…das Ergebnis ist oft erstaunlich.
…Swinis Irrsinn hat den 5. unter den Tisch fallen lassen
Schmerz nutzen! Alles hat einen Sinn
Schmerz nutzen! Alles hat einen Sinn
(N. obturatorius)
Dieser sensible Nerv wandert von der Wirbelsäule nach vorne an den Geschlechtsteilen des kleinen Beckens vorbei nach unten zum inneren Knie an den „Gänsefuß“-Schleimbeutel (pes anserinus). Gepolstert unter dieser Bursa setzt der „Jungfernmuskel“ an, der Muskel, welcher die Knie zusammen hält.
Diese Zone ist bes. bei weiblichen Wesen höchst erogen und ein Einstiegsort für aufstrebende Manneshände. Im Schadensfall (Trauma) ist dieser bei Frauen in der Mitte zu vermelden.
Beim Mann bleibt das Trauma einseitig, je nach Re-oder Linksbeinigkeit. Dieser Bereich ist bei Männern viel trainierter vom Treten (Fußball) Dort reißt gerne der Innenmeniskus vom Zutreten ab.
Die inneren Leiden weiblicher Personen sind leider viel schwieriger zu behandeln, als die Schäden der Mannsbilder. Denen wird einfach ratz-fatz arthroskopisch der kaputte Meniskus entfernt und dann können sie wieder auf den Spielplatz.
Weibliche Hormone fördern Venenleiden
Jede Krankheit hat einen
…Swini dachte eigentlich, Reisen sei in unserer
globalisierten Welt für
Bes. am2-geteilten Papua Neuguinea scheint ihr aber sichtbar, dass anscheinend
oder andere Kriterien
eine Rolle spielen für diese
oder evtl.
Im Stich lassen
Lässt man jemanden im Stich, dann heißt das, man ist nicht für ihn da oder man lässt ihn mit seinen Problemen alleine. Aber warum nennt man das ganz selbstverständlich „im Stich lassen“. Was denn für ein „Stich“? Die Antwort finden wir im Mittelalter, denn aus dieser Zeit stammt diese Redewendung. Sie entstand bei den damaligen Ritterturnieren.
Fiel ein Ritter während eines Turniers vom Pferd, dann konnte er alleine nicht mehr aufstehen. Seine Rüstung war viel zu schwer dafür. Eigentlich musste ihm dann sein Knappe wieder auf das Pferd hieven. War der aber zu faul, dann ließ er seinen Herrn im Stich und zwar im Stich des gegnerischen Ritters. Die Ritter kämpften mit Lanzen gegeneinander, jeder versuchte mit seiner Lanze, den Gegner zu stechen. Der gefallene Ritter konnte also leicht vom Gegner erstochen werden.
Erkenntnisse psychologischer Konditionierung
Dem Zustand der Faulheit liegt oft eine Depression, Angstzuständen, Stress, Gesellschaftsdruck oder die übermäßigen Anstrengungen zum Erreichen von Zielen zu Grunde. Auf jeden Fall liegt eine chronische Befindlichkeit, Krankheit, Störung oder auch Ärgernis vor. Außerdem ist Faulheit autoaggressiv, denn selber wird nichts erreicht und der Zorn von außen wird noch empfangen.
Es heißt ebenfalls ⇒
als Opfer, behindert, krank => Lebensuntüchtigkeit sei es und
als Täter, charakterschwach => schwebt der Vorwurf des Liegens auf fauler Haut im Raum.
Meist wird der Fokus zur Faulheit auf die Verpflichtung gelegt, sie zu überwinden. Dutzende von Strategien werden angeboten, um diese häufige Realität zu beseitigen.
Der Evolutionspsychologe und rational-emotiver Therapeut Dr. Nando Pelusi gibt uns zu verstehen, welche latenten Prozesse und Faktoren hinter Faulheit stehen können.
Für den Homo sapiens scheint es wichtig zu sein, Energie zu sparen. Und offensichtlich ist die Intensität unsere Faulheit, Trägheit eine von unseren Vorfahren ererbte Neigung.
Wie die Wurst hat alles hat 2 Enden:
Das Wunderbare der Faulheit oder Trägheit ist die
Also sie beinhaltet auch die Weisheit:
„erst denken, dann handeln“
Noch positiver formuliert mit buddhistischem Flair:
Bewusstwerden und Achtsamkeit walten lassen
Immer wenn unsere Ressourcen z.B. durch Sorgen oder Unsicherheit belastet sind, schonen wir unsere Kräfte, mit der (Wahn-)Idee, sie für (vermeintlich) Wichtiges aufsparen zu müssen.
Wir sind also automatisch faul
Hier wird das Neuraltherapie-Wissen hilfreich à
Das vegetative, automatische, un-& unterbewusste Nervensystem (ANS)
fungiert als technischer
Koppler zwischen Soma und Psyche
Es trägt zur Prägung unserer Empfindungen, Wahrnehmung, Emotionen und unserem Verhalten bei. Es lernt schon im Mutterleib und nach 9 Monaten in externer, häuslicher Umgebung.
Ein Festhalten an Faulheit gibt Sinn, weil wir auch heute um uns herum Unsicherheit wahrnehmen und eine Zeit der Selbstbeobachtung und Stille (Einkehr) brauchen, um Energie zu sparen und zur Reflektion, Bewusstwerdung.
Unsere Fähigkeit, zu reagieren, zu kämpfen und nach Lösungen für Probleme zu suchen kommt
Die Faulheit hat eine große Daseinsberechtigung und einen wichtigen Sinn.
Hinter der Faulheit steckt eben nicht immer nur
Ein betroffenes Gegenüber, das Umfeld neigt bei Faulheit dazu, den tieferen Sinn des Verhaltens nicht zu erfassen und auf Vorwurf zu gehen.
Klar, wenn einer etwas nicht macht, bleibt es liegen oder man selber fühlt sich genötigt es zu erledigen, weil man überzeugt ist, dass es unbedingt getan werden müsse.
Das Müssen unterliegt jedoch
sozialen und epigenetischen Einflüssen
Es ist eine
Familien-, Nations-, Kontinent-, Welt- Meinung oder Auftrag
im Sinne moralischer Wertung
Solch ein Wertmaßstab ist für das
Faulheit hat meist eine negative Konnotation. Um als Täter oder Opfer nicht darunter zu leiden, lohnt es sich beim aktuellen Auftritt eine
Es gibt 2 Faulheiten
beide haben die gleiche geringe Motivation, aber eine andere Ursache.
⇒ Funktionsmangel
⇒ Materialschwäche
Daher scheint es mir in allen Fällen notwendig zu sein, zur „Heilung von Faulheit“, herauszufinden, was individuell hinter diesem Zustand steckt. Den individuellen Sinn dieses Menschen zu erkennen.
Mein Credo:
Alles hat einen Sinn,
auch, wenn er uns nicht immer genehm ist
Faulheit als Maske der Angst
Faulheit simuliert ein weiches und bequemes Ruhebett, lässt uns aus der Realität fliehen. Wir geben uns ihr hin, wenn wir im Alltag von übermäßigen Ängsten begleitet werden.
Oft liegt das vor, wenn wir Angst haben…
Oft enden wir dann genau mit Aufschieben. Aufschieben auf morgen oder, besser gesagt, auf einen Moment, in dem wir uns motivierter fühlen. Doch dieser Morgen wird nie kommen, weil die Ängste bereits unsere ganze Welt erfasst haben.
Faulheit als Depressions- Symptom
Depressionen sind für Betroffene nicht leicht zu erkennen. Sie werden eher als
Diverse Studien zeigen, dass Faulheit bei den meisten Patienten, die an Depressionen leiden, ein wiederkehrendes Symptom ist. Darum wäre es schön, wenn wir niemals diese Realität vernachlässigen, insbesondere dann, wenn sie von
psychologischen Symptomen, wie der
Biologische Ursachen
Hinter der Faulheit können ebenso medizinisch-anatomische Faktoren stecken, die entdeckt werden sollten. Angesichts anhaltender
ist es immer günstig, den Grund zu finden.
Häufige Basis-Krankheiten hierzu sind:
Ein Mangel an realen Zielen als Ursache der Faulheit
Ziele sind Teil unseres Lebens. Menschen, die keine Ziele haben, in ihren Erwartungen enttäuscht wurden oder von einer Realität betroffen sind, die sie für zu komplex oder negativ halten, fühlen sich oft entmutigt und unmotiviert.
Darüber hinaus führt uns dieser Mangel an Zielen und Träumen oft zu jener Faulheit, in der die Stille ein sicherer Zufluchtsort ist, an dem wir Ruhe finden können.
Teenager sind besonders anfällig für dieses Gefühl, welches sie in eine vermeintlich selbstgewählte Isolation umwandeln, in der sie sich stundenlang in ihrem Zimmer einschließen und sich faul und träge fühlen. Dies ist ein gut bekannter Prozess, der endet, wenn der Pupertierende seinen persönlichen Lebenssinn sichtet.
Epidemiologie-Studien weisen darauf hin, dass Wohlbefinden und Glück genau damit verbunden sind, seinen
eigenen Zweck zu finden, seinem Leben einen Sinn zu geben.
Wenn also hinter der Faulheit tatsächlich das Fehlen eigener Ziele, dem Vertrauen in die Zukunft und der Sinnhaftigkeit der Gegenwart stehen, ist es an der Zeit, nach etwas zu suchen, das uns motiviert, das uns Freude, Hoffnung und einen Sinn im Leben gibt.
Lasst uns dieses, mit der Faulheit verbundene Stigma beseitigen.
Klar gibt es immer Menschen, die sich durch diese freiwillige Apathie, diese manifestierte und manchmal sogar ärgerliche Inaktivität, kennzeichnen.
Bricht solch eine Faulheit herein, geht sie immer mit einem
Unbehagen und einer unangenehmen, unerklärbaren Apathie einher.
Je länger wir damit warten, uns ihr zu stellen,
desto länger werden wir uns träge und unmotiviert fühlen.