Unsere Medizinpolitik hat schon lange Naturheilkunde in -Verfahren umbenannt => Heilkünstler sind fast ausgerottet.

Verfahren sind mechanisch

Kunde nutzt Kunst

 

Kunst ist eine von den Menschen entwickelte Tätigkeit , die auf

  • Kunde
  • Übung
  • Wahrnehmung
  • Imagination und
  • Intuition basiert

Die Ergebnisse der Kunst sind nicht nur durch Funktionen bestimmt.

Kunst ist ein Kulturprodukt

und das

Ergebnis eines kreativen Prozesses

Seit der Aufklärung gibt es sie nur noch bei den schönen Künsten

Heilkünstler sind unschön

und ins

spukige Abseits geraten

Mein Neuraltherapeutisches Konzept

Swini liebt Bioprodukte => Warnt aber vor biologischen Waffen. Die sind nicht garantiert vegan!

Der Mensch ist und bleibt einfallsreich!

Die Europäer gingen mitunter so weit, die Pocken als biologische Waffe einzusetzen. So riet der britische General Jeffrey Amherst einem Kommandeur: „Sie würden gut daran tun, die Indianer durch Decken zu infizieren oder mit jeder anderen Methode, die zur Vertilgung dieser abscheulichen Rasse beitragen kann.“

Wir sollten wieder analog warnen!

 

Durchdringender Alarm bei echter Gefahr

 

Neuraltherapeutisches Konzept

Impfen in ein intaktes Immunsystem? Kanonen auf Spatzen?

Eigene Immunität ist effektiver

 

Kampf ist nicht der richtige Weg!

Ähnlich oder was?

Jeder weiß, dass die jahrzehntelange Antibiotikaverschreibung zu Resistenzen geführt hat. Geändert hat sich wenig. Bei den

  • Bakterien sprechen wir von Resistenz, bei
  • Viren von Mutation.

Ersteres haben wir herbeigeführt, zweites sind bösartige Todbringer.

Unfeines Hochschniefen ist angesagt. Nicht mit Koksen zu verwechseln! Nur der Vorgang ist gleich

 

Vertraut mir => Alles im Griff!

Vertrauen ist ein guter Gemütszustand

 

Eindeutig!

Wer sich einer Sache sicher ist, muss nicht vertrauen. Unsicherheit macht es sinnvoll, zu vertrauen.

Beim Vertrauen besteht die Bereitschaft, verletzlich zu sein. In einer Weise liefert fran sich dem Gegenüber aus indem fran das Geschenk des Vertrauens gibt, denn fran hat die positive Erwartung, dass der Vertrauensnehmer die Situation nicht zum Schaden des Vertrauensgebers verwendet.

Hausärztliche PSR-Strategien

 

Lieber Bösewicht, als Frustrationskuh? => Angemessenheit in der Reaktion ist cooler!

Schweinchen Schlau

Lieber ärgern, als frustriert sein!

Vor jedem Bösewerden liegt eine als böswillig empfundene Aktion vor.

⇒ Ein Angriff auf irgendeinen unserer Sinneskanäle
⇒  Hauen, Anrunzeln, Meckern, Anpupsen, über den Mund fahren,  in den Mund schieben, etc.
Um eigene Verhaltensweisen in den Griff zu bekommen und nicht unsereren Emotionen ausgeliefert zu sein,  gilt es, den Fremdreiz zu identifizieren. Damit erkennen wir den Eintritts-Sinneskanal des üblen Geschehens.
  • Haut-Verletzung?
  • Ohr-Kränkung?
  • Böser Blick?
  • Gestank für unsere Nase?
  • Bittere Pille?
Was in den Sinneskanal hinein kommt, ist ein Gefühlsreiz, welcher direkt oder über die Wirbelsäule zum Gehirn gemeldet und dort in Gut oder Schlecht sortiert wird.

Schlechtes

wird sicherheitshalber intensiver gespeichert

Hat das Hirn

zu früheren Zeiten Ähnliches empfangen,

wird es so reagieren, wie bei diesen

Vorerfahrungen

Ablehnende Emotions-Reaktion

Es wird nicht mehr wahrgenommen, dass vorher eine enttäuschte Erwartungshaltung zum Gegenüber stattgefunden hat.

Nützliche Umwandlung

  • Enttäuschungen werden passiv erlangt

    • und unangenehmer erlebt,

  • als Ärger, der ist

    • aktiv und damit lebendiger

Solange sich der erwachsene Mensch diesen Vorgang nicht bewusst gemacht hat,
läuft der Prozess automatisch, un/unterbewust ab.
Die Person rutscht bei Antriggerung einer alten übervollen Hirnschublade
in eine altbekannte Emotion und wird zum jetzigen Gegenüber ärgerlich.
Am Beispiel der enttäuschten Erwartungsspannung kann das verdeutlicht werden.
Nach einer Anspannung tritt immer eine Entspannung ein, jedoch ist das ein „gemütlicher“ Zustand
Spannung ist aktiv, Entspannung passiv. Fran kann auch sagen, die Luft ist raus.
An diesem Punkt kann der Vorgang des Sexualaktes emotionale Fehlkoppelungen verdeutlichen. Es braucht eine aktive, attakierende und feste Penisanspannung zur erfolgreichen Begattung. Hormonell gesteuerte Gefühle treiben das Verlangen beidseits an, jedoch wegen der differierenden Hormonwirkung unterschiedlich.

Weibliche Hormone unterstützen die Empfängnis

nicht die Aktion

Hat das Gefühlsgehirn der Sexualpartner schlechte Vorerfahrungen besonders durch diskriminierende und beschämende Ereignisse  gespeichert, kommt es zu „technischem“ Beischlafversagen ohne emotionalem Höhepunkt.
Beim Mann kommt es zwar zum Erguss mit Entspannung, aber diese Entspannung ist mit Versagensgefühlen verkoppelt und wird natürlich als unschön empfunden.
Worse case
Wenn die Frau sich zu sehr anstrengt, wirds dröge und die eifrige Hoffnung verhindert ein Zulassen, eine Empfängnisbereitschaft. Der Reiz eines emotional negativ beeinflussten Penis wird es nicht schaffen, die negative Anspannung der weiblichen Teile zu lösen.

Die pumpende, postkoitale, warme

Durchblutung

bleibt bei der Frau aus und die dazugehörige Gefühlsformation heißt:

Frustration

Frustration ist die Summe von laufend enttäuschten Erwartungen trotz eifrigen Bemühens.
Enttäuschungen sind unangenehme, passive Erfahrungen und der Mensch neigt dazu, diesen Zustand nicht spühren zu wollen und geht in Aktion, ⇒ was böse auf…, Ärger über…etc. in Gang setzt.
Kneipenjargon spricht es deutlich aus: Über eine harsche, ungemütliche Frau wird gesagt: „die braucht nur mal wieder ordentlich was zwischen die Beine“. Wie recht!

Durchblutungsverbesserung

durch

Neuraltherapie

Für die Damen

Schuldgefühle sind Wichtigtuerei. Es wird furchtbar gelitten…

Wer kann da noch böse sein?

 

Sog. Lincon-Augen schwächen den Betrachter

Mit Opfertum

wird tatsächliche, persönliche Schuld

am Gegenüber  verdeckt

 

Schuld bzw Schuldgefühl

  • Schuld (Ethik), verschiedene ethisch-philosophische Begriffe (Moral und Ethik)
  • Schuld (Strafrecht), im Strafrecht Deutschlands die Vorwerfbarkeit einer Straftat
  • Schuld (Privatrecht), Leistungspflicht des Schuldners (Rechtswissenschaft)
  • Schulden, Verbindlichkeiten
  • Schuldgefühl (Psychologie), bewusste oder unbewusste Überzeugung, etwas Falsches getan zu haben
  • Verschulden, Vorwerfbarkeit eines zivilrechtlichen Delikts (Rechtswissenschaft)
  • Existentielle Schuld, philosophischer und sozialpsychologischer Begriff
  • Existentielle Schuld bezeichnet aus
    • philosophischer Sicht eine Schuld als Mensch geboren worden zu sein.
    • In der Sozialpsychologie bezeichnet Existentielle Schuld generalisierte Schuldgefühle, die durch Bevorzugung entstehen. Diese Schuld beruht nicht darauf, dass die Person persönlich für einen Fehler verantwortlich ist. Vielmehr profitiert sie nur von einer Struktur der Verteilung von Belohnungen und Kosten, durch die andere benachteiligt werden. (Deprivation,  Relativen Privilegierungstheorie)

PSR-Leistung