Sorgenkrankheit blickt auf Kümmerlinge #Empathiehype #Narzismus #Moral

Anständig durchgreifen?

Die Sorgenkrankheit

kennt jedes Kind von Mutti oder Vati

Weil jeder Erwachsene körpertechnisch ausreichend versorgt wurde,wird das Kümmern der Caregiver in der Überlebensschublade unbewusst positiv gespeichert und wird bei eigener Anwendung, als gute Empathie konnotiert.

Es kommt kaum jemandem in den Sinn, dass Kinder oft oder gelegentlich Kummer bereiten.

Mitgefühl, Verständnis und Trost kommen beim Anblick des blutüberströmten Sprößlingskopfes natürlich zu kurz. Die Angst um Leib und Leben befähigt Eltern  glücklicher Weise automatisch zu Rettungsaktionen. Diese kommen jedoch für den Pechvogel zusätzlich unangenehm daher . Das Kind hat nicht nur Pech bei seinen unschuldigen Tätigkeiten, es schmerzt fürchterlich, Mutti sieht nicht begeistert aus und man wird noch zu weißen Göttern in Nähanstalten weggebracht.

Der schmerzhafte Zustand der passiven Hilflosigkeit prägt sich im frischen Kinderhirn tief ein. Gleichzeitig lernt es, dass  solch Drama von den Eltern „lebensrettend“ gemeistert wird. Es wird aktiv für Hilfe gesorgt. Leider geht der positive Seelenanteil dabei leer aus

Aktivität fühlt sich viel lebendiger an

 

Erwachsene vor der Glotze sind wie Kleinkinder nicht in der Lage, Beiträge über schlechte Zustände zu beeinflussen. Es bleiben nur die Möglichkeiten: Aushalten, Ausknipsen, Weglaufen oder durch die Gegend schimpfen.

Menschen mit sehr streitbaren Neigungen können sich jedoch, als Ausweg aus der Hilflosigkeit,  radikalisieren

Die Empathie ist eine (fast nur) menschliche Fähigkeit

und dient vor allem demjenigen, der Empathie empfindet,

und nicht dem, in den man sich einfühlt (außer im therapeutischen Setting).

Breithaupt, Fritz. Die dunklen Seiten der Empathie (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) Suhrkamp Verlag.

Der heftige Empathiker sorgt sich intensiv, aber nix passiert.

Was bitte ist richtig? Moral droht!

Babys haben noch keine Meinung, sie lernen erst, was sie dann „FürWahrHalten“ #Glauben

Wertfrei gemeint

sind wir alle mal abhängig gewesen

Je nach mitgebrachter Konstitution gepaart mit unseren Umgebungsbedingungen reifen wir mehr oder weniger schnell.

Die übliche  Negativzuordnung zum Thema  Abhängigkeit

kreiert sich leider immer aus unseren

schlechten  Vorerfahrungen

Gutes aus dem „technischen“ Abhängigkeitszeitraum ist einfach nur gut und erfordert  aus Sicherheitsgründen keine unbewusste Hirnspeicherung.

Lernprozesse bzgl. Meinungen:

Grob beschrieben reagieren Kinder bei ihrer Reifung mit

3 verschieden Verhaltensmustern:

  1. Sie übernehmen das Verhalten des eindrücklichsten Care givers
  2. Sie wählen offen oder heimlich die Opposition,
  3. oder es wird die Opferrolle gewählt

Es existiert jedoch immer  wertfrei eine Abhängigkeit.

Jeder hat seine Herkunft an der Backe

Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine

von Wissen und Glauben

unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.

Glauben:

Dem Fürwahrhalten fehlt sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung.

Die Meinung fühlt sich nur gesichert an, weil unser Vorerfahrungsspeicher uns meldet:

  • „ich kann damit umgehen, wenn ich diese Meinung vertrete
  • es geschied mir nichts Schlimmes“.
  • Zusätzlich bestärkt man sich selber.

Aristoteles philosophierte wertschätzend dazu: „Der Mutige überwindet Schüchternheit, Ängstlichkeit oder Feigheit, der Verwegene nicht.

Es geht also beim Glauben um die persönliche Art und Weise der Reaktion, den individuellen Umgang mit ausgelösten Gefühlen (Gefühls-Handling)

Eine Überzeugung kann dann als Meinung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Als angenehmen Erfolg gibt es evtl. dafür sorgar Bewunderung oder ein Schulterklopfen.

Wissende verfügen zu ihrer Überzeugung auch noch objektive, für ihr Gegenüber ausreichende Begründungen.

Im alltäglichen Sprachgebrauch, als auch in der Fachsprache (bes. beim enlischen: belief) wird leider selten zwischen Wissen, Überzeugung und Glauben differenziert.

Kommt ein Kind auf diese Welt, ist das Großhirn noch leer. Die epi-und genetischen Wesensmerkmale ergänzen sich erst post partum durch Erfahrungen die von Care givern, Familie, Kultur  mit unseren 5 Sinnen gelernt werden.

Den 6. und 7. Sinn (Hellsichtigkeit und Göttliche Eingebungen) haben wir  sowieso in mehr oder weniger bewusster Ausprägung mitbekommen. Diese Sinne haben einen direkten vegetativen Hirnzugang.(6.+7.Chakra)

Je kongruenter bes. die Eltern ab Geburt mental sind, desto klarer und problemloser kann das Lernen zur Reifung erfolgen. Kinder aus Vermeidungsatmosphäre müssen sich Glauben, Haltung, Wissen und Meinungen mühevoll „zurecht jonglieren“.

Sinne

 

HYPOTHALAMUS => Neuraltherapeutischer Zugang über die SINNEsKANÄLE möglich…

Scham haben wir nicht aus dem großen Teich mitgebracht!

Beschämung ist Menschenwerk

Nur Täter*innen sind verantwortlich.

…geht übers Ohr,

bleibt im Kopf

…wird Kindern aufgedrückt, wenn sie einen Wusch nach Zuwendung oder Spiel-Vergnügen haben, was Erwachsenen nicht in den Kram passt.

Kleinkinder können ihr Selbst noch nicht vom Ego trennen und rutschen bei Malträtierungen* in ein Schamgefühl.

Im Zustand dieses Gefühls, gibt es höchstens vegetative, parasympathische Reaktionen, wie zittrige Schweißfinger, Mundtrockenheit oder Errötung. Das sind gemütspassive Reaktionen, denn beschimpfen können Kinder die Großen noch nicht. Es besteht eine automatische Liebesabhängigkeit.

Außerdem wäre es für das Kleinkind lebensgefährlich, wenn es in dysfunktionaler Umgebung kundtäte: „benutzt mich nicht für Euren Spaß, tob` Deine Unzufriedenheit nicht an mir aus“,etc.

Leider sind solche Eltern auch schon Schamtragende. Solch Weitergabe wurzelt epigenetisch in der Familien- Landes-Nationshistorie. Der Stoff des Alkohols fördert mit seiner anregenden u/o entspannenden Wirkung auf die vegetativen Befindlichkeitsnerven diese Entstehung.

Schlechte Behandlung kreiert nach Erduldung meist wieder Beschämung. Es sei denn, die Schuldzuweisung kann durch Erkenntnisse plus Bewusstwerdung angemessen der*m Täter*in zugeordnet werden. PsychoSomaticRecycling

Pranger

* ‘mißhandeln, quälen’, Entlehnung (18. Jh.) aus gleichbed. frz. maltraiter, einer Zusammensetzung aus frz. traiter ‘behandeln’ (lat. tractāre ‘jmdn. behandeln’, eigentlich ‘herumzerren, handhaben’) und frz. mal Adv. ‘schlimm, böse, schlecht’ (lat. male ‘schlecht’).

 

Waffen sind Waffen und attakieren, auch wenns Verteidigung genannt wird

Was kauft sich KleinErna vom Taschengeld?

„Schwere“ Waffen gehören nicht zu zu dem „Dreckigen Dutzend“. So werden Biologische Waffen bezeichnet, die seit 1966 mit diesem biological hazard -Gefahren-Symbol warnen

„Heimliche Massenvernichtungswaffen“

  • Mikroorganismen
  • Viren
  • Toxine

Bei Verletzungen ist Neuraltherapie grandios!

Kleinvieh macht auch Mist beim VerbraucherProtest

Der Protest hat sich gelohnt

Kleinerfolg bei Verpopoung!

Das schöngerechnete „klimaneutrale“ Rewe-Hühnchen und die „kompostierbaren“ Kaffeekapseln von Darboven sind Geschichte! foodwatch hat die Hersteller Rewe und Darboven rechtlich in die Knie gezwungen. Die Botschaft ist klar: Verbraucherprotest wirkt! 

Info: www.foodwatch-erfolg-verbreiten.foodwatch.de

Schluss mit Manipulationen!

PSR-Leistung

Blöd ist beides => Kleine Unterscheidungshilfen zwischen Corona und Grippe

…die Folgen sind gleich

je älter und anderweitig belastet

desto letaler

Zwei Täter, eine Krankheits-Antwort

Unterschiede von Grippe und Covid-19

  • Grippesymptome ⇒
    • schlagartiges Auftreten von starkem Krankheitsgefühl innerhalb von Stunden und oft
    • hohes Fieber
    • meist Schnupfen dadurch bedingte Störung des
    • Geschmacks- und Geruchssinns

 

  • Coronasymptome ⇒
    • Verschlimmerung langsam über Tage
    • Plötzliche Störung des
    • Geschmacks- und
    • Geruchssinns bei Krankheitsbeginn
    • Kein Schnupfen

 

  • Erkältung(nach tatsächliche Kaltwerden)
    • Ähnliche Geschmacks-und Geruchssymptome mit schleichender Entwicklung

Immunstärkung