Kategorie: Psychosomatik
Fett weg! Desinfizieren
Blöde Sprüche werden wahr!
Unsere deutsche Kultur ist Meister in schlauen Sprüchen:
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- der hat sein Fett weg gekriegt
- Fettschutz
- Kummerspeck
- Schmiermittel
- Schmalz als historisches Verhütungsmittel
- Schmieren, bestechen
- etc., etc.
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Die vegetativen, automatisch agierenden, unbewußten und unterbewußten Nervenfasern sind fetthüllenarm.
Sind dadurch zahrter beseitet als z.B. der Ischiasnerv.
Genau das sind die Fasern, die im Körper überall vorhanden sind und
Befindlichkeiten vom Körper zum Hirn und umgekehrt melden
Vegetative Nerven
sind der Koppler zwischen
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Geht in Euch!
Mit Meditation kann Coroni kitzeln,
wie es will!
Fernöstliches Wissen über die Energiewirbel ( Chakren ) lehrt uns, dass das 6. Chakra ( Stirn-Chakra ), der Sitz des 3. Auges, eine zuständige Schwachstelle für Angsteintritt ist. Diese Lokalisation korrespondiert mit dem vegetativen Geflecht der Hypophyse, und hier finden sich spezifische emotionale Zustände, die vornehmlich mit einer Gereiztheit auf nahestehenden Personen zu tun hat.
Die „Truppen-Chemie“ ist bei diesen Patienten aus dem Lot.
weitere Fachtexte und Vorträge
Blaue Flecken…
…als einzige Nebenwirkung
Ansonsten gute Wirkung zur Erinnerungs-Löschung
Genaues Hinsehen
Es kann hilfreich sein, sein Gegenüber ganau anzusehen.
Je nachdem wo der „Pickel“ sitzt, können wir ahnen, wo der Schuh drückt.
Hilfreich für den Doktor und zum Hausgebrauch bes. in Coronazeiten
Mitgefühl
Hausärztliche PSR-Strategien
Da Geist, Körper und Seele gemeinsam das Individuum bestimmen,
können wir im Krankheitsfall jede dieser Ebenen zur Therapie heranziehen.
Jedes Krankheitssymptom ist eine maßgebliche Äußerung der „Lebenskraft” des Patienten. Es kann auf der Ebene des Geistes feststellbar sein, z.B. eine Silbenverwechslung, eine Konzentrationsstörungen, oder auf der Ebene des Körpers, z.B. Akne, eine WS-Schiefhaltung oder auf der Ebene der Seele, der Emotion wie z.B. Wut mit bösem Blick, traurige Augen etc.
Die vornehmliche Aufgabe des Arztes bei der Konsultation ist es, wahrzunehmen, was über diese drei Ebenen hauptsächlich bei dem Patienten Ausdruck findet.
Bei uns in Europa kommen die Patienten meist mit einem körperlichen Symptom zu uns in die Praxis. Die Würdigung der Symptome ist eine Grundvoraussetzung, da jeder Mensch sein Leiden nur so ausdrücken kann, wie es ihm derzeit möglich ist.
Alle Ausdrücke von der Ebene des Geistes und der Seele sind weder mess-, wieg-, noch röntgenbar; Es sind Meinungen.
Sie bekommen nur durch die
Kunst der aufmerksamen Wahrnehmung
des Arztes oder Therapeuten einen
Behandlungs-Wert
Kenntnisse über geistig, körperliche und seelische Zusammenhänge bei Gesundheits-störungen macht einen Behandler dann zum nützlichen Helfer.
Vorsicht ist der Vater der Porzellan-Mutter
Schon immer wollte ich gerne wissen, warum und wozu ich vorsichtig sein sollte. Die „pass-auf-Warnungen“ meiner unsicheren Kontroll-Mutter bezogen sich z.B. auf die unnötige Verunreinigung von stabilen Knöchel-stärkenden Kinderschuhe durch Herbstblätter durchstreifendes Sonntags-Spazierengehen. Das Gesetz hatte ich damals als total richtig verstanden. Entwickelte jedoch eine Art Allergie auf Warnungen. Heimlich testete ich dieses und jenes. Beim Erwischen drohte natürlich die moralische Vernichtung.
Schon aus medizinischem Wissensdurst habe ich ein wenig der Gefährlichkeit des sich so übel veränderten SARS-Virus nachgespürt, und bin nebenbei bei Wikipedia gelandet. Da steht zu Warnung bzw. Drohung (Erklärung aus der Spieltheorie) Folgendes:
Eine Drohung ist die glaubhafte Ankündigung einer unangenehmen Maßnahme gegen jemanden, um ihn in seiner zukünftigen Handlungsweise so zu beeinflussen, dass daraus ein eigener Vorteil (der ist gelegentlich versteckt, bzw. in Besorgnis gekleidet) erlangt werden kann. Wird mit der Herbeiführung des Todes eines Menschen gedroht, spricht man auch von einer Todesdrohung.
Soziologisch gesehen ist die Drohung eine negative soziale Sanktion. Die Drohung kann zum Beispiel Menschen, die nicht gewillt sind, sich entsprechend den allgemein anerkannten „Spielregeln“ der Gerechtigkeit und des Moralempfindens zu verhalten, dennoch zu deren Einhaltung veranlassen. Obwohl der Begriff der Drohung im Allgemeinen negativ konnotiert ist, kommt der Drohung daher auch eine wichtige Bedeutung im friedvollen Zusammenleben der Menschen zu.(ohne Ausgang in der Familie?)
Das Gegenstück zur Drohung ist das Versprechen. Im Gegensatz zur Drohung wird hier mittels positiver Auswirkungen eine Handlungsbeeinflussung des (Spiel-)Ehepartners angestrebt.
Dazu fiel mir ein, dass sich immerhin die meisten Familien mal die Ehe versprochen haben. Also⇒
Versprecht euch wieder!
Versprecht Euch wieder!
Schmerzqualitäten
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