Einer von Swinis-Konflikten zum Impfen: Was ist richtig? …oder wenigstens weniger schädlich für die Artgenossen?

Swinis Artgenossen sind wunderbare, menschenähnliche Versuchstiere, aber leider so unpraktisch groß, dass sie nicht so labortauglich sind. Es kann jedoch auf die Erfahrungen der Schweinezucht geblickt werden, wo schon lange viel geimpft wird.

Wie sagt Swinis Mutti immer?

Schweine sind auch Menschen!

 

Gedankenklärung in Swinis Hirn ⇓

Impfung-mögliche Impfschäden-Haftung

(Berliner Zeitung 26.8.20 https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215)

Wie ein Sprecher der EU-Kommission der „Berliner Zeitung“ mitteilte, kündigte die Pharmaindustrie an, keine Haftung für mögliche „unerwünschte Folgen einer Corona-Impfung“ übernehmen zu wollen.

„Die Vorverträge mit den Unternehmen sehen Entschädigungsklauseln vor, für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde“, sagte der EU-Sprecher.

Der Grund für das Nicht-Haften-Wollen der Pharmaindustrie ist ein ganz einfacher:

Für den Covid-19-Impfstoff hat die EU-Kommission nämlich „Ausnahmeregelungen“ erlassen. Damit die Corona-Impfstoffe schneller verfügbar sind, wurden die bisherigen Vorschriften für die Markteinführung eines Corona-Impfstoffs einfach „gelockert“, Auflagen „befristet“ ausgesetzt.

Der Grund für diese Maßnahme sei „der Wettlauf mit anderen Impfstoffherstellern. Der Impfstoff müsse in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten statt innerhalb eines Jahrzehnts hergestellt werden“, so der EU-Sprecher. Die EU „sieht daher die Notwendigkeit, den Herstellern das Kostenrisiko bei Ansprüchen abzunehmen, die wegen der kurzen Entwicklungszeit möglicherweise vor Gericht durch Patienten von den Pharmaunternehmen erstritten werden“.

Klar will sich die Pharmaindustrie absichern, um eine generelle Haftungsbefreiung für mögliche Schäden durch den neuen Corona-Impfstoff zu erhalten.

In einer Stellungnahme des Europäischen Pharmaverbandes EFPIA heißt es: „Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Entwicklung und Einführung führen dazu, dass es unmöglich ist, die gleiche Mengen an zugrunde liegender Evidenz zu generieren, die normalerweise durch umfangreiche klinische Studien und Erfahrungen beim Aufbau von Gesundheitsdienstleistern verfügbar wäre.“

Aus diesem Grund sei es den Herstellern nicht zumutbar, die Haftung für das nicht kalkulierbare Risiko von Folgeschäden des Impfstoffs zu tragen. Der Verband forderte deswegen von der EU „eine Entschädigung und eine zivilrechtliche Haftungsfreistellung für alle Schäden“, die der neue Impfstoff verursachen könnte.

Wertfrei bemerkt hat jede Tat Konsequenzen

Im Corona-Fall ist die Folge der Verhandlungen zwischen Europäischer Kommission und der Pharma-Industrie bemerkenswert:

Aufgrund einer „tatsächlichen oder angeblichen“ Virus-Pandemie lockert (oder hat schon gelockert?) die EU Impfstoff-Auflagen, die die Bürger eigentlich vor Gesundheitsschäden schützen sollen. Diese werden „aus Wettbewerbsgründen“ außer Kraft gesetzt, damit der Impfstoff schneller am Markt ist.

Die Pharmaindustrie fordert nicht nur eine Entschädigung (finanzielle Entwicklungs-Unterstützung)von der EU, sondern will auch die

Haftung für mögliche Impfschäden nicht übernehmen.

Stärkung durch Entstörung

Auf der Sinnsuche schwant es Swini: Alles wie in „Cabaret“, Maskerade

…mit der Frage nach dem Nutzen lässt sich vieles verstehen

Haltet Abstand besonders zu den Lieben

Bedeckt Mund und Nase damit niemand Euer Lächeln sehen kann

Nehmt Rücksicht auf Eure Alten auch dann,

wenn die immer noch bestimmen wollen

Entfettet Eure Haut empathisch mit Desinfektionsmitteln.

Das macht sensibel

Freut Euch auf einen Impfstoff, denn der kann Gene verändern

Testet fleißg, das heilt!

Pärchen

Klardenker Demo Berlin: Swini war zum ersten x bei so was

So viele nette Menschen!

Masken hatten nur die vielen schwarz vermummten Polizisten. Ab und zu gab es von einer Straßenecke Klatschen mit Gesang. Alle hatten einen gemeinsamen Nenner: So sei es nicht in Ordnung. Rechte oder linke Gesinnungsübeltäter konnte Swini eher nicht ausmachen.

Die Polizeistrategie war optimal: mit Einsatzwagen und Bundeswehr-Rettungswagen wurden simpel die Kreuzungen blockiert, sodass die Bürgermengen überall zu kleinen Häufchen separiert wurde.

Abstand konnte Swini wegen der Polizeiabsperrungen nicht einhalten. Sie hat auch nirgendwo von der Polizei einen Aufruf zum Maskentragen vernommen. Zwei mal sah Swini aufmüpfige, junge Männer vor einer Reihe schwarz Geharnischter herumzetern. Und 2x versuchten etwas heruntergekommende Alte ins Gespräch mit den schwarzen Gesprächsmuffel zu kommen.

Ein kleines Grüppchen Italiener wusste anscheinend nicht so genau, wem sie in diesem Sammelsurium ihren Slogan „Antifaschiste“ zurufen sollte. Es traf nur die abgestellten Fahrräder und Elektroroller. Die fühlten sich jedoch überhaupt nicht angesprochen.

Am gemütlichsten schien der Platz vor einem riesigen Ghandiplakat zu sein. Die Berliner machen eben gerne am Wochenende Picknick und die vielen Nichtberliner haben sich dazu gesetzt.

Vielleicht wird Swini ja noch berühmt, denn die Vertreter der Staatsmacht haben ganz viel mit schicken, zum Outfit passenden Kameras gefilmt.

Ein wenig mehr Erregung hatte sich Swini schon erhofft.

Das Erlebnis Anti-Corona-Demo hat Swini dann mit einem leckeren Kaffee abgerundet.

Zu hause vor dem Fernsehen musste Swini dann erkennen, dass sie auf einer Fake-Demo war.

Ist Swini nu ein Verschwörungs-Praktiker?

verläßliche Leitlinie