein Sekundenphänomen beobachtet und beschrieben.

In der Folgezeit konnte immer wieder gezeigt werden, dass ein Unterspritzen von Narben oder ehemals entzündeten Organgebieten eine heilende Fernwirkung in ganz anderen Regionen des Körpers auslösen kann. Die früher aufgestellte Theorie der Streuwirkung von Eiterherden war mit diesem Huneke-Phänomen nicht in Einklang zu bringen und hätte eigentlich schon zu diesem Zeitpunkt aufge-geben werden müssen.

In der Folgezeit wurde immer deutlicher, dass das vegetative Nervensystem mit seinen im ganzen Körper weit verzweigten Fasern eine zentrale Rolle spielt. Hier werden alle Steuerungen von Funktionsabläufen geregelt und koordiniert.

Entzündungen, ob frisch, wieder aufgeflackert oder scheinbar abgeheilt können als Störfelder dieses System stark beeinträchtigen und Fehlfunktionen, erhöhten Verschleiß oder Krankheiten verursachen.

Ein für das bessere Verständnis gerne erzählter Vergleich: Wenn eine Lampe flackert, sucht man zunächst den Fehler in der Glühbirne. Wenn der Austausch gegen eine neue Birne keinen Erfolg zeigt, muss man den Fehler im elektrischen Leitungssystem suchen. Mangelhafte Kontakte in der Lampe, im Schalter an der Wand, in der Sicherung oder in der Zuleitung zum Haus sind mögliche Störfelder. Dabei ist es nicht entscheidend, wie lange beispielsweise ein Schalter schon defekt ist, sondern nur, dass er jetzt eine Störung hervorruft. Nur die Wiederherstellung des Schalters kann in diesem Fall das Flackern beheben. Alle Maßnahmen in anderen Bereichen des Systems müssen ergebnislos bleiben.

Störfelder können überall im Körper auftreten. Erfahrungsgemäß gibt es die meisten im Kopfbereich, weil hier das vegetative Nervensystem durch Hirnnerven seine meisten Fasern hat.

So sind sehr häufig die

  • Mandeln oder die Narben nach deren Operation, die
  • Zähne oder die Lücken nach deren Entfernung, die
  • Nasennebenhöhlen und die
  • Ohren als Störfelder verantwortlich für die viel-fältigen Krankheiten im gesamten Organismus.

Da das Auffinden solcher Störfelder manchmal sehr schwierig und zeitraubend ist, kommt es wesentlich auf die Mitarbeit des Patienten an. Er sollte zu Beginn der Behandlung eine exakte Auflistung seiner Krankengeschichte und aller Narben am Körper erstellen.

Da das vegetative Nervensystem unsere Brücke von Soma zu Psyche ist,  bediene ich mich zusätzlich in meiner Praxis einiger Methoden zum besseren Auffinden von Störfeldern. Z. B. kommt die

Kinesiologie

mit einem Muskeltest zur Anwendung. Hierbei wird eine Schwächung des vegetativen Nervensystems über eine erkennbare Schwäche eines zuvor starken Muskels herausgefunden.

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Corona

Ideen zur Pandemie

 

 

 

 

Die Eintrittspforte für das derzeitige Corona-Virus sind die Schleimhäute.

Spätestens nach 14 Tagen zeigen sich bei „erfolgreicher“ Ansteckung grippale, bzw. Grippesymptome.

  • Husten
  • Schnupfen
  • Halskratzen
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Durchfall evtl.
  • bei schwerem Verlauf -> Atemprobleme, Kurzatmigkeit, Lungenentzündung
Glücklicher Weise gehören zu jeder Erkrankung zwei!
Der Wirt und der Gast, Angreifer und Opfer.

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Neuraltherapie behebt die Störungen von Adeno-u/oTonsillektomien

Tonsillektomie und Adenotomie erhöhen Atemwegsinfektionen

Eine epidemiologische Studie von Sean Byars (Universität Melbourne) registrierte über einen Zeitraum von 20 Jahren eine Häufung von Atemwegserkrankungen bei dänischen Kindern nach Gaumen- und/oder Rachenmandeln-Entfernung vor dem 10. Lebensjahr.

Im späteren Lebensalter trat häufiger Folgendes auf:

  • Atemwegserkrankungen
  • Asthma (bes. nach Adenotomie)
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankungen
  • Allergie
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankung
  • Infektionen im Allgemeinen

Nach einer ⇒ Adenotomie erkrankten die Kinder an den oberen Atemwegen fast 2x so häufig

und es traten bes. oft Asthmaerkrankungen auf.

Nach einer ⇒ Tonsillektomie traten fast 3x so häufig Erkrankungen der oberen Atemwegen auf.

Nach einer kombinierten ⇒ Adenotonsillektomie kam es häufiger zu einer Otitis media

Dass bei Patienten mit „Rheuma“-Beschwerden in der Vorgeschichte, mit oder ohne positive Rheumafaktoren, die Neuraltherapie an die Tonsillen u/o-Narben bessernd bis heilend wirkt, ist vermutlich schon bekannt.

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