… Berliner sind eh verseucht!
Lieber erst
Ersatzbefriedigungen überfüllen den Magen und schlagen aufs Herz!
Auf so kommische Unker, die von Impfschäden tönen, sollte frau nicht hören.
Das sind Homöopathen, Querdenker, Systemkritiker, o.ä.
Außerdem bleibt es ja eine freie Entscheidung!
Leider kann kind aber nicht in den Kindergarten, nicht in einen Flieger und vielleicht auch nicht in den Erlebnispark
Wir wählen nicht ARD oder ZweckDeEff!
etwas abstreiten; behaupten, dass etwas nicht zutrifft
Offenkundiges wider besseres Wissen bestreiten, als unwahr hinstellen
Weltanschauungen oder Lehren, die allgemein anerkannt sind oder ernsthaft vertreten werden, für nicht existent erklären
Vorformen des Verbs waren das althochdeutsche lougnen und das mittelhochdeutsche lougenen und lougnen. Im Altsächsischen existierte die Form lōgnian, im Mittelniederdeutschen gab es löchenen, löchnen und löken und im Mittelniederländischen lōchenen und lōghenen. Das Niederländische kennt loochenen . Weitere verwandte Wörter sind das altenglische līgnan und das gotische laugnjan. Über das altnordische leyna (verbergen) und laun (Verborgenheit, Leugnung) und das althochdeutsche lougna (das Leugnen) besteht eine Verbindung zu lügen und seinen Vorformen.
Fragment aus den apokryphen Evangelien (Sammlung der christlichen, guten Botschaften)
Untertitel:
Stichworte: Fürsorge, Sorgen, Angst, Warnung, Symbiose, narzistische Störung, Bemühungen, Mut, Leidenschaft, versteckter, erzürnter Sinn, bedingtes Geschehen, Verantwortlichkeit, Schuld
Im Märchen läuft Hänschen seiner Meinung nach wegen Mutters Kummer heim. Das ist lieb von ihm. Sie liebt ihn ja so sehr und er hat sie verlassen. Klar ist er schuld an ihrem Kummer.
Das ist eine narzistische Überhöhung des Kindes in symbiotischer Beziehung.
Die Machtverhältnisse sind völlig verdreht. Das Kind schlüpft in die Rolle eines Erwachsenen. Da wurde in der 2 1/2 jährigen Entwicklungsphase von Hänschen mit den Eltern etwas fehlgelernt. Dem kleinen Hänschen sind keine klaren Lernlinien zuteil geworden. Im Normalfall sagen die Eltern etwas, was richtig ist und danach richtet sich das Kind selbstverständlich, denn das sind die Großen, die müssen schlicht recht haben. Dumm, wenn die Erwachsenen ihre Authentizität durch persönliche Umstände verloren haben. Das bringt Verunsicherungen, Orientierungslosigkeit fürs Kind und bedeutet viel zu viel Verantwortung. Das Kind soll selber zu früh entscheiden.
Auf jeden Fall ist eine traurige Mutter eine sehr schreckliche Angelegenheit. Das möchte niemand haben. Hänschen schmeißt sich ihr mit seiner ganzen Liebe reumütig zurück in ihren Arm. Fast, als hätte er sie wie ein treuloser Ehemann verlassen. Hier liegt eine heftige Gefühlsverschiebung vor. Ein Kind allein mit Stock und Hut! Wo gibt`s denn so was?
Alles gut?
Sicher nicht! Hier Wurde Sorge mit Liebe verwechselt bzw. gleichgesetzt. Eine in unheilen Familien häufige auftretende Undeutlichkeit. Zwar hat Liebe als Geschenk immer eine Fürsorge im Paket, aber eine Sorge beinhaltet nicht reine Liebe, sondern eine Warnung, im schlimmsten Fall sogar eine Drohung.
Sorge ist die Verniedlichung von Angst. Und diese Ängste kommen von der innerlichen Psyche, die intuitiv, reflexartig, automatisch, unbewusst etc. wirkt und leider im Gehirn nicht zusammenarbeitet mit der äußeren Verstandes-Psyche. Bei Kindern eh nicht. Beim „sorgenkranken“ Adulten wird das Verhalten unüberlegt, Angst lähmt und macht dumm im Kopf. Und es fühlt sich gar nicht gut an. Das möchte jeder vermeiden. Doch statt sich mit der eigenen Sorge zu beschäftigen, wird alles auf den anderen, hier das Kind verschoben. Kinder machen eigentlich nur Freude. Die Sorgen kommen durch die restliche Umwelt: Krieg, Armut, Untreue etc.
Mutter warnt also: Pass auf! Gib acht! ……sonst…..! Was sonst passiert, wird nicht erhellt, schwingt aber bedrohlich im Ton mit. Es wird gewarnt, gedroht.
Hochspannend schreibt Wikipedia: eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte, durch ordentliches Verhalten natürlich des Kindes. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf eine große drohende Gefahr und möchte eine Verhaltensänderung bewirken Die Konsequenzen könnten in der kindlichen Phantasie höchst furchtbar sein. In Hänschens Entwicklungsphase wirkt das nicht nur wie Stubenarrest, sondern wie lebenslang eine unglückliche Mutter haben oder mindestens so wie der Gramtod. Der Duden schreibt: aus Gram, vor Gram über einen Verlust sterben. Gram ist substantiviert aus der spätmittelhochdeutschen Verbindung grame muot = erzürnter Sinn. Muot kommt auch aus dem Mittel-und Althochdeutsch. Ist ein Gemüt(szustand), eine Leidenschaft, Entschlossenheit, eben Mut und sehr positiv besetzt.
Da Mutter eher den Verlust der Leidenschaft zu beklagen hat,
pervertiert sich der erzürnte Sinn zu mütterlicher Fürsorge.
Im Straßenverkehr sind Warnschilder wunderbar, weil sie nicht in einer symbiotischen Beziehung zwischen Verkehrsminister und Verkehrsteilnehmer begründet sind. Es wird nur unpersönlich der Verkehr geregelt, damit es nicht zu Unfällen kommt. Kein Geistesgesunder fühlt sich persönlich von einem Verkehrsschild angesprochen oder sogar gemaßregelt.
Wikipedia meint weiter:
Um sinnvoll zu warnen, muss eine Warnung
Über das Niveau bezüglich des Verkehrs könnte ich mich an anderer Stell auslassen.