Für Swinis sind Störungen im hormonellen Rückkopplungs-Regelkreis bes. wichtig,…

…weil die

weiblichen hormonbildenden Organe

oft gestört wurden

 

Veränderungen/ Verletzungen

 Beeinträchtigungen der Organe durch ⇒

 

  • Polypen/Adenoide
  • Chron. Sinusitis
  • „Pillen“-Einahme
  • Familien-,Arbeits-,Sozial-Stress
  • Ängste jeglicher Art
  • Unterleibsentzündungen
  • Unterbauch-Operationen vornehmlich
  • Laparaskopien jeglichen Anlasses
  • Übermäßige u/o chron. Kälteeinwirkung
  • Enger Hosendruck(männl.)
  • Traumata
    • mechanische Unterbauchverletzungen von außen
    • Schwangerschafts-Verletzungen
    • Hodenprellung
    • generelle Traumata in den Organbereichen Kopf, Hals, Bauch
  • Durchblutungsstörungen

Mein Neuraltherapeutisches Vorgehen

Swini findet diese Streptokokken äußerst niedlich!

…die vereinen sich zu Kettchen

 

Streptokokken

  • sind kugelförmige Bakterien paarig oder geordnet in Ketten
  • für den Menschen sind vor allem β-hämolysierende Streptokokken als Scharlach-Erreger von Bedeutung.
  • ohne aktive Bewegung
  • Ernährung sich durch Kohlenhydrate
  • Frühgeborenen-Meningitis durch Scheiden-Übertragung

 

  • chemoorganotroph

    • im Blut: Herzinnenhautentzündung
    • zerstören rote Blutkörperchen (Niere)
    • bilden Milchsäure (Gelenke)
    • greift Zahnsubstanz an
    • macht viel Sinusitis, Ottitis

Es handelt sich um eine typische Kindererkrankung.

Wenn das Kind nicht körperlich ca. 6 Wochen geschont wird

(Antibiotika,ab in die Kita!)

entstehen klammheimlich oft chronische Folgeschäden

Scharlach (rheumatisches Fieber)

 

Heimliche, chronische Bakterienschleudern möchte Swini nicht im Zahn-Kieferbereich haben!

 

Zahn-Störherde

 

Bakterien  in toten Zähnen

In allen wurzel-behandelten Zähnen mit apikaler (unter der Wurzel) Entzündung konnten Mikroorganismen nachgewiesen werden. Das entspricht einer

heimlichen, chronische Infektion

Eine Hand voll verschiedener Bakterien wurden in und um tote Zähnen gefunden, welche  dazu fähig sind,

  • Herz
  • Nerven­system
  • Nieren
  • Gehirn und
  • Kieferhöhlen zu befallen

Solch  chronischen Entzündungen des umgebenden Knochens belasten kontinuierlich das Immunsystem und diverse  Entzündungsmediatoren werden dauerhaft in den löcherigen Kieferknochen freigesetzt und gelangen in die Blutbahn, was wiederum Autoimmunerkrankungen induziert.

Au Backe!

Swini sieht Rot: Aua Entzündung!…Ihr Denkapparat war wieder aufgeregt.

Seele

Jede Attacke ergibt Entzündungszeichen

 

Hier sind vornehmlich akute Entzündungen gemeint

Körper

Klassische 5 Entzündungszeichen

    1. Rubor (Rötung)
    2. Calor (Hitze)
    3. Tumor (Schwellung)
    4. Dolor (Schmerz) und
    5. Functio laesa (gestörte Funktion)

 

    • 1+2 sind noch sehr eine Erregung
    • 3+4 sind                        Reaktion
    • bei 5 war alles zu viel!   Folge

Chron. Entzündungen sind nicht mehr rot

und nur über akutere Zustände heibar

Errötung bei Durchblutung, Entzündung und therapeutisch durch Procain

Au Backe! Solch Zahnstör-Herde!

…da gibts was zu tun!

Idee zur Befundung:

 

  1. Anscheinend überzählige Zahnanlage im re. OK : entweder nicht heruntergekommener 18 oder (wenn 18 gezogen wurde: Anlage eines 19, was immer energetisch unangenehm sein kann.
  2. Knochenerweichung zwischen 19 und 17, 17 dicht an OKH re. und vermutlich tot mit Umgebungsreaktion
  3. a. Restostitis dicht an OKH-Grenze Regio 16
  4. kaum Schutz Regio 26/27 für OKH evtl. sogar Einbruch
  5. Re+li Knochenkanal Trigeminus III
  6. Restostitis Regio 38 dicht am Nerv
  7. 2 winzige, metalldichte Reste im Knochen, mundhöhlennah Regio 36/37, dort im UK-Knochen gemischte Restostitis, nah zum Trigeminusnerv
  8. toter Zahnstumpf, abgerochen und Wurzelfüllungsrest und StiftRest mit Knochenerweichung apical, nebst erweitertem PA-Spalt 43
  9. Zyste in der Schleimhaut Regio 46/47

 

Fitmachen vor Zahn-Sanierung!

 

  1. Lymphabfluss-Reparatur

  2. Kopforgan-Sanierung

  3. Mehrfach intraorale Neuraltherapie

  4. „Beruhigungs“-Behandlung des Ggl. pterygopalatinums

  5. Dann erst Zahnbehandlung ⇒ 43 ex

  6. 10 Wochen lang 1x/Wo Neuraltherapie an alle alten Auffälligkeiten

  7. Danach Rö-Kontrolle

 

Natürlich hat die Allgemeinbefindlichkeit des Störfeld-Kranken immer Vorrang. Routine nach obigem Vorschlag ist nicht anzuraten, sondern Flexibilität ist angesagt.

Ist der Patient mit seinem chron. Leiden gebessert oder sogar geheilt, kann b.B. munter drauflos-implantiert werden.

Dann wird angeraten, zwischendurch wieder den Lymphabfluss und die NNH gut zu bedienen.

Mit etwas Geduld

wird die Behandlung wahrscheinlich zur

Beschwerdefreiheit führen können.

Zahnsanierung