aus einer liebevollen Kinderparabel
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„Wenn es Dir gelingt [das/den Fremde/n] zu Dir nach Hause einzuladen, ihm Dein Herz zu öffnen und es freudig an Deiner Seite zu begrüßen, wirst Du bald in diesem vorgeblichen Feind Deinen mächtigsten und treuesten Verbündeten entdecken.“(Jorge Bucay)
Bei jungen Leuten hilft das natürlich auch bei Unflottigkeit
Bei dieser lohnenden Viel-Quaddelei kann offiziell gestöhnt und gemeckert werden
Bei den erlaubten, aber dennoch invasiven neuraltherapeutischen Pieksen ist ein vielfaches AU als Wutablass wünschenswert und sehr erleichternd.
Das ist jemand, der öffentlich (und oft ungefragt) die Behauptung ausspricht, dass sich andere Menschen miteinander gegen etwas, jemand oder eine Gruppe mit einer bestimmten Absicht untereinander verschworen haben und sich zu einem gemeinsamen Vorgehen verbinden.
und bietet evtl. Zusammenhalt bei Vorwürfen gegen eine Obrigkeit,
mit der Unzufriedenheit besteht.
In Mißbrauchsfamilien geschieht Ähnliches: Die Tochter wird in der Schule schlechter, ist viel krank ,o.ä. Das Kind erzählt von Annäherungen und wird zurückgewiesen als faul, unbegabt, zimperlich, Lügner oder wird völlig überhört.
Mit so etwas kann und möchte kein Mensch der in der direkten Verantwortung ist, etwas zu tun haben.
Sitzt dem Baby ein Pups verquer, ist eine liebevolle Bauchmassage höchst wirksam. Die vom Nabel ausgehenden, sensiblen Nerven sind auch im erwachsenen Alter noch gut zur Therapie nutzbar.
ermöglicht eine reibungslosere Verdauung, weil „Mutterstörungen„
welcher Art auch immer damit entsorgt werden können.
Die alte Nervenbeziehung vom Nabel zum Dünndarm ist immer noch beeinflussbar durch bessere Durchblutung, die das Procain vor Ort induziert.
Neuraltherapie: Nabel-Entstoerung mit Procain machts warm im Bauch
…der original Mutterkuchen sieht anatomisch nicht so lecker aus, produziert jedoch viel mehr Informationen, als Duft und Kalorien.
Schon die alten Lateiner haben dieses ekelig anzuschauende Versorgungsorgan Kuchen genannt ⇒ placere: es gefällt und Placenta, der Kuchen
Alle Familienerfahrungen der Mutter werden über die vegetativen Nervenzellen der Kuchenschnur unsortiert und automatsch weitergegeben. Die Familienerfahrung aus Vaters Seite wird zwangsläufig durch Mutters Hirn gefiltert.
Meist ist das technische Wachstum unserer Kinder OK. Die Versorgung mit guten, nichtstofflichen Botschaften hapert jedoch gelegentlich.
Negative Eigenschaften der Eltern, des Chefs oder ähnlichen Personen lassen sich auch an Kindern, Mitarbeitern und sonstigen Untergebenen nachweisen Das Sprichwort Stammt wohl aus dem römischen Satireroman Satyrcon: Wie der Herr, so auch der Sklave.Die Griechen benutzten Ähnliches: „Wie die Herrin, so die Hündin“Die Deutschen reimten daraus das Gescherr, das für das Geschirr steht, in dem der Untergebene angeschirrt ist.
Das ist ein Dünndarmsäckchen, das oft zurückbleibt nach Abnabelung und sich wie der Blinddarm entzünden kann.
