Swini weint immer bei „Hänschen klein“

Sorgen-Angst-Warnung-Symbiose-narzistische Störung

Im Märchen läuft Hänschen seiner Meinung nach wegen Mutters Kummer heim. Das ist lieb von ihm. Sie liebt ihn ja so sehr, er hat sie verlassen. Natürlich ist er schuld an ihrem Kummer.

Das ist eine narzistische Überhöhung des Kindes in symbiotischer Beziehung.

Die Machtverhältnisse sind völlig verdreht. Das Kind schlüpft in die Rolle eines Erwachsenen. Da ist in der 2 1/2jährigen Entwicklungsphase von Hänschen mit dem elterlichen Verhalten etwas fehlgelernt worden. Dem Hänschen sind keine klaren Lernlinien zuteil geworden. Im Normalfall sagen die Eltern etwas, das ist richtig und danach richtet sich das Kind selbstverständlich, denn das sind die Großen, die müssen schlicht recht haben. Dumm, wenn die Erwachsenen ihre Authentizität durch persönliche Umstände verloren haben. Das bringt Verunsicherungen, Orientierungslosigkeit fürs Kind und bedeutet viel zu viel Verantwortung. Das Kind muss selber zu früh entscheiden, kann das aber noch gar nicht leisten.

Auf jeden Fall ist eine traurige Mutter eine sehr schreckliche Angelegenheit. Das möchte kein Kind haben. Hänschen schmeißt sich ihr mit seiner ganzen Liebe reumütig zurück in ihren Arm. Fast, als hätte er sie wie ein treuloser Ehemann verlassen. Hier liegt eine heftige Gefühlsverschiebung vor. Ein Kind allein mit Stock und Hut! Wo gibt`s denn so `was? …Ja eben im Märchen.

Alles gut?

Sicher nicht! Hier wurde Sorge mit Liebe verwechselt bzw. gleichgesetzt. Eine in unheilen Familien häufige auftretende Undeutlichkeit. Zwar hat Liebe als Geschenk immer eine Fürsorge mit im Paket, aber eine Sorge beinhaltet nicht reine Liebe, sondern dazu eine Warnung, im schlimmsten Fall sogar eine Drohung.

Sorge ist die Verniedlichung von Angst. Und diese Angst rührt von der

  • innerlichen Psyche, die intuitiv, reflexartig, automatisch, unbewusst etc. wirkt und leider im Gehirn nicht zusammenarbeiten mit der
  • äußeren Verstandes-Psyche. Bei Kindern sowieso noch nicht.

 

Das Verhalten wird unüberlegt, Angst lähmt und macht dumm im Kopf. Und es fühlt sich gar nicht gut an. Das möchten auch Erwachsene vermeiden. Doch statt sich mit den eigenen Sorge zu beschäftigen, wird alles nach außen verlagert, auf das zu umsorgende das Kind verschoben.

Natürlich meint Mutter es nur gut. Sie warnt: Pass auf! Gib acht! ……sonst…..! Was sonst passiert, wird nicht erhellt, schwingt aber bedrohlich im Ton mit. Es wird gewarnt, gedroht.

Hochspannend schreibt Wikipedia: eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte, durch ordentliches Verhalten, natürlich des Kindes, welches die exakten Bedingungen aber noch nicht kennt. Mutter (natürlich kann es auch der Vater sein) lenkt die Aufmerksamkeit auf eine große drohende Gefahr und möchte eine Verhaltensänderung bewirken Die Konsequenzen bei Nichtbefolgung könnten in der kindlichen Phantasie höchst furchtbar sein. In Hänschens Entwicklungsphase wirkt das nicht nur wie Stubenarrest, sondern wie lebenslang eine unglückliche Mutter haben oder mindestens so wie ein Grahmtod, der endgültige Verlust der Mutter.

Im Straßenverkehr sind Warnschilder wunderbar, weil sie nicht in einer symbiotischen Beziehung zwischen Verkehrsminister und Verkehrsteilnehmer begründet sind. Es wird nur unpersönlich der Verkehr geregelt, damit es nicht zu Unfällen kommt. Kein Geistesgesunder fühlt sich persönlich von einem Verkehrsschild angesprochen oder sogar gemaßregelt.

Swikipedia meint weiter:

Um sinnvoll zu warnen, muss eine Warnung

  • eindeutig verlautbart werden,
  • dem Empfänger der Warnung direkt Aug in Aug (Ohr zu Ohr) zugehen und muss
  • von diesem auf seinem Niveau verstanden werden können.

UmMünzung bei Sorgen

 

 

Deutsche Swinis haben große Weisheiten auf Lager!

…kein Wunder im Land der Dichter und Denker!

 

Die Mischung der vegetativen Nerven aus sympathischen und parasympathischen Fasern vom kleinen Becken und dem Nasenbereich ticken sinchron. Das ist frappierender Weise für die Neuraltherapie beim Mann eine super Therapiehilfe

Bei Nasensymptomen

bessert oft eine

Injektion an den Plexus prostaticus

und bei

Prostatabeschwerden

hilft die

Nasen-Neuraltherapie

„Herzbruch“