Swini staunt über Papua Neuguinea auf der Weltkarte zur Verbreitung von Hepatitis C, Stand: 2017

Entstehung & Verwendung von statistischen Erhebungen

…Swini dachte eigentlich, Reisen sei in unserer

globalisierten Welt für

Virenausbreitungen maßgeblich!

Bes. am2-geteilten Papua Neuguinea scheint ihr aber sichtbar, dass anscheinend

„bürokratische Meldeursachen“

oder andere Kriterien

eine Rolle spielen für diese

statistische Erhebung

Medizinische Statistiken

 

#Re-Integration-#PsychoSomaticRecycling

Therapie- und oder sogar Heilmöglichkeiten

durch

Neuraltherapeutischer Krankheitsbetrachtung

Aldag, in Anlehnung an Samuel Hahnemann und J. SCHOLTEN

Hahnemannisch

Krankheit ist eine Verstimmung der Lebenskraft

genannt Dynamis einer geistigen Kraft

die den Menschen beseelt

Der Kern einer Krankheit liegt im

  • Energetischen Gebiet (Geist, Funktion und Psyche) oder
  • physischen Gebiet (Körper, innen u. außen)

Leumunds-Rettung durch das Autonome Nervensystem (ANS)

Die Aussagen der Homöopathie werden schon ewig gerne als nebulös angefeindet.

Die anatomisch-physiologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnisse über das Vegetative Nervensystems haben in den letzten Jahrzehnten die Dynamis verwissenschaftlicht. Dieses Nervensystem (ANS) ist zuständig für

Automatisches, Unwillkürliches,

Un- bzw. Unterbewusstes

Es dient als

Koppler zwischen Soma und Psyche

Die Neuraltherapie behandelt prinzipiell diese vegetativen Fasern, Geflechte und Knoten. sie hebt mit ihrer erfolgreichen und nebenwirkungsfreien therapeutischen Anwendbarkeit diesen homöopathischen Grundgedanken aus der Esoterik-Ecke.

Nebenbei bemerkt liebt der Mensch unwissenschaftlichen Zauber. Das Kalkül wird abgerundet durch das Gewürz von Emotionsbeilagen. Niemand verliebt sich in ein Bankkonto, sondern nur in den Besitzer. Da leuchten Macht, Einfluss und Sicherheit. Wie bekannt, beruhigt Geld, macht aber nicht glücklich.

Mittelalter

Hatte damals jemand durch üble Nachrede (modern: fake news) einen bösen Leumund erlangt bzw. bekommen, so konnte sich dieser ansonsten unbescholtene Mensch im Inzichtverfahren durch den Reinigungseid davon befreien. Damit hatte er eine Chance in seinem sozialen Umfeld. Der Unbescholtenheitsnachweis des Mittelalters war der Leumundsbrief. Er wurde durch privilegierte Städte ausgestellt.

Der Mensch ist, wie er ist. Und so gab es sicher auch früher Bestechungsmöglichkeiten durch Betuchte. Heutzutage ist solch ein Einfluss heimlich automatisiert und damit legalisiert.

Money makes the world go round!

Die gute Befindlichkeit bleibt auf der Strecke.

Heutige Mittelalterlichkeiten

Zur Homöopathie existiert seit einiger Zeit viel üble Nachrede

Ein schlechter Leumund wird heutzutage durch Akut-Literatur und Nachrichten, also über Medien, erzeugt. Diese Verbreitungsstrukturen wollen animieren zu spontanen Emotionsausbrüchen und werden als Erleichterung empfunden, weil sie heimlich, alleine oder im geschützten Familienrahmen geschehen. Ähnlich den Schimpftiraden, die viele Menschen im Auto vom Stapel lassen.

Das gemeinsame Element ist die Straffreiheit.

Angesammelte Ärgernisse können freigelassen werden, denn eine Gegenwehr findet nicht statt. In Familie, Kaffeeklatsch und Eckkneipe ist jeder entre nous. Die Menschen pupsen nicht auf einem Empfang, aber im familiären Raum wird die Dunstwolke den Nasen der Herzensengsten zugemutet.

Für die ansonsten unbescholtene Homöopathie gibt es bei den Ärztekammern kein Inzichtverfahren mit Reinigungseid zur Befreiung. Die Ärztekammer ist leider kein guter Papa.

Der Unbescholtenheitsnachweis wird durch Moralisierende, Krankenkassen und andere finanzorientierte Strukturen verhindert.

Die Freiheiten des Kammer-Berufs hat der einzelne Arzt wegen der staatlichen Bezahlverknüpfung verloren, als Quasi-Angestellter der gesetzlichen Krankenkassen.

Priviligierte

Die heutigen Priviligierten (wer auch immer das ist) stellen keinen Leumundsbrief aus für die

Ärztliche Kunst

Technik ist seit langem angesagt. Das ist schön nachzuvollziehen an der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren. Nix mehr mit –Kunde

Wikipedia ⇒

Die Kunde (vom Althochdeutsch chundi ) steht für:

  • Eine Nachricht oder deren Übermittlung           (Erfahrungsheilkunde)
  • Fachgebiet (veraltet; vorwiegend als Affix -kunde)
  • eine becherförmige Einstülpung des Zahnschmelzes bei Pferden, und diente der

          Zahnalter-Einschätzung, um die Güte des Pferdes zu erfahren

Dem heute geschenktem Kassen-Gaul guckt keiner mehr ins Maul

Schlechte Rede

Verunglimpfungen schieben die Homöopathie z. Z. in die Ecke der brotlosen Kunst

Das ist vielleicht auch ganz gut so. Wertschätzende, heißt Mäzene hat es für Künstler immer gegeben

Brückenschlag durch NT

Den günstigen Brückenschlag zwischen Stofflichem und Nichtstofflichem leistet das

Vegetative Nervensystem.

Es ist die Anatomie der Funktion, das Meldesystem, welches Stoffliches in Information umwandelt und vice versa

Das Vegetatives Nervensystem ist überall im Körper vernetzt.

Sinneskanäle                                  

Jeder Eindruck, jeder Input kann beim Otto Normalverbraucher nur über „technischen“ Sinneskanäle wahrgenommen werden. Gurus, Erleuchtete, Heilige, Hellsichtige etc. ausgenommen. Die haben den 6. Sinn zur Verfügung (Spuki-Kanal)

Innere und äußere Psyche

Die Psychoanalyse hat nach Freund die Begriffe innere und äußere Psyche eingeführt um die menschlichen Reaktionen besser beleuchten zu können. Also die individuell gefärbten Antworten auf den Input-Reiz.

Reiz         ⇒ von außen              Reiz      = wertfrei                        ⇒ Input

Modern bezeichnet als:

Trauma    ⇒ von außen              Trauma = bewertend

Auf dem Wege von außen zur Gehirnwahrnehmung geschieht:

⇒ eine Umwandlung von

wertfreiem somatischem Reiz

 ⇒ in ein gefühltes Trauma

Dies Trauma wird immer als unangenehm empfunden (bewertet). Es folgt eine Reaktion in Form einer öffentlich bemerkbaren, sichtbaren Emotion. (Am ehesten oder deutlichsten im Gesicht)

 

Natürlich sind körperliche Reaktionen auch vorhanden.

Persistieren die Reize und können die Antworten, warum auch immer, nicht adäquat „rauskommen“, werden die Personen als psychisch krank zum Psychotherapeuten geschickt.

Die zuständige Schublade im Hirnspeicher füllt sich mehr und mehr! Das Fass ist also voll und kann durch eine lächerliche Kleinigkeit zum Überlaufen kommen.

Hier kommt die Neuraltherapie prima zum Einsatz!

weil sie eine echte Reiz-Traumatherapie ist.

Entstörung

Wir machen vor einem Überlaufen gezielt

anhand der Patienten-Verletzungs-Vorgeschichte

mit seiner Erlaubnis Löcher ins Fass.

Das nenne ich eine gute (Überlauf-) Prävention, denn alte Inputs werden gelöscht

  • Narben-Behandlung
  • Störfeldbehandlung

 

  • Es wird im Jetzt nichts verhindert, was evtl. in der Zukunft gar nicht passiert, sondern
  • Scheußliches aus der Vorgeschichte wird „entsorgt“,
  • Eine Narbe bleibt immer eine Narbe, aber sie kann entstört werden
  • Das Leiden (ein Gemütszustand) nach einer Verletzung wird gemildert oder sogar beseitigt.

 

Wir machen mit der Neuraltherapie eine Art

Re-Integration,

ein

PsychoSomaticRecycling

Mein Neuraltherapeutisches Vorgehen

Schweinchen Schlau weiß es genau: Blöde Reize machen krank!

Besonders Reize aus

Lebensbedrohliche Situationen

werden formiert im

Langzeitgedächtnis

 

Input ⇒ erzeugt Erfahrungsbildung

  • Afferente, sensorische, vegetative Fasern aktivieren die Mandelkerngruppe(Corpus amygdaloideum ) und mediale Hirnrinde, eine vor dem Unterhorn liegende Kerngruppe, die zum Riechhirn gehört (der urtümlichsten Sinnes- Lokalisation).
  • Hierbei werden Entzündungsmediatoren, Katecholamine, Glucokortikoide ausgeschüttet.
  • Die Hirnkerne verarbeiten diese ankommenden chemischen Reize indem sie einen
  • Eiweißstoff bilden, der neue, dauerhafte
  • Synapsen aufbaut, welche geeignet sind, auf derartige Reize beim nächsten Mal vorbereitet zu sein. Eine Art
  • Prophylaxe

Erfahrungs-Speicherung:

Über die Bildung von Eiweißkörpern wird eine

Erinnerung stofflich verankert.

Output: ⇒ eine Gehirn-Reaktion

Das Hirn

  • erinnert sich in
    • labilen Lebens-& Immun-Situationen an den starken ehemaligen Reizes und
  • reagiert wie damals wieder
    • vegetativ mit Schweiß, Ohnmacht ect., was zu einer
  • unangenehmen Emotion (Angst, Scham, o.ä.) führt und ein
  • Fühlen des körperlichen Selbst induziert, was in typische
  • Organgebiete lokalisiert erlebt wird
  • Persistieren die schlimmen Reize,
  • sinken nicht die Mediatorstoffe in den Kernen. Es folgt eine
  • Fähigkeitseinschränkung der Kerne mit den
  • Auswirkungen Richtung peripher und dadurch
  • Funktionsausfällen oder wenigstens Funktionseinschränkungen des
  • Ausgangsorgans

Dieser Vorgang ist…

  1. Zuerst eine prima Lösung, um sich nicht mehr so scheußlich zu fühlen.
  2. Leider setzt diese Betäubung Stück für Stück die
  3. Leistungsfähigkeit des Organs herab, was zu
  4. Krankheitssymptomen führt