Long Karma: Die Geschichte von Ego! => Nur für buddhistisch interessierte Swinis

…es war einmal…

EGO als Weg?

Ego war auf dem Lande aufgewachsen und musste jetzt zur Schule.

Seinen ungewöhnlichen Namen hatte er der Oma und dem Opa mütterlicherseits zu verdanken.

Die Familie war sich bis zur Geburt nicht einig über die Namensgebung. Fast sofort nach erstem Atemzug und der Abnabelung machte sich der offensichtliche Junge an die Mutterbrust heran. Als die Oma das sah, sagte sie verschmitzt lächelnd in ihrem Herkunfts-Slang: „Kiek ma, jenauso ejoistisch wie Opa!“

Das war`s! Ego als Name war auserkoren, denn das Istische vom Wortende klang nicht so niedlich.

Natürlich wurde bei der Einschulung klammheimlich ein N angehängt. Es musste ja keiner etwas über die Familienumstände und dem Hang zum Busen wissen.

Ego wurde streng dualistisch erzogen von den beiden riesiegen Familienparteien mütterlicher- und väterlicherseits. Schon damit ja nicht das Istische von Opa überhand nähme. Im Lande früher unerwünschte Andersgläubige hätten diese Familien-Menschenansammlung der Geizens wohl Mischpoke betitelt. Der Dualismus war in Familie Geiz, denn so hieß Ego mit Familiennamen, riesig vertreten. Unter den Urgroßeltern hatte diese Bewusstseinsebene auch schon geherrscht. Immer wurde bei allem die eine Seite von Oma und die andere Seite von Opa vertreten. Meist taten sich die Opas zusammen und die Omas schlugen sich auf die andere Seite. Aber manchmal ging`s auch überkreuz.

Zum Schluss war die Mischpokenharmonie stets wieder hergestellt, nur Ego kam leider nicht in die Lage, zu lernen was heilsam ist. Er lernte nur, nicht in die Schusslinie zu geraten und wurde ein vorzüglicher Manipulator. Leider verlor er dabei alles Gefühl für sein Inneres und musste es später im Leben mühsam nachholen. Erst mit Psychiatern, dann mit einer Indienreise jetzt mit PsychoSomatikRecycling

Schon seit Jahrhunderten wurde sein Heimathof im ganzen Land liebevoll Satyrismi genannt.

Selbstverständlich hatte kein Familienmitglied je gelernt, dass Satyrismus die Bezeichnung für einen krankhaft gesteigerter Geschlechtstrieb bei Männern ist, denn es mangelte an Schreibkünsten.

Ein weit entfernter Onkel hatte früher mal Satyrimi verlassen und war ins ferne Indien ausgewandert. Oft wurde in unklaren Familiensituationen darüber getuschelt, dass dieser, in rote Schlabberkleidung einher laufende Onkel immer hochachtungsvoll von Sati redete.

Ego war immer etwas verwirrt und verunsichert, über die abgesenkten Stimmen bei Reden über  diesen Onkel, denn wenn der so positiv von Sati redete, musste das unbedingt was mit seiner Heimat Satyrismi zu tun haben. Das war wohl was Besseres.

Dieser Onkel hatte damals seine Verlobte, eine Tochter der Geizschen Linie, verlassen. Als er entschwunden war, stellte sich zunehmend ein dicker Bauch bei der Verlassenen ein. Man nannte das weibliche Baby dann Anatha. Tante Drosera Geiz, geborene Jöthe, hatte in der Bücherei nachgelesen, was es denn in Indien zu finden gab und stieß auf diesen schönen Namen, der im Sanskrit ohne einen Herrn, hilflos, verlassen, schutzlos bedeutet.

Eigentlich bedeutet Anatha: ohne Meister. Natha heißt auch Ehemann. Anatha ist der Zustand, keinen Meister, keinen Schutz, keinen Ehemann zu haben.

Tante Geiz konnte zwar ihrer armen, verlassenen Tochter Gretchen den Namen nicht mehr geben, doch fand sie es wohlklingend und großzügig, wenn das Neugeborene Anatha heißen würde. Ihr schien es gut, wenn Töchter ihren armen Müttern so früh wie möglich Leid abnehmen. Von Epigenetik, Übertragungen, Freud und so`n Zeug hatte sie noch nie gehört und fühlte sich reinen Gewissens.

Die Anatha entwickelte sich zu einem hübschen, reizenden jungen Mädchen. Sie war immer hilfreich für Mutter Drosera, heiterte den Stiefvater immer mit Küsschen auf, wenn er grantig war und war sowieso hilfreich für jedermann.

Sie hatte Ego besonders in ihr weiches Herz geschlossen. Ihm hatte sie von ihrer Sehnsucht zum fernen Vater erzählt. Ego bekam wunderbare Geschichten, Darstellungen und Lobeshymnen über den Onkel zu hören. Der musste wirklich toll sein. Es war ihm schleierhaft, wieso seine nähere Umgebung nur mit vorgehaltener Hand von ihm sprach. Anatha sagte mal, das sei „schlechte Rede“, unheilsam und das würde das Karma verlängern.

Ihr richtiger Vater, den seine Eltern Erzeuger nannten, war damals vor dem Verlassen nach Berlin ins Kaufhaus des Westens gefahren, um eine Reisetasche zu erstehen. Nur dort gab es spezielle ausländische Erzeugnisse. Er suchte nach einer Leinen-Umhängetasche der indischen Firma Karma.

Das Orange der neuen Tasche passte wunderbar zu seinem roten Outfit. Danach war er auch fit zur Abreise.

Sie erzählte, dass ihr Vater mit viel Sati nach Indien wollte, um Guru zu werden und mit Sati und Erleuchtung sein Karma zu verkürzen.

Ego staunte, dass so viel Sati in die kleine orangefarbene Umhängetasche passen sollte. Wahrscheinlich war das Sati ganz dünn und leicht und eventuell faltbar, so wie das Schnupftuch von Opa für seine tropfende Nase.

Dafür schien das Karma ja ziemlich groß gewesen zu sein. Vielleicht war Sati darin eingewickelt.

Kein Wunder, dass der Onkel dafür die Spezialtasche gekauft hatte.

Der oder das Guru war eindeutig in Indien beheimatet. Bestimmt gab es die auch dort selten, denn der Onkel wollte es erst suchen.

Dieser Vater war eindeutig nett, denn als Anatha eingeschult wurde, bekam sie aus Indien ein Paket mit einem orangeroten Radiergummi in einer ganz niedlichen Form. Es war ein kleines rundes Männchen mit Glatzkopf, gemütlichem Bauch und freundlichem Lächeln, das irgendwie flach auf dem Boden hockte, aber mit breit auseinander liegenden Knien. (In Satyrismi nannte man das Schneidersitz)

Anatha hat sich nie getraut, mit dem Knubbelmännchen zu rubbeln. Sein Anblick war ihr zu kostbar und ließ sie stets ein Verbundenheitsgefühl zu ihrem fernen Vater verspüren. Sie lächelte dann selig und es schien stets so, als ob ein Glücksdunst auch auf ihre Umgebung niederfiel.

Später zeigte sie zu Ego`s Erstaunen ein Foto von ihrem Vater in gleichem Breitkniesitz und gleichem Lächeln. Da fiel bei Ego der Groschen: Der Onkel hatte das Schneiderhandwerk in Indien erlernt. In dem Struwwelpeterkinderbuch von Opa war es ganz klar zu sehen: So saß schon Schneider Mäck-Mäck-Mäck. Opa hat mal erzählt, dass das Buch von einem Frankfurter Seelenarzt namens Busch vor mehr als 100 Jahren geschrieben worden war für Eltern, um ihre Kinder gut erziehen zu können. Ego war ganz dankbar, weil auch er jetzt was daraus gelernt hatte.

Jetzt gab alles mit dem Onkel mehr Sinn. In Indien gab es viele gute Schneider, die Gurus hießen und lehren konnten, wie man mit dem langen Sati große Karmas verkürzen konnte.

Die Schneider waren, wenn sie nicht gerade unterrichteten immer auf dem Weg, sagte Anatha.

Das sei ihr Ziel. Das verstand Ego nicht so ganz, aber der Ort zu dem sie wollten hieß Nirwana.

Das musste ein wunderbarer Ort sein, wenn auch der Onkel von Satyrismi aus dorthin wollte.

Ganz sicher! Denn auf dem Foto hatte der Onkel das gleiche Lächeln wie Anatha und das Radiergummi.

Neuraltherapeutisches Konzept zum Ausgleich

 

Die SUCHT … schon wieder und findet nix!

Männer kramen nicht in ihren Beuteln

aber Sucht ist für alle da!

 

Sucht ist die Suche nach Liebe

Die Sprache dient der Verständigung, der zwischenmenschlichen Bindung oder Lösung. Worte im Sprachgefüge haben im sozialen Umfeld die gleiche Bedeutung und Wirkung. Nimmt man sich die Worte einer Aussage einzeln vor, kann auf der Metaebene ein klareres Verständnis zum Geplapperten entstehen.

Sucht ist ein Engagiertes Bemühen

ein Verlangen

das Gefühl des Mangels zu verlieren.

 

So ausgedrückt, kommt auf jeden Fall in unseren Breiten Empathie zum Vorschein:

Engagement wird meist als bewundernswert wahrgenommen und zu einem Mangelleidenden taucht Mitgefühl auf. Der strenge Zeigefinger auf die Sucht verschwindet, die moralische Bewertung wird gemildert, denn unsere Umwelt besteht glücklicher Weise aus Menschen und nicht aus Unmenschen. Wobei neuere Untersuchungen jetzt haben, dass auch Tiere (Affen, Papageien) empathisches Verhalten aufgezeigt.

Nähe zur Sorge

Engagiert

bedeutet lebhaft, lebendig, begeistert, beharrlich, zielgerichtet.

Beim

Bemühen geht es um Anstrengung, es wird was getan vom Körper, er tut eine Tätigkeit oder sendet eine Botschaft, spricht oder fordert etwas. Der Mensch leistet etwas.

Das

Verlangen ist wertfrei

simpel ein Trieb

ein urtümlicher, automatischer Drang

ohne Vernunftregulation.

 

Zu Pfingsten hat Swini alle Freunde an den Lauterbach down gelockt

Zur besseren Verdauung wird das kleine Schwein aufgespießt und kross gegrillt

 

Das Fest findet in Spahn am Lauterbach statt!

 

(Ortsteil von Spahnharrenstätte, Niedersachsen)

Zeitgleich wird das alte Spahn-Gesetz aus dem Rauten-Kombinat abgeschafft ⇒ 

CÜV ⇒ Coroni-Überwachungs-Verein

Die (CÜV*)-Pflichtsticker können nicht mehr auf den Bürgerämtern unter Vorlage des Ausweises abgeholt werden

Herdenimmunitaet

Enzyme der Bauchspeicheldrüse sind unsere Katalysatoren => Lösungsmittel

 

Enzyme sind Auflöser

 

 

Biochemische Prozesse

in Geweben werden katalysiert durch

Enzyme

…sind hoch feinstofflich und  LÖSEN GESCHLUCKTES zur besseren Verdauung

Das Pankreas „verbraucht“ sich dabei nur, wenn es durch Zucker, Alkohol und verschiedenen Medikamenten überbelastet wird.

Die Vorbelastungen machen besonders anfällig für Viren

  1. Ein Hammer ist ein grober Angreifer
  2. Ein Bakterium ist feiner
  3. ein Virus ist noch feiner und hat fast die Qualität
  4. eines Giftes
  • 1 und 2 locken prima Abwehrzellen an
  • 3 und 4 leider nicht so. Da liegt der Körper eher hilflos mit dem Bauch nach oben.
  • Pilze und Parasiten haben eine andere Auswirkung

Die ganze Welt hat sich platt gezüchtet. Swini ist gespannt, ob da jetzt was toll Neues entsteht

Bitte mehr SELBST als EGO!

 

Lebeschön versus Hartnäckigkeit: Pankreatiker leben schöner…

…bis blöde Konsequenzen auftauchen

 

…bzw. möchten zu keinem Preis

als Esel betrachtet werden!

Folgen ⇒

  • Überreizung, zu viel Enzyme
  • Selbstschutz mittels Verkalkung
  • Diabetes Mellitus Typ II bei Kompensationsversagen
  • schlimmste Konsequenz ⇒ Pankreatitis acuta
    • wenn ein negativer Pankreas-Gemütszustand oder
    • Zucker-bzw. Alkoholeinflüsse überhand nehmen
    • entstehen heftigste Schmerzattacken, die nur mit Wehen, Oberbauch- und Nierenkoliken vergleichbar,  aber weitaus lethaler sind.

Pankreas Farbzuordnung: gelb

1   niederes Selbstwertgefühl

2   Selbstbestrafung

Schmerzen durch Krankheit, d. h. von innen-kommend

3   überbesorgt

4   abhängig

5   leben durch Andere

6   „nicht gut genug”

7   sich n. trennen/abgrenzen können

8    sich abgelehnt fühlen

9   ablehnend

10  Grübelei

„Lebeschön“