Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert.

Menschen

zeigen ihre Gefühle im Gesicht

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

GFK

Lieber Heilkunst, als -Kunde => Kreative Silicon Valley Medizin-Innovation für bessere Versorgung!

Kunst begeistert ⇒ Kunde ?

 

Nun ist`s genug!

Nach „Silicon Valley“-Autor Christoph Keese „entsteht Innovation durch den freien, ungehemmten Austausch von Menschen auf kleinstem Raum…. Menschen werden kreativ, wenn sie beruflich so arbeiten dürfen, wie sie privat leben: eng verwoben, in freundschaftlichem Abstand, im ständigen Dialog, im freien Spiel der Ideen….“

Disruptive Innovation  auch in der Medizin?

Man spricht von Disruption, wenn es eine kleine Gruppe mit wenig Ressourcen schafft, etablierte, bislang erfolgreiche Praxen im Interesse der Bevölkerurung zu überbieten.

Der „Eindringling“ stützt sich dabei auf andere Behandlungsformen, und spricht vor allem die Patienten an, die die Standardmedizin vernachlässigt hat. Mit wachsender Qualität und Quantität werden die Patienten für das einst kleine Vorgehen immer mehr, was schließlich zu einer „Bedrohung“für die bisher etablierten Medizin-Anbieter führt.

Disruptive Erfolgsgeschichten aus der Finanzwelt

Gern zitierte disruptive Innovationen sind die Erfolgsgeschichten von Airbnb oder Netflix, die beide auf ihre Art den Markt revolutioniert haben: Die Online-Buchungsplattform Airbnb ist mittlerweile zum größten Anbieter von Übernachtungsmöglichkeiten weltweit geworden, und das, ohne eine einzige Immobilie zu besitzen. Netflix hat das eigene Geschäftsmodell vor Jahren radikal geändert: Während man ursprünglich noch DVDs per Post verliehen hatte, setzte man schon bald auf  Streaming-Dienste. Anfangs war das nur für „Early Adopter“ interessant, und keine Konkurrenz für den klassischen Videoverleih, aber mit der fortschreitenden Entwicklung des Internets eroberte Netflix schließlich auch den Massenmarkt.

Das „Uber Syndrom“

die Angst vor einer Marktverdrängung von alternativer Seite ( „Uber Syndrom“ ) ist seit einigen Jahren zur Medizintechnik und Pharmalobby vorgedrungen. Neue Technologien und Geschäftsmodelle stellen traditionelle Unternehmen vor Herausforderungen. Praxen Unternehmen müssen damit kalkulieren, dass Konkurrenz droht. Wer auch in der Zukunft erfolgreich wirtschaften will, braucht Mut für neue Ansätze und Lösungen.

Neuraltherapeutisches Konzept

Sorgen-Krankheit verboten! Lebeschön als Pflicht!

VER-SORGEN ist gut,

SICH-SORGEN nicht

 

Das Sorgen ist nicht empathisch!

 

Die Sorgenkrankheit spricht

….pass auf, sei vorsichtig,

nimm Rücksicht, etc.

Vertrauen in das Verhalten des Sprösslings

⇒ gleich Null!

Die WÜRDE des „Kleineren“wird nicht gewahrt

 

Wiki schreibt zuerst:

Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst. Eine subjektiv erwartete Not (Bedürfnis, Gefahr) wird gedanklich vorweggenommen und wirkt sich im Fühlen, Denken und Handeln des Besorgten oder Sorgenden aus. Das Spektrum reicht dabei von innerlichem Besorgt- oder Beängstigt-Sein bis zur tätigen Sorge für oder um etwas.

Die SorgenKrankheit

„Gutes Lernen“ versus Drohungen

Lernen durch

gute Eltern-Erfahrungen

macht weise

Warnungen und Drohungen

machen nur schlau!

Drohungen machen Angst

 

Warnen

  • ist die Vorhersage
    • eines möglichen kommenden Schadens, in der Zukunft
  • Sie möchte eine Verhaltensänderung bewirken und ist
  • offizielle Staatsaufgabe zum Katastrophenschutzes.
  • Das Warnen vor Gefahren sind elementarer Bestandteil der Kommunikation von Lebewesen.
  • Die jeweiligen Kommunikationsmuster gleichen oft denen  sexueller Lockreize.

Unken

  • Zukünftiges pessimistisch betrachten, negative Erwartungen haben
  • Schwarzmalen, schwarzsehen
  • Befürchten, prophezeien

Wahrsagen

  • dient dem Zweck, drohendes Unheil frühzeitig zu erkennen und
  • durch geeignete Maßnahmen abzuwenden.
    • Denn die Zukunft gilt nicht als unabänderlich feststehend.

Prophezeihen/Weissagen

  • zukunftsbezogene Behauptungen
  • Der Prophet tritt als beauftragter Verkünder eines göttlichen Plans auf.

Drohung

dabei schreibt sich der Warnende keinen Einfluss auf den Eintritt des Schadens zu

  • dem Gewarnten wird vermeintlich noch die Möglichkeit gegeben, das geplante Handeln zu unterlassen
  • damit die Konsequenzen nicht eintreten
  • Wobei unterschwellig eine Bestrafung durch die Unzufriedenheit des Warners ins Szenario kommt

Moral droht!

Herdenimmunitaet ist ein Begriff von Seuchen-Wissenschaftler…

… Bakterien-u/o Viren-Untersucher 

Ärzte untersuchen

&

behandeln kranke Menschen

 

Auch mit optimaler Vorsorge können immer noch nicht weder Krankheiten noch Sterben verhindert werden.

Epidemiologen sind zur Vorsicht nützlich, Ärzte zur Hilfe bei Leiden

Herdenimmunität ist ein Begriff der Epidemiologie

Es ist eine indirekte Form des Schutzes vor einer ansteckenden Krankheit, durch einen hohen Prozentsatz einer bereits immun gewordener Population  sodass die Ausbreitung des Erregers nachläßt.

Das geschieht durch

  • Infektion ⇒ immunstarke Personen bilden „menschliche“, natürliche Abwehrzellen.
  • Oder durch die vorherige „künstliche“ Reizung des Menschen mit einem Impfreizstoff mit der Hoffnung, dass
    • weniger immunstarke Individuen bei Infektion überleben. Wodurch deutlich wird, dass ein „schwächeres“ Kontingent unterstützt wird.
  • Desweiteren wurde in der Vergangenheit divers darauf hingewiesen, dass eine Impfung in der Infektionshochzeit
    • (wie bekannt bei zu häufiger, unangemessener Antibiotikaverordnung) sich
    • Resistenzen entwickelt haben, was nichts anderes ist, als Mutation.
    • Bei Viren scheint dasselbe Ausweichmanöver vorzuliegen.
    • Außerdem setzt sich der Körper zusätzlich mit den Begleit- oder Trägerstoffen auseinander.
  • Mediziner mit Blickfokussierung auf Impf-Nebenwirkungen oder -Folgeerkrankungen (und Eltern z.B. von Autismus-Kindern) vermerken schon seit langer Zeit einen zeitlichen Zusammenhang.

Individuell ist dieser Zusammenhang schlimm,

für die Herde plus Hirten nicht so sehr von Belang,

weil eben Einzelfälle.

Welchem Vorgehen möchte jeder lieber Vertrauen schenken?

Selbstimpfung

 

 

HYPOTHALAMUS => Neuraltherapeutischer Zugang über die SINNEsKANÄLE möglich…

…dort agiert das

Vegetative Nervensystem

Der Hypothalamus

ist das wichtigste ⇒

 Gefühls-Empfangszimmer

Eintreffende Gefühls-Befindlichkeiten

werden dort übersetzt in

Emotionen

  • Eingangsportal mit
  • Reaktionen per Steuerung des vegetativen Nervensystems,
    • das selbst aus verschiedensten homöostatischen Regelkreisen besteht und ist die wichtigste Hirnregion für die
  • Aufrechterhaltung des inneren Milieus inklusive
    • Anpassung bei Belastungen des Körpers oder der Seele.
    • Schon geringste Störungen dieses Zwischenhirnareals können sich auf die Lebensfähigkeit auswirken.

Das

automatische, un-& unterbewußte, vegetative Nervensystem

leistet u.a. Folgendes ⇒

  • Aufrechterhalten der Homöostase
    • Temperatur
    • Blutdruck
    • Osmolarität
  • Regulation der
    • Nahrungs- und
    • Wasseraufnahme
    • early-onset-Diabetes mellitus
  • Circadiane Rhythmik und
  • Schlaf
  • Steuerung des
    • Sexual- und
    • Fortpflanzungsverhaltens
    • Pubertät
  • Steuerung (Releasinghormone, Liberine, Statine) der
    • Adenohypophyse und
    • Neurohypophyse
    • Mutter-Kind-Störungen

Neuraltherapie

verändert die Ausgangs-Befehlsmuster ans Vegetativum durch Recycling der früheren, schlechten Sinneseindrücke.

Die Sinneseintrittsbereiche werden neuraltherapeutisch „entstört“

NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT