Flugobjekt BirkenPolle => HEUSCHNUPFEN SINUSITIS ALLERGIE & Co
…Birken-Aggressor trifft auf Nase!
Ekelige Feinde sitzen first class
♠ Die Behandlung ist für die
Neuraltherapie eine Domäne
siehe auch:
Unter Sinusitis sind hier diverse im Bereich der Nasennebenhöhlen bestehende Befindlichkeitsstörungen gemeint:
banale Entzündungen
Begleitsinusitiden
spezifische
fortgeleitete bis zur
“ Badesinusitis“
Die “ Durchseuchung“ unserer mitteleuropäischen Bevölkerung beträgt ca. 5% mit steigender Tendenz. Es ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei Erwachsenen sind die Oberkieferhöhlen am intensivsten betroffen. Siebbein, Stirnhöhle und Keilbeinhöhle folgen in absteigender Häufigkeit. Wobei zu erwähnen ist, dass meist das komplette System erkrankt.( gemeinsame vegetative Nervenversorgung) (Pansinusitis, Polysinusitis)
Wegen der anatomischen Größenrelation sind bei Kindern die Ethmoidalzellen Vorreiter.
Covid-19 durch den Einsatz von Kortisonpräparaten im Zuge der Covid-19-Behandlung
Die Verwendung des Medikaments verringert die Immunabwehr und
begünstigt so das Auftreten der Pilzinfektion
chronischen Lungenerkrankungen
Einnahme von
Antibiotika
Antihistaminen
Antidepressiva
ACE-Hemmern
Rhinoorbitozerebrale Mukormykose
ist die häufigste Nachwirkungsform
und tritt v.a. bei Patienten mit diabetischer Stoffwechsellage auf
Die Symptome sind Gesichts-, Augenschmerzen, Taubheitsgefühl, konjunktivale Einblutungen und Visusstörungen, Leukozytose, aber nur in ca. 50 % Fieber.
Die Infektion breitet sich meist über die
Nasenschleimhaut zum
Sinus ethmoidalis und zur
Orbita hin aus mit Folge von
Augenmuskelparesen, Exophthalmus und Chemosis.
Bei zusätzlichem Befall des kontralateralen Auges liegt sicher eine
Sinus-cavernosus-Thrombose vor
Ein Befall des harten Gaumens kann ebenfalls vorkommen
mit Zahnlockerungen durch Trigeminus-Infekt-Irritationen(Paradontose/-itis)
Bei fulminanten Erkrankungen mit Nekrosenbildung in Richtung ZNS sind
Krampfanfälle, Aphasie oder Hemiplegie möglich.
Der weitere Verlauf ist dann oft tödlich.
Indien hat die meisten unangenehmen Erfahrungen mit diesen Schwarzen-Pilz-Fälle bei Covid und Genesenen registriert. (hohe Zahl an Diabeteserkrankten und schlechte Versorgung)
Post-Covid-Hyposmie als „kleinstes Übel“
Von den Patienten wird der Riechverlust eher als Minderung des Geschmackserlebens wahrgenommen. Das ist nur scheußlich, aber ungefährlich.
Auch ohne Covid tritt sie generell nach Virusinfektionen häufig auf wegen des Schleimhaut-Schwelldruckes auf die zarten olfaktorischen Riechnerven (hypertrophe Rhinitis).
Andere Ursachen einer Hyposmie ⇒
Einnahme von Antihistaminen, Antidepressiva, ACE-Hemmern
Einatmen von Chlor oder Benzol oder langjähriger
Kontakt mit Holz- oder Metallstaub oder Rauch.
Zinkmangel
Nasensprayabusus
Koksen
Olfaktogenitales Syndrom
dieses sog. Kallmann-Syndrom ist eine
vor der Geburt erworbene Mangelerkrankung die zu
Protein-Mutationen führt.
Von der Mutter kommt in der 5.-12 SSW zu wenig Gonadotropin-Releasing-Hormon für
die Riechkolben– und Keimdrüsenbildung des Foetus (Gonadoliberinmangel) Bleibt die pulsatile Sekretion von GnRH aus, kommt es zu geringerer Ausschüttung von LH und FSH, was sich in der Pubertät durch zu wenig Produktion von Sexualhormonen bemerkbar macht
Alkoholabusus
Diabetes mellitus, Morbus Parkinson, Alzheimer
Als Symptom des
Empty Nose Syndromes
„Syndrom der leeren Nase“ oder „Offene Nase“ ist oft die Folge operativen Entfernung von Gewebe der Nasenmuscheln, wodurch der Naseninnenraum „zu leer“ wird. Die Einatmungsluft wird nicht mehr ausreichend befeuchtet, der Nasenschleim verdickt sich und es kommt zu Krusten Die Reinigungsfunktion des Nasenraumes ist vermindert und macht Infektionslabil
Nach Verletzungen und jeglichen Gesichtsoperatione
Swini findet unsere heutige Medizin-Welt merkwürdig
Es gibt sehr viele synthetische Stoffe in Luft und Nahrung, von denen bekannt ist, dass sie den Menschen „klammheimlich“ beeindrucken, um nicht zu sagen schaden. Im Zusammenhang mit den expotentiell gestiegenen Allergien ist dieser Umstand wohlbekannt. Auch die Spermienaktivität hat angeblich gelitten.
Statt Reduktionsbestrebungen kapreziert sich die medizinische Forschung auf zusätzliche pharmakologische Tricks.
So ist der Mensch gestrickt: will immer mehr, will´s bequem. Verzicht ist bes. in Individualistischen Sozialgefügen nicht angesagt. Moral ist auch altbacken.
Die medizinische Forschung hat enterochromaffine „Riechzellen“ wie oben in unserer Nase nicht nur im Darm, sondern auch in andern Organen ausgemacht. Diese Zellen sind duftstoffsensibel und sorgen für das wünschenswerte Serotonin zur Launenverbesserung.
M-Zellen des MALT-Systems (Mucosa Associated Lymphoid Tissue) und GALT (gut-associated lymphatic tissue)
…die fressen Fremdpartikel
Reden-nicht Hauen!
Eine M-Zelle ist eine spezialisierte SchleimhautZelle zur Funktionalität des Immunsystems. In der Wand des Ileumdünndarms sieht sie wie ein M aus und kommt auch in den
Tonsillen, bzw. dem
Waldeyer´schen Rachenring vor. Auch die
Midmyokardiale HerzZellen werden als M-Zellen bezeichnet. Sie liegen unter dem Herzen und sind elektrophysiologisch mit dem vegetativen Nervensystem verbunden
Vegetative Irritationen können so zu Herzrhytmusstörungen führen, wie z.B. dem Roemheldsyndrom
Geniale Strategien!
M-Zellen sind Bestandteil des Follikel-assoziierten Epithels (FAE).
Das umhüllt die
Peyer-Plaques bes. des Ileums und
alle Tonsillen
Waldeyer Rachenring da insbes. im
wichtigen Rachendach, wo dicht darüber die
Hypophyse sitzt
M-Zellen gibt es auch subcardial, was beim Römheldsyndom Neuraltherapeuten hilft
Die Hauptleistung der M-Zellen ist die
Endozytose von Fremdpartikel
Nach dem Fressen wir die ungesunde Speise aus der Zelle geschafft an den Lymphknotenstiel, wo Gefäße und vegetative Nerven tätig sind.
Dann bekommt das gesamte Vegetative Netzwerk eine Info, einen Auftrag.
Im Falle der
Immunabwehr reagiert
nicht das Großhirn, sondern der Bauch
FEINDE!
Bakterien
Viren
Pilze
Makromoleküle
kleine Parasiten
Wie dies alles genau funktioniert, ist noch nicht geklärt