Die Eintrittspforte für das derzeitige Corona-Virus sind die Schleimhäute.
Spätestens nach 14 Tagen zeigen sich bei
„erfolgreicher“ Ansteckung
grippale, bzw. Grippesymptome
- Husten
- Schnupfen
- Halskratzen
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Halsschmerzen
- Durchfall evtl.
- bei schwerem Verlauf -> Atemprobleme, Kurzatmigkeit, Lungenentzündung
- Riechverlust ist eine typische Virus-Infektionsfolge
Glücklicher Weise gehören zu jeder Erkrankung zwei!
Der Wirt und der Gast
Angreifer und Opfer
Corona greift an, wir sind be(ge-)troffen, merken es aber 2Wochen lang nicht. Dann reagieren manche merkbar und ca. 2% der Erkrankten sterben relativ flott.
Isolation und Hygiene liefern offensichtlich keinen ausreichenden Schutz.
Das Virus reizt die Schleimhäute und diese reagieren mit Symptomen, wenn das Immunsystem nicht (mehr?) genug Abwehr bietet.
Wir selber können das auf verschiedene Weise verbessern durch „ordentliche“ Lebensführung.
Prophylaxe:
- Beseitigung von belastenden Faktoren neuraltherapeutische Störfeldbehandlung, Chirurgie, Psychologische Hilfe
- Weglassen wenn möglich von schädigenden Einflüssen (Alkohol, Tabletten diverser Art, Junk-food, etc.)
- Regelmäßiges Essen, ausreichendes Trinken, moderate Bewegung in der Natur.
- Weitere naturheilkundliche Maßnahmen (Kneibb)
- 3x tägl. ca. 7 Min. inhalieren mit heißem Salzwasser
- Verbesserung der immunologischen Abwehrleistungen
Abwehrzellen stammen aus Lymphorganen und dem Darm.
Wenn wir diese Abwehr vorher, quasi
prophylaktisch mit Bakterien
(denn die können das wunderbar) stimulieren, trifft das Virus auf einen
„Eiterschutzwall“.
Für eitrige Erkrankungen gibt es viel bessere, bekanntere Hilfs-oder Heilmöglichkeiten als für Virusinfekte. Menschen mit chronischen Eiterungen sind zwar auch krank, sterben aber eher nicht akut an den Folgen einer Virusattacke.
Früher hieß es oft:
„Dreck reinigt den Magen“
„was nicht umbringt, macht stark“
Diese drei medizinischen Verfahren sind besonders gut Stärkung des Immunsystems geeignet:
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Die Mikrobiolgie behandelt schon lange z. B. den sog. Reizdarm auf diese Weise. Die richtigen Bakterien unterstützen den Darm, den Hauptsitz unseres Immunsystems.
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Die Neuraltherapie kann vorzüglich das Lymphsystem anregen und „entstören“.
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Die Homöopathie behandelt Gleiches mit Gleichem oder Ähnliches vertreibt Ähnliches.
Lieber Stärken, statt Killen
dann heißt`s:
„Tschüß Virus, hallo Bazille!“
Abwehr aufpeppen…