Druck ist eine Kraft, die auf einen mehr oder weniger festen Körper, bzw. Gewebe wirkt und tritt in Flüssigkeiten und in Gasen auf.
In menschlichen Körpern, regt es die Gefäßwände zum Widerstand an, sie verfestigen sich. Bleibt der Druck bestehen, führt die Unnachgiebigkeit des Röhrensystems zu Entlastungsbereichen.
Menschengemachte Drohnen sind mehr Kamikaze-ähnlich. Sie gehen wie in der Natur meist nach dem Einsatz ´drauf!
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Die Drohne, fachsprachlich auch der Drohn, ist das männliche Tier bei Wildbienen Hummeln, Honigbienen, Wespen, Hornissen. Diese staatenbildenden Hautflügler bilden 3 Volkstypen: Königin, Arbeiterin und Drohne.
Ihre Körperform ist größer und gedrungener als die einer Arbeiterin, sie haben keinen Stachel, die Facettenaugen sind leistungsfähiger. Bei der Eiablage steuert die Königin, ob ein Ei befruchtet wird oder nicht. Drohnen entstehen aus unbefruchteten Eiern, Arbeiterinnen und Königinnen aus befruchteten.
Obwohl Drohnen im Vergleich zu ihren fleißigen Schwestern oft als faul gelten und „nur“ eine Aufgabe in ihrem kurzen Leben erfüllen, ist diese doch eine elementare: Denn ohne Fortpflanzung kann das Volk nicht weiterbestehen.
Swini ist eher daran interessiert, wer oder was krank macht. Meist kommt der Mensch gesund zur Welt. Es sei denn, er hätte eine üble genetische oder epigenetische Belastung im Gepäck.
Im hiesigen Leben leidet der Mensch nur durch Verletzungen von aussen.
Hieb-Stich-Biss-Schlag etc.
Bakterien
Viren
Parasiten
Toxine
Pilze
grobe Rede, böser Blick
Werbung, Ratschläge, Warnungen und Drohungen gehören zu Pkt.7, den
emotionalen Beeinflussungen
Im Positiven lernen wir dadurch,
im Negativen werden wir manipuliert.
Die Lösung geschieht nur durch eigene Überprüfung. Wir müssen den Aussageinhalt bewerten, nicht die Person, das Amt, etc., die etwas bekundet.
Anti-Froschkönig
Das ist schwierig, wenn fran in der Vorgeschichte mit einem BonBon gelockt wurde und einen Frosch bekommen hat. Das prägt zur Vorsicht, die gesteigert Mistrauen produziert.
Corona ist lebensgefährlich. Na, klar!
Ab November in Deutschland wohl nicht mehr?
Swini wird lebhaft an Erzählungen aus der „dunklen Vergangenheit“ erinnert. Sternträger waren gefährlich. nicht fürs Leben, sondern für ein Erbe, die Reinheit und für das Portemonnaie. Auf dem Boden menschlicher Urgefühle herrschte eine breite Begeisterung für diese tolle Idee.
Swini trifft immer mehr Verweigerer. Sogar ein Camp soll es geben, wo alle versammelt werden. Zur Sicherheit hat das Verordnungsamt schon mehr Personal bereit gestellt, damit die Bürger nicht selber Mißstände zur Anzeige bringen müssen. Nur Frauen und Männer mit ordentlichem Zeigefinger und einer medizinisch nachgewiesenen, frisch getesteten Angststörung werden für diesen Denu-Job rekrutiert.
Die Reinigungspartei will nach der Wahl kostenlose Entsorgungstonnen für jeden Haushalt einführen. Und im Norden der Stadt steht schon ein gesichertes Lager aus Vorzeiten für die totale Problemlösung zur Verfügung. Da kommt keine Bazille mehr lebend raus!.
Die Scharitee hat schon Trittmittel zur Forschung vor Ort von der Farmerindustrie zur Verfügung gestellt bekommen
Als Mitglied der ärztlichen Profession
gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.
Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.
Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.
Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.
Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.
Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben. (jedenfalls nicht durch übertriebene Diagnoseverfahren, welche keine Therapie-Erleuchtung bringen)
Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.
Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.
Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der GesundheitsVersorgung teilen. ( nicht Vorsorge)
Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können. (Rauchen, Schlemmen, Saufen und Sex sind schon eingestellt, es bewegt sich alles nur noch) (Ich hoffe) ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.
Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.
Der rituelle Verzehr von Menschenfleisch, teilweise als Menschenopfer, wurde in verschiedenen Kulturen ausgeübt. Dabei waren es vor allem die Körper oder Körperteile besiegter Feinde (Exokannibalismus), welche verzehrt wurden, um deren Kräfte zu erlangen. Die Verzehrenden wollten Eigenschaften der Toten wie Stärke oder Intelligenz mit der Mahlzeit aufnehmen. Deshalb wurden Körperteile bevorzugt, bei denen der Sitz der Zauberkraft der Seele vermutet wurde, etwa Gehirn und Herz. Einige Völker aßen jedoch vornehmlich Körperteile verstorbener Verwandter und Freunde (Endokannibalismus). Die Aufnahme in den Körper der Lebenden diente dem Erhalt der Seele des Verstorbenen. Während der Sitzung des UN-Expertenmechanismus für die Rechte indigener Völker im Jahr 2017 wurde über Fälle von fortlaufend praktiziertem Kannibalismus im Kongobecken berichtet, denen die Überzeugung einiger Bantu zugrunde lag, der Verzehr von Pygmäenfleisch würde sie unverwundbar machen und sogar vor Gewehrkugeln schützen.
Als Lecktuch (auch Kofferdam, Oralschutztuch; engl. dental dam) wird eine Folie bezeichnet, die beim Sex auf Vulva oder Anus von Sexualpartnern gelegt wird, um sich beim Oralverkehr vor der Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen zu schützen. Das Ansteckungsrisiko für Sexuell übertragbare Erkrankung wird durch diese Barriere deutlich vermindert. Beim Cunnilingus verhindert das Lecktuch eine Aufnahme von Scheidenflüssigkeit und Menstruationssekreten und auch in umgekehrter Richtung von z. B. Herpesviren von Mund oder Lippe auf den Genitalbereich. Auch für den oralen Analverkehr (Anilingus) sind Lecktücher für beide Personen eine wichtige Schutzmaßnahme im Sinne von Safer Sex, da bei oroanalen Kontakten (Anilingus) ohne Flüssigkeitsbarrieren neben HIV (im Fall von Wunden im Mundraum), HPV, Herpes und Hepatitis „aktive“ (leckende) Partnern zusätzlichen Infektionsrisiken durch potentielle Aufnahme von Krankheitserregern aus der Darmflora (z. B. durch Hepatitis A, Darmparasiten oder Darmbakterien) ausgesetzt sind.