Sterbehilfe
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lieber mit Hospitz nicht mit Spritze
Kopplung von Geldausgaben auf Kredit mit
Bruttosozialprodukt und einer
gediegenen Für/Vorsorge
Ob das wohl jemand errechnet hat?
Kopplung von Geldausgaben auf Kredit mit
Bruttosozialprodukt und einer
gediegenen Für/Vorsorge
Ob das wohl jemand errechnet hat?
Erzieherische Konsequenz ist der Umgang mit einem Nicht-Erwachsenen, der auf als angemessenen angesehene Folgen aufbaut und das Ziel verfolgt, die Persönlichkeitsentwicklung des Unreifen zu fördern. Das Ziel scheint zu sein:
…bei machen
setzt jedoch die
leicht aus
Das vegetative, automatische, Nervensystem erogener Zonen ist beim Menschen am kontrolliertesten. Es läßt sich einfacher bremsen, als z.B. die vegetative Funktion des Herzens, der Leber oder der Galle. Zur Kontrolle solcher Organe muss lange meditiert werden. Leider sind Kinder noch keine Gurus.
Die Erziehung sorgt für meist für diese Zügelung durch den Willen. Scham ist eine mächtige Kraft, die allerdings viel zu häufig bei Kindern fehleingesetzt manipuliert oder sogar torpediert wird.
Die diesbezüglichen Schleimbeutel liegen dicht unter zarter Haut, in Weichteilbereichen. Ihr Schutz ist für von außen-kommende-Reize nicht gut. Die zentralen Anteile der dortigen vegetativen Nerven sind auf Gefäß-Weitstellung zur Fortpflanzung ausgerichtet.
Für diese Schleimbeutel braucht`s guten Familien-bzw. Sozialschutz.
Also Swinis: Vorsicht vor Schleimern und Bon Bons von Onkeln
Polsterleistung der Schleimbeutel
Wiki schreibt zuerst:
Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst. Eine subjektiv erwartete Not (Bedürfnis, Gefahr) wird gedanklich vorweggenommen und wirkt sich im Fühlen, Denken und Handeln des Besorgten oder Sorgenden aus. Das Spektrum reicht dabei von innerlichem Besorgt- oder Beängstigt-Sein bis zur tätigen Sorge für oder um etwas.
Eine Anstandsdame, veraltet auch der Chaperon und die Duenja, war bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts eine ältere weibliche Person, die einer jüngeren unverheirateten weiblichen Person zugesellt wurde,um das im Rahmen von Anstand und Etikette moralisch integre Verhalten ihres Schützlings sicherzustellen – insbesondere bei Annäherungsversuchen, Begegnungen und Treffen mit männlichen Personen.
Aufgrund ihrer Aufpasserfunktion bei einem Stelldichein wurde sie von jungen Menschen bald ironisch auch als „Anstandswauwau“ bezeichnet. Heutzutage bezeichnet man als Anstandswauwau jegliche Begleitperson, die – tatsächlich oder vermeintlich – die Rolle eines moralischen Aufpassers spielen soll.
Im englischen Sprachraum werden Chaperones heute weithin eingesetzt, um sowohl im schulischen als auch im außercurriculären Bereich Lehrer, Trainer, Gruppenleiter usw. immer dann zu entlasten, wenn die gewöhnlichen Örtlichkeiten verlassen und z. B. Fahrten oder Ausflüge unternommen werden, sodass ein erhöhter Bedarf an Ansprech- und Aufsichtspersonen entsteht. Auch auf von der Schule organisierten Tanzveranstaltungen werden Chaperones eingesetzt, etwa um gegebenenfalls zu unterbinden, dass dort geraucht oder Alkohol getrunken wird. Die Chaperones rekrutieren sich auf freiwilliger Basis und unbezahlt aus der Elternschaft.
Zeug kommt von Zaumzeug
Wird etwas sehr intensiv gemacht, werden die Zügel angezogen und dann kann der Karren aus dem Dreck gezogen werden