Stoffliches Bio
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reizt das
im gesamten MD-Trakt zur Verbesserung des
Solarplexuschakra, Nabelchakra 3. Chakra
Das Chakra befindet sich eim Bereich des Nabels und damit ebenfalls im Sonnengeflecht (Solar-Plexus).
Es ist dem Feuerelement zugeordnet, das Licht, Wärme, Energie und Aktivität, auch Leistung und Macht, bedeutet. Es steht für die Entwicklung des „Ichs“, sowie die Durchsetzungskraft in der eigenen Umwelt.
Dabei ist nicht das mit Gewalt Durchsetzen gemeint, sondern das Finden eines harmonischen Wegs, seine eigenen Ideen zu verwirklichen.
Blockaden in diesem Chakra, äußern sich
Im Manipurachakra hockt unsere Persönlichkeit und die bewusste Lebensgestaltung, mit Einflussnahme und Macht. Hier in der Mitte zwischen Unten und Oben werden Antriebe und Wünsche des Unterleibes verarbeitet und transformiert. Gefühle und Erfahrungen werden dort in die Gesamtpersönlichkeit integriert.
Wärme, Kraft, Fülle und Harmonie mit uns selbst und dem Leben erfahren wir, wenn dieses dritte Chakra wieder harmonisch arbeitet nach Neuraltherapie – Entstörung.
Verletzungs-Informationen mit konsekutiver, unterbewusster Wut-Speicherung aus der Vorgeschichte liefern die wichtigste Heilschiene für die NEURALTHERAPIE
mit
Am Nabel lokalisiert sich das Abschneiden von der technischen Mutterversorgung kombiniert mit der
unfreiwilligen (feindlichen)
seelisch-mentaler, mütterlicher
Die ungemütlichen Erfahrungen in dieser neuen Menschenwelt werden aus Neugeborenen-Unfähigkeit in negativen Hirn-Schubladen gespeichert. Emotional sind es sind immer zuerst die mütterlichen Vorerfahrungen, die wir mit der Muttermilch zum Überleben schlucken müssen.
Harmonie zu lernen ist mitunter höchst schwierig.
Das Thema, die Lernaufgabe des Solarplexuschakra ist die Entfaltung der Persönlichkeit, die Verarbeitung von Gefühlen und Erlebnissen, Gestaltung des Seins, Einfluss und Macht, Kraft und Fülle und Weisheit, die aus eigener, neuer Erfahrung wächst.
Ein gesunder Nabel verfügt über eine natürliche Aggressivität, die man zum Erreichen eigener Ziele benötigt. Speziell wenn sich Widerstände in den Weg stellen, verfügt ein Mensch mit entstörten Chakra über Kraft, Energie und Willen, Widerstände zu überwinden.
Da der Mittelbauch den Fluss zwischen Gefühl und Verstand herstellt, kann ein gesunder Mensch sehr gut mit Gefühlen umgehen., anstatt von ihnen „überrollt“ zu werden. Es kann eine Verbindung zum Verstand hergestellt werden, der die Emotionen verstehen, reflektieren und um wichtige Gedankenimpulse bereichern kann. Umgekehrt bleiben Gedanken keine abgehobene intellektuelle Spinnerei, sondern werden emotional verwurzelt, befruchtet und können so greifbar umgesetzt werden.
Ein Mensch mit guter Abnabelung, ruht in seiner Mitte und wirkt auf seine Umwelt stabil, ist tatkräftig, trifft Entscheidungen und übernimmt Verantwortung . Er reagiert sensibel und folgt bei seinen Entscheidungen seiner Intuition, ist sehr einfühlsam und offen für die Probleme anderer. Medial Veranlagte können sogar ihre telepathischen Fähigkeiten als Röntgenblick einsetzen.
Jede, auch gutgemeinte Verletzung erzeugt automatisch Wut.
Durch das Abnabeln ist`s „Schluß mit lustig!“
Nabel-Wut äußert sich aktiv oder passiv als
Die aggressionslose Variante ist leider mitnichten frei von Ärger bis Wut. Der Zugang zu diesem Wut-Gefühl ist lediglich abgeschnitten, unterdrückt und liegt abgespeichert in der Hirn-Wutschublade .
Ist diese Schublade voll, gereicht evtl. ein minimales Ärgeniss zum Überquellen
Der unangemessene Anlass zum Wutausbruch ist peinlich und die Wut richtet sich meist autoaggressiv gegen eigene
Organe
Körperteile oder
Stimmungen
in Form von Krankheiten mit Symptomen auf Geist-, Seelen- oder Körperebene.
Plötzliche Wutausbrüche sind eine typische Symptomäußerung.
Ein blockierter Nabel projiziert die „hauseigenen“ Aggressionen aus Hilflosigkeit meist in die Umwelt und „erklärt“ so seine Gefühle von Angst und Paranoia.
Ein verzerrte Machtwille hat keine andere Möglichkeit gelernt, als total auf seine eigenen egoistischen Ziele fixiert zu sein. Was er nicht bekommt, wird „Auge um Auge und Zahn um Zahn“ eingefordert. Ob als tyrannischer Hausherr oder als schwarzmagische Sorgenhausfrau – immer steht für ein solch gestörtes Nabel-Opfer das eigene Interesse vor dem der anderen.
zur heilsamen
Vertrauen ist erst einmal eine wunderbare Sache. Es fühlt sich prima an. Mental wärs jedoch gut nicht blind zu sein
Ist schon gut zu realisieren, um was es der Vertrauensperson geht.
Schon Jöte sachte im Faust:
„Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.“
— Vers 2181 f. / Mephistopheles
Zur Pockenimpfung scheint es in Indien ca. 3000 J. Erfahrung zu geben. Die Chinesen haben im 16. Jahrhundert Pockenschorf in die Nase von Impflingen gepustet. Die daraus resultierende Immunität senkte die Todesrate einer Pockenvirusinfektion von ca.25 % auf unter zwei Prozent.
Das war eine
der
mit einem
bei
1807 wurde in Bayern als weltweit erstem Land eine Impfpflicht eingeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pockenimpfstoff
Erfahrungs-Statistik des Niedersächsisches Bundesgesundheitsamt ⇒
Die Pockenschutzimpfung hat in den Jahren ihrer Durchführung schwere Komplikationen und Nebenwirkungen verursacht. Besonders gefürchtet war die sogenannte Enzephalitis, eine Entzündung des Gehirns, die oft tödlich verlief oder zu schweren bleibenden Schäden führte. Sie trat bei ca. 1-4 Impflingen/ 1 Million Impfungen auf.
Auf dem NAANT-Kongress aus Orlando gestern haben Neuraltherapeuten verdeutlicht, dass mit Narbenspritzung unerwünschte
Impffolgen erfolgreich behandelt werden können.
Natürlich hilft die Neuraltherapie auch bei
akuten Coronasymptomen und ausgesprochen gut sind die
Besserungen bei Long Covid.
Kunst ist eine von den Menschen entwickelte Tätigkeit , die auf
Die Ergebnisse der Kunst sind nicht nur durch Funktionen bestimmt.
und das
Seit der Aufklärung gibt es sie nur noch bei den schönen Künsten
und ins
Ego war auf dem Lande aufgewachsen und musste jetzt zur Schule.
Seinen ungewöhnlichen Namen hatte er der Oma und dem Opa mütterlicherseits zu verdanken.
Die Familie war sich bis zur Geburt nicht einig über die Namensgebung. Fast sofort nach erstem Atemzug und der Abnabelung machte sich der offensichtliche Junge an die Mutterbrust heran. Als die Oma das sah, sagte sie verschmitzt lächelnd in ihrem Herkunfts-Slang: „Kiek ma, jenauso ejoistisch wie Opa!“
Das war`s! Ego als Name war auserkoren, denn das Istische vom Wortende klang nicht so niedlich.
Natürlich wurde bei der Einschulung klammheimlich ein N angehängt. Es musste ja keiner etwas über die Familienumstände und dem Hang zum Busen wissen.
Ego wurde streng dualistisch erzogen von den beiden riesiegen Familienparteien mütterlicher- und väterlicherseits. Schon damit ja nicht das Istische von Opa überhand nähme. Im Lande früher unerwünschte Andersgläubige hätten diese Familien-Menschenansammlung der Geizens wohl Mischpoke betitelt. Der Dualismus war in Familie Geiz, denn so hieß Ego mit Familiennamen, riesig vertreten. Unter den Urgroßeltern hatte diese Bewusstseinsebene auch schon geherrscht. Immer wurde bei allem die eine Seite von Oma und die andere Seite von Opa vertreten. Meist taten sich die Opas zusammen und die Omas schlugen sich auf die andere Seite. Aber manchmal ging`s auch überkreuz.
Zum Schluss war die Mischpokenharmonie stets wieder hergestellt, nur Ego kam leider nicht in die Lage, zu lernen was heilsam ist. Er lernte nur, nicht in die Schusslinie zu geraten und wurde ein vorzüglicher Manipulator. Leider verlor er dabei alles Gefühl für sein Inneres und musste es später im Leben mühsam nachholen. Erst mit Psychiatern, dann mit einer Indienreise jetzt mit PsychoSomatikRecycling
Schon seit Jahrhunderten wurde sein Heimathof im ganzen Land liebevoll Satyrismi genannt.
Selbstverständlich hatte kein Familienmitglied je gelernt, dass Satyrismus die Bezeichnung für einen krankhaft gesteigerter Geschlechtstrieb bei Männern ist, denn es mangelte an Schreibkünsten.
Ein weit entfernter Onkel hatte früher mal Satyrimi verlassen und war ins ferne Indien ausgewandert. Oft wurde in unklaren Familiensituationen darüber getuschelt, dass dieser, in rote Schlabberkleidung einher laufende Onkel immer hochachtungsvoll von Sati redete.
Ego war immer etwas verwirrt und verunsichert, über die abgesenkten Stimmen bei Reden über diesen Onkel, denn wenn der so positiv von Sati redete, musste das unbedingt was mit seiner Heimat Satyrismi zu tun haben. Das war wohl was Besseres.
Dieser Onkel hatte damals seine Verlobte, eine Tochter der Geizschen Linie, verlassen. Als er entschwunden war, stellte sich zunehmend ein dicker Bauch bei der Verlassenen ein. Man nannte das weibliche Baby dann Anatha. Tante Drosera Geiz, geborene Jöthe, hatte in der Bücherei nachgelesen, was es denn in Indien zu finden gab und stieß auf diesen schönen Namen, der im Sanskrit ohne einen Herrn, hilflos, verlassen, schutzlos bedeutet.
Eigentlich bedeutet Anatha: ohne Meister. Natha heißt auch Ehemann. Anatha ist der Zustand, keinen Meister, keinen Schutz, keinen Ehemann zu haben.
Tante Geiz konnte zwar ihrer armen, verlassenen Tochter Gretchen den Namen nicht mehr geben, doch fand sie es wohlklingend und großzügig, wenn das Neugeborene Anatha heißen würde. Ihr schien es gut, wenn Töchter ihren armen Müttern so früh wie möglich Leid abnehmen. Von Epigenetik, Übertragungen, Freud und so`n Zeug hatte sie noch nie gehört und fühlte sich reinen Gewissens.
Die Anatha entwickelte sich zu einem hübschen, reizenden jungen Mädchen. Sie war immer hilfreich für Mutter Drosera, heiterte den Stiefvater immer mit Küsschen auf, wenn er grantig war und war sowieso hilfreich für jedermann.
Sie hatte Ego besonders in ihr weiches Herz geschlossen. Ihm hatte sie von ihrer Sehnsucht zum fernen Vater erzählt. Ego bekam wunderbare Geschichten, Darstellungen und Lobeshymnen über den Onkel zu hören. Der musste wirklich toll sein. Es war ihm schleierhaft, wieso seine nähere Umgebung nur mit vorgehaltener Hand von ihm sprach. Anatha sagte mal, das sei „schlechte Rede“, unheilsam und das würde das Karma verlängern.
Ihr richtiger Vater, den seine Eltern Erzeuger nannten, war damals vor dem Verlassen nach Berlin ins Kaufhaus des Westens gefahren, um eine Reisetasche zu erstehen. Nur dort gab es spezielle ausländische Erzeugnisse. Er suchte nach einer Leinen-Umhängetasche der indischen Firma Karma.
Das Orange der neuen Tasche passte wunderbar zu seinem roten Outfit. Danach war er auch fit zur Abreise.
Sie erzählte, dass ihr Vater mit viel Sati nach Indien wollte, um Guru zu werden und mit Sati und Erleuchtung sein Karma zu verkürzen.
Ego staunte, dass so viel Sati in die kleine orangefarbene Umhängetasche passen sollte. Wahrscheinlich war das Sati ganz dünn und leicht und eventuell faltbar, so wie das Schnupftuch von Opa für seine tropfende Nase.
Dafür schien das Karma ja ziemlich groß gewesen zu sein. Vielleicht war Sati darin eingewickelt.
Kein Wunder, dass der Onkel dafür die Spezialtasche gekauft hatte.
Der oder das Guru war eindeutig in Indien beheimatet. Bestimmt gab es die auch dort selten, denn der Onkel wollte es erst suchen.
Dieser Vater war eindeutig nett, denn als Anatha eingeschult wurde, bekam sie aus Indien ein Paket mit einem orangeroten Radiergummi in einer ganz niedlichen Form. Es war ein kleines rundes Männchen mit Glatzkopf, gemütlichem Bauch und freundlichem Lächeln, das irgendwie flach auf dem Boden hockte, aber mit breit auseinander liegenden Knien. (In Satyrismi nannte man das Schneidersitz)
Anatha hat sich nie getraut, mit dem Knubbelmännchen zu rubbeln. Sein Anblick war ihr zu kostbar und ließ sie stets ein Verbundenheitsgefühl zu ihrem fernen Vater verspüren. Sie lächelte dann selig und es schien stets so, als ob ein Glücksdunst auch auf ihre Umgebung niederfiel.
Später zeigte sie zu Ego`s Erstaunen ein Foto von ihrem Vater in gleichem Breitkniesitz und gleichem Lächeln. Da fiel bei Ego der Groschen: Der Onkel hatte das Schneiderhandwerk in Indien erlernt. In dem Struwwelpeterkinderbuch von Opa war es ganz klar zu sehen: So saß schon Schneider Mäck-Mäck-Mäck. Opa hat mal erzählt, dass das Buch von einem Frankfurter Seelenarzt namens Busch vor mehr als 100 Jahren geschrieben worden war für Eltern, um ihre Kinder gut erziehen zu können. Ego war ganz dankbar, weil auch er jetzt was daraus gelernt hatte.
Jetzt gab alles mit dem Onkel mehr Sinn. In Indien gab es viele gute Schneider, die Gurus hießen und lehren konnten, wie man mit dem langen Sati große Karmas verkürzen konnte.
Die Schneider waren, wenn sie nicht gerade unterrichteten immer auf dem Weg, sagte Anatha.
Das sei ihr Ziel. Das verstand Ego nicht so ganz, aber der Ort zu dem sie wollten hieß Nirwana.
Das musste ein wunderbarer Ort sein, wenn auch der Onkel von Satyrismi aus dorthin wollte.
Ganz sicher! Denn auf dem Foto hatte der Onkel das gleiche Lächeln wie Anatha und das Radiergummi.
Neuraltherapeutisches Konzept zum Ausgleich
Die Europäer gingen mitunter so weit, die Pocken als biologische Waffe einzusetzen. So riet der britische General Jeffrey Amherst einem Kommandeur: „Sie würden gut daran tun, die Indianer durch Decken zu infizieren oder mit jeder anderen Methode, die zur Vertilgung dieser abscheulichen Rasse beitragen kann.“