Wer sich einer Sache sicher ist, muss nicht vertrauen. Unsicherheit macht es sinnvoll, zu vertrauen.
Beim Vertrauen besteht die Bereitschaft, verletzlich zu sein. In einer Weise liefert fran sich dem Gegenüber aus indem fran das Geschenk des Vertrauens gibt, denn fran hat die positive Erwartung, dass der Vertrauensnehmer die Situation nicht zum Schaden des Vertrauensgebers verwendet.
Vor jedem Bösewerden liegt eine als böswillig empfundene Aktion vor.
⇒ Ein Angriff auf irgendeinen unserer Sinneskanäle
⇒ Hauen, Anrunzeln, Meckern, Anpupsen, über den Mund fahren, in den Mund schieben, etc.
Um eigene Verhaltensweisen in den Griff zu bekommen und nicht unsereren Emotionen ausgeliefert zu sein, gilt es, den Fremdreiz zu identifizieren. Damit erkennen wir den Eintritts-Sinneskanal des üblen Geschehens.
Haut-Verletzung?
Ohr-Kränkung?
Böser Blick?
Gestank für unsere Nase?
Bittere Pille?
Was in den Sinneskanal hinein kommt, ist ein Gefühlsreiz, welcher direkt oder über die Wirbelsäule zum Gehirn gemeldet und dort in Gut oder Schlecht sortiert wird.
Schlechtes
wird sicherheitshalber intensiver gespeichert
Hat das Hirn
zu früheren Zeiten Ähnliches empfangen,
wird es so reagieren, wie bei diesen
Vorerfahrungen
⇓
Ablehnende Emotions-Reaktion
Es wird nicht mehr wahrgenommen, dass vorher eine enttäuschte Erwartungshaltung zum Gegenüber stattgefunden hat.
Nützliche Umwandlung
Enttäuschungen werden passiv erlangt
und unangenehmer erlebt,
als Ärger, der ist
aktiv und damit lebendiger
Solange sich der erwachsene Mensch diesen Vorgang nicht bewusst gemacht hat,
läuft der Prozess automatisch, un/unterbewust ab.
Die Person rutscht bei Antriggerung einer alten übervollen Hirnschublade
in eine altbekannte Emotion und wird zum jetzigen Gegenüber ärgerlich.
Am Beispiel der enttäuschten Erwartungsspannung kann das verdeutlicht werden.
Nach einer Anspannung tritt immer eine Entspannung ein, jedoch ist das ein „gemütlicher“ Zustand
Spannung ist aktiv, Entspannung passiv. Fran kann auch sagen, die Luft ist raus.
An diesem Punkt kann der Vorgang des Sexualaktes emotionale Fehlkoppelungen verdeutlichen. Es braucht eine aktive, attakierende und feste Penisanspannung zur erfolgreichen Begattung. Hormonell gesteuerte Gefühle treiben das Verlangen beidseits an, jedoch wegen der differierenden Hormonwirkung unterschiedlich.
Weibliche Hormone unterstützen die Empfängnis
nicht die Aktion
Hat das Gefühlsgehirn der Sexualpartner schlechte Vorerfahrungen besonders durch diskriminierende und beschämende Ereignisse gespeichert, kommt es zu „technischem“ Beischlafversagen ohne emotionalem Höhepunkt.
Beim Mann kommt es zwar zum Erguss mit Entspannung, aber diese Entspannung ist mit Versagensgefühlen verkoppelt und wird natürlich als unschön empfunden.
Worse case
Wenn die Frau sich zu sehr anstrengt, wirds dröge und die eifrige Hoffnung verhindert ein Zulassen, eine Empfängnisbereitschaft. Der Reiz eines emotional negativ beeinflussten Penis wird es nicht schaffen, die negative Anspannung der weiblichen Teile zu lösen.
Die pumpende, postkoitale, warme
Durchblutung
bleibt bei der Frau aus und die dazugehörige Gefühlsformation heißt:
Frustration
Frustration ist die Summe von laufend enttäuschten Erwartungen trotz eifrigen Bemühens.
Enttäuschungen sind unangenehme, passive Erfahrungen und der Mensch neigt dazu, diesen Zustand nicht spühren zu wollen und geht in Aktion, ⇒ was böse auf…, Ärger über…etc. in Gang setzt.
Kneipenjargon spricht es deutlich aus: Über eine harsche, ungemütliche Frau wird gesagt: „die braucht nur mal wieder ordentlich was zwischen die Beine“. Wie recht!
Schuld (Ethik), verschiedene ethisch-philosophische Begriffe (Moral und Ethik)
Schuld (Strafrecht), im Strafrecht Deutschlands die Vorwerfbarkeit einer Straftat
Schuld (Privatrecht), Leistungspflicht des Schuldners (Rechtswissenschaft)
Schulden, Verbindlichkeiten
Schuldgefühl (Psychologie), bewusste oder unbewusste Überzeugung, etwas Falsches getan zu haben
Verschulden, Vorwerfbarkeit eines zivilrechtlichen Delikts (Rechtswissenschaft)
Existentielle Schuld, philosophischer und sozialpsychologischer Begriff
Existentielle Schuld bezeichnet aus
philosophischer Sicht eine Schuld als Mensch geboren worden zu sein.
In der Sozialpsychologie bezeichnet Existentielle Schuld generalisierte Schuldgefühle, die durch Bevorzugung entstehen. Diese Schuld beruht nicht darauf, dass die Person persönlich für einen Fehler verantwortlich ist. Vielmehr profitiert sie nur von einer Struktur der Verteilung von Belohnungen und Kosten, durch die andere benachteiligt werden. (Deprivation, Relativen Privilegierungstheorie)
Im Wissen der Naturheilverfahren wirken Impfungen oft als letzter Tropfen
nicht auf den heißen Stein, sondern im vollen
„IMMUN-FASS“
Die Immun-REGULATIONS-Fähigkeit der Person ist erschöpft. Die Impfattacke führt zu Symptomen, meist in vorbelasteten Bereichen.
Vorteil zur Neuraltherapeutischen Behandlung ist, dass wir die Altschäden des Patienten entstören, also beseitigen können, die Regulationsfähigkeit wird wieder hergestellt.
Wir leeren sein Fass
indem wir die ehemaligen Eintrittsstellen vorheriger
enorm weiter zur Erkennung und Differenzierung von Gemüts-& Geistessymptomen.
Gleichzeitig hat die emotionale Rückführung einen Lösungs-und Heileffekt. Schaden kann nicht entstehen, da sich auf Gemütsebene nicht zeigt, was nicht offen ist zur Besserung.
Die Homöopathie ist die Heilkunst, welche die
Individualität des Patienten in den Mittelpunkt therapeutischen Handelns stellt.
Vom deutschen Arzt Samuel Friedrich Hahnemann entwickelt, haben sich Ihre Prinzipien seit mehr als 200 Jahren immer wieder bewährt.
Als Basis gilt das Ähnlichkeitsgesetz. Es gibt keine homöopathische Arznei für eine bestimmte Diagnose, sondern nur für den Menschen, der an dieser Krankheit leidet.
Entscheidend ist die individuelle Ausprägung des Krankheitsbildes des Patienten.
Die Aufbereitung der homöopathischen Rohstoffe, die aus dem Mineral- Tier -und Pflanzenreich stammen, nennt man Potenzierung. Durch diese Verdünnung verliert ein Gift seine toxische Wirkung, entfaltet Heilkraft und vermag nun durch feinste Reize unmittelbar regulierend und aktivierend auf die Lebenskraft zu wirken.
Je nach Krankheitsdynamik sind seltene oder häufigere Arzneimittelgaben, evt. in unterschiedlichen Potenzen erforderlich.
Wie das Amen in der Kirche
Um den Menschen mit seiner Erkrankung zu verstehen, ist ein ausführliches, ärztliches Gespräch, die Anamnese nicht nur für die Homöopathie unbedingte Voraussetzung.
Es gilt den individuellen Zustand des Patienten zu erfassen, der sich ausdrückt in der Sprache des
Körpers, der Seele und des Geistes.
Wir erfassen
alte und neue Beschwerden,
Symptome
Emotionen
Empfindungen
Träume und
Gesten
Wenn dies gut genug wahrgenommen wird, kann die passende, ähnlichste, heilende Arznei gefunden werden.
Die Dauer der Behandlung und das Ansprechen auf die Arznei hängt vom Schweregrad, Art der Erkrankung, der Vorbehandlung und der richtigen Arzneiwahl ab.
Soviel Jahre eine chronische Erkrankung besteht, soviel Monate muss mindestens mit der Genesungszeit gerechnet werden
Akute Krankheiten, die just von außen induziert wurden so wie z. B. Verletzungen, können meist sehr schnell gebessert werden
Besonders bei chronischen Erkrankungen ist die Mitarbeit des Patienten und die Bereitschaft sich dem Arzt zu öffnen für den Erfolg unerlässlich.
Der Sozialpsychologe Erich Fromm hat schon vor einem halben Jahrhundert über die psychologischen Aspekte zum garantierten Grundeinkommen nachgedacht. Fromm beschreibt in seinen Schriften prägnant, kritisch und klar die Idee des Grundeinkommens.
Für ein garantiertes Einkommen für alle spricht in erster Linie, daß die Freiheit des einzelnen auf diese Weise entschieden erweitert werden könnte. Bisher war der Mensch während seiner gesamten Geschichte durch zwei Faktoren in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt: durch die Anwendung von Gewalt von seiten der Herrschenden (besonders dadurch, daß diese in der Lage waren, Abweichler umzubringen) und – was noch wesentlicher war – dadurch, daß alle vom Hungertod bedroht waren, die nicht bereit waren, die ihnen auferlegten Bedingungen in bezug auf ihre Arbeit und ihre soziale Existenz zu akzeptieren.
Psychologie des Mangels erzeugt
Angst
Neid
Egoismus
Psychologie des Überflusses erzeugt
Initiative
Glauben an das Leben
Solidarität.
Leider sind die meisten Menschen epigenetisch immer noch in den Emotionen des ökonomischen Mangels gefangen. Die industrialisierte Welt mit dem realen und dem Spekulationshandel aber schon in ein neues Zeitalter des ökonomischen Überflusses eingetreten.
Viele Menschen sind nicht imstande, neue Ideen wie die eines garantierten Einkommens zu begreifen, denn
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Traditionelle Ideen
werden von Gefühlen bestimmt,
die ihren Ursprung in früheren Gesellschaftsformen haben
Vom Hungertod sind in Deutschland eher nur Anorektiker*innen bedroht. Wir haben nur leere Geldbeutel.