no comment!

Ran ohne Messer! Körperlich mit Neuraltherapie, mental mit PSR und übergeordnet…
Ran ohne Messer! Körperlich mit Neuraltherapie, mental mit PSR und übergeordnet…
Vertrauen ist erst einmal eine wunderbare Sache. Es fühlt sich prima an. Mental wärs jedoch gut nicht blind zu sein
Ist schon gut zu realisieren, um was es der Vertrauensperson geht.
Schon Jöte sachte im Faust:
„Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.“
— Vers 2181 f. / Mephistopheles
Hunde, wollt ihr ewig leben ist ein deutscher Film aus dem Jahr 1959 unter der Regie von Frank Wisbar nach dem gleichnamigen Roman von Fritz Wöss. Das Zitat stammt jedoch schon von unserem großen Friedrich.
Die Lebenserwartung in Deutschland ist nicht wie in anderen Jahren gestiegen. |
Irgenwie muss anscheinend unsere Weltpopulation verringert werden.
⇔LebensErwartung in Deutschland stagniertwegen Corona??????
…anscheinend nicht, da die Sterbefallzahlen nicht gestiegen sind
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Jeder weiß, dass die jahrzehntelange Antibiotikaverschreibung zu Resistenzen geführt hat. Geändert hat sich wenig. Bei den
Ersteres haben wir herbeigeführt, zweites sind bösartige Todbringer.
Unfeines Hochschniefen ist angesagt. Nicht mit Koksen zu verwechseln! Nur der Vorgang ist gleich
Patriotismus hat positive wie auch negative Konnotationen. Gerade in Deutschland hat Patriotismus wegen unserer Nazivergangenheit viele negative Assoziationen. Aber Patriotismus als Vaterlandsliebe, ist etwas Positives.
Management => gute Manipulation?
Wer sich einer Sache sicher ist, muss nicht vertrauen. Unsicherheit macht es sinnvoll, zu vertrauen.
Beim Vertrauen besteht die Bereitschaft, verletzlich zu sein. In einer Weise liefert fran sich dem Gegenüber aus indem fran das Geschenk des Vertrauens gibt, denn fran hat die positive Erwartung, dass der Vertrauensnehmer die Situation nicht zum Schaden des Vertrauensgebers verwendet.
Der Schreck ist eher darüber, dass fran das nicht vorher bemerkt hat
Fran findet sich als etwas blöd!
Eine Einschätzbarkeit ermöglicht
die Kontrolle des eigenen Verhaltens
Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert.