Frust ist nicht angesagt!



kennt jedes Kind von Mutti oder Vati
Weil jeder Erwachsene körpertechnisch ausreichend versorgt wurde,wird das Kümmern der Caregiver in der Überlebensschublade unbewusst positiv gespeichert und wird bei eigener Anwendung, als gute Empathie konnotiert.
Es kommt kaum jemandem in den Sinn, dass Kinder oft oder gelegentlich Kummer bereiten.
Mitgefühl, Verständnis und Trost kommen beim Anblick des blutüberströmten Sprößlingskopfes natürlich zu kurz. Die Angst um Leib und Leben befähigt Eltern glücklicher Weise automatisch zu Rettungsaktionen. Diese kommen jedoch für den Pechvogel zusätzlich unangenehm daher . Das Kind hat nicht nur Pech bei seinen unschuldigen Tätigkeiten, es schmerzt fürchterlich, Mutti sieht nicht begeistert aus und man wird noch zu weißen Göttern in Nähanstalten weggebracht.
Der schmerzhafte Zustand der passiven Hilflosigkeit prägt sich im frischen Kinderhirn tief ein. Gleichzeitig lernt es, dass solch Drama von den Eltern „lebensrettend“ gemeistert wird. Es wird aktiv für Hilfe gesorgt. Leider geht der positive Seelenanteil dabei leer aus
Erwachsene vor der Glotze sind wie Kleinkinder nicht in der Lage, Beiträge über schlechte Zustände zu beeinflussen. Es bleiben nur die Möglichkeiten: Aushalten, Ausknipsen, Weglaufen oder durch die Gegend schimpfen.
Menschen mit sehr streitbaren Neigungen können sich jedoch, als Ausweg aus der Hilflosigkeit, radikalisieren
Die Empathie ist eine (fast nur) menschliche Fähigkeit
und dient vor allem demjenigen, der Empathie empfindet,
und nicht dem, in den man sich einfühlt (außer im therapeutischen Setting).
Breithaupt, Fritz. Die dunklen Seiten der Empathie (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) Suhrkamp Verlag.
Der heftige Empathiker sorgt sich intensiv, aber nix passiert.
Je nach mitgebrachter Konstitution gepaart mit unseren Umgebungsbedingungen reifen wir mehr oder weniger schnell.
Die übliche Negativzuordnung zum Thema Abhängigkeit
kreiert sich leider immer aus unseren
schlechten Vorerfahrungen
Gutes aus dem „technischen“ Abhängigkeitszeitraum ist einfach nur gut und erfordert aus Sicherheitsgründen keine unbewusste Hirnspeicherung.
Lernprozesse bzgl. Meinungen:
Grob beschrieben reagieren Kinder bei ihrer Reifung mit
3 verschieden Verhaltensmustern:
Es existiert jedoch immer wertfrei eine Abhängigkeit.

Unter einer Meinung oder Auffassung wird in der Erkenntnistheorie eine
von Wissen und Glauben
unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.
Glauben:
Dem Fürwahrhalten fehlt sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung.
Die Meinung fühlt sich nur gesichert an, weil unser Vorerfahrungsspeicher uns meldet:
Aristoteles philosophierte wertschätzend dazu: „Der Mutige überwindet Schüchternheit, Ängstlichkeit oder Feigheit, der Verwegene nicht.
Es geht also beim Glauben um die persönliche Art und Weise der Reaktion, den individuellen Umgang mit ausgelösten Gefühlen (Gefühls-Handling)
Eine Überzeugung kann dann als Meinung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Als angenehmen Erfolg gibt es evtl. dafür sorgar Bewunderung oder ein Schulterklopfen.
Wissende verfügen zu ihrer Überzeugung auch noch objektive, für ihr Gegenüber ausreichende Begründungen.
Im alltäglichen Sprachgebrauch, als auch in der Fachsprache (bes. beim enlischen: belief) wird leider selten zwischen Wissen, Überzeugung und Glauben differenziert.
Kommt ein Kind auf diese Welt, ist das Großhirn noch leer. Die epi-und genetischen Wesensmerkmale ergänzen sich erst post partum durch Erfahrungen die von Care givern, Familie, Kultur mit unseren 5 Sinnen gelernt werden.
Den 6. und 7. Sinn (Hellsichtigkeit und Göttliche Eingebungen) haben wir sowieso in mehr oder weniger bewusster Ausprägung mitbekommen. Diese Sinne haben einen direkten vegetativen Hirnzugang.(6.+7.Chakra)
Je kongruenter bes. die Eltern ab Geburt mental sind, desto klarer und problemloser kann das Lernen zur Reifung erfolgen. Kinder aus Vermeidungsatmosphäre müssen sich Glauben, Haltung, Wissen und Meinungen mühevoll „zurecht jonglieren“.
und sind offen für
bei guter
#Ansteckungen sind die unerwünschten Nebenwirkungen

Spaßgesellschaften sind bzgl. Begleiterscheinungen recht unachtsam.

https://de.wikipedia.org/wiki/Provision#
Echt süß, Söders Spendenvorschlag!

…wird Kindern aufgedrückt, wenn sie einen Wusch nach Zuwendung oder Spiel-Vergnügen haben, was Erwachsenen nicht in den Kram passt.
Kleinkinder können ihr Selbst noch nicht vom Ego trennen und rutschen bei Malträtierungen* in ein Schamgefühl.
Im Zustand dieses Gefühls, gibt es höchstens vegetative, parasympathische Reaktionen, wie zittrige Schweißfinger, Mundtrockenheit oder Errötung. Das sind gemütspassive Reaktionen, denn beschimpfen können Kinder die Großen noch nicht. Es besteht eine automatische Liebesabhängigkeit.
Außerdem wäre es für das Kleinkind lebensgefährlich, wenn es in dysfunktionaler Umgebung kundtäte: „benutzt mich nicht für Euren Spaß, tob` Deine Unzufriedenheit nicht an mir aus“,etc.
Leider sind solche Eltern auch schon Schamtragende. Solch Weitergabe wurzelt epigenetisch in der Familien- Landes-Nationshistorie. Der Stoff des Alkohols fördert mit seiner anregenden u/o entspannenden Wirkung auf die vegetativen Befindlichkeitsnerven diese Entstehung.
Schlechte Behandlung kreiert nach Erduldung meist wieder Beschämung. Es sei denn, die Schuldzuweisung kann durch Erkenntnisse plus Bewusstwerdung angemessen der*m Täter*in zugeordnet werden. PsychoSomaticRecycling
* ‘mißhandeln, quälen’, Entlehnung (18. Jh.) aus gleichbed. frz. maltraiter, einer Zusammensetzung aus frz. traiter ‘behandeln’ (lat. tractāre ‘jmdn. behandeln’, eigentlich ‘herumzerren, handhaben’) und frz. mal Adv. ‘schlimm, böse, schlecht’ (lat. male ‘schlecht’).

Nägel mit Köpfen machen ist nicht nur „gut“,
jedoch höchst attraktiv!
Gib dem Kind einfach einen anderen Namen! Management => gute Manipulation…
Der Protest hat sich gelohnt

Das schöngerechnete „klimaneutrale“ Rewe-Hühnchen und die „kompostierbaren“ Kaffeekapseln von Darboven sind Geschichte! foodwatch hat die Hersteller Rewe und Darboven rechtlich in die Knie gezwungen. Die Botschaft ist klar: Verbraucherprotest wirkt!
Info: www.foodwatch-erfolg-verbreiten.foodwatch.de
