Was an die Nieren geht, macht oft Hinterhaupts-Kopfschmerz

…nicht immer sitzt die Krankheit dort, wo sie meckert

 

 

Gut zu wissen

Ging etwas an die Nieren,

ist es meist gefährlicher, als Kopfschmerz. Dieser ist „nur“ unangenehmer oder Angst erzeugend aber selten lebensgefährlich.

Alle Organe, außer der Schilddrüse haben Haut-Projektionsstellen auf dem Körperstamm inklusive Wirbelsäule. Und Organe entledigen zu viele Reize oder Belastungen in Muskeln,  Sehnen und oder Gelenke.

Behandlung von Rückenschmerzen

 

Swini hat viel Hunger! …nicht nur auf Essen

Dank unserer Emanzipation 

sind genügend

„Pillenhormone“ im heutigen Trinkwassers

Hormone-Botenstoffe ⇒

sind chemische Botenstoffe. Sie werden von endokrinen Drüsen produziert und sind im Blutkreislauf und erreichen so ihre Zielorgane bzw. -zellen. Sie lösen dort Reaktionen aus, die den Stoffwechsel, Blutdruck und Salz- und Wasserhaushalt regulieren.

Hormone sind demnach Informationsträger, die zentrale Körperfunktionen auslösen und aufrechterhalten.

Z.B. steigert das Hormon Adrenalin den Blutdruck, Insulin senkt den Blutzuckerspiegel und Endorphine sind zuständig für die Regulierung von Schmerzen. 

Endorphine sind auch maßgeblich für den Hunger, der Zustand, den wir von Babies gut kennen.

Hormonelle Dysregulation

 

Beharrlichkeit versus Hartnäckigkeit: Jedes Krankheitssymptom birgt auch einen psychischen Anteil

  • Hartnäckigkeit kann sowohl gut, als auch nicht so angenehm sein. Vorgeschichte, Anlass und Umfeld sind von stark beeinflussendem Einfluss. Für die Umwelt ist
  • Beharrlichkeit meist angenehm, für die Person selber autoaggessiv merkbar als druckschmerzhafte Schwellung über der Knochenhaut der Siebbeinzellen.

Die beiden mittleren Zellen, an der Stelle des Nasenwurzel-Augen-Überganges, sind bes. spürbar, oft sogar sichtbar und verleiten zum Pressen in dem Bereich.

Freundliche Rechthaber mit dem Hang zur Ordentlichkeit und übermäßigem Gerechtigkeitssinn, die in der eigenen Familie etwas weniger beliebt sind, haben oft dort an der Brillenauflage eine chronische, harte Schwellung.( homöopathisch: Kalium carbonicum)

Das Selbstwertgefühl dieser Personen ist hauptsächlich stark, wenn sie für etwas Regelhaftes eintreten und das tun sie höchst korrekt.

Therapie:

NaWu:

Neuraltherapie vor Ort mit Procain

an das sog. Wunderdreieck

PsychoSomatik

Frontzähne sind für alle Welt sichtbar, sind die Unterleibszähne und signalisieren einiges

…für die Umwelt

Häschen sind gefahrlos. Sie können so niedlich rot werden

Frontzähne treiben auch zur Schamesröte

Scham zu empfinden, gilt als angeboren und ist ein Affekt.

=> Reaktion auf einen Reiz

(Häschen-Anmache)

Der Reiz kommt als Input von außen über einen unserer 6 Sinneskanäle in uns hinein, wird über vegetative Fasern, Ganglienknoten und Wirbelsäulenmark zum Gehirn (unserem 7. Sinn) gemeldet, dort wahrgenommen (empfunden) und als unangenehme Emotion bewertet. Sagen wir: den Beschämungs-Reiz empfinden wir, er triggert uns zu einer Emotion namens Scham, welche dann vegetativ, automatisch,unbewusst und unwillendlich öffentlich sichtbar gemacht wird mittels unserer Gesichtdurchblutung

Die Anlässe für ein Schamgefühl variieren zwischen sozialisations- und kulturbedingten, sowie entsprechend der individuellen Veranlagung und der aktuellen Befindlichkeit.

Schamgefühle sind innerseelische Erinnerungen, die oft zu Emotionen der Peinlichkeit oder Verlegenheit führen. Ausgelöst, also getriggert durch tatsächliche oder vermeintliche Bloßstellung , Beschämung, Demütigungen oder Kränkungen.

Sie gehen meist mit vegetativen Begleiterscheinungen einher, wie dem Erröten einher. Leider wird dadurch die innere Empfindlichkeit öffentlich als Emotion sichtbar.

Beschämungen und ihre Reaktion gehören in die Schublade sozialer Gruppenmoral. Der Stand der Zugehörigkeit wird hiermit geregelt, zum Zwecke der besseren (oder vermeintlich besseren) Überlebensfähigkeit der Gruppe

Der Erforschung und Deutung, teils auch der Behandlung von Schamgefühlen, widmet sich eine Reihe sozial-, geistes- und naturwissenschaftlicher Disziplinen.

Schamfamilie Verlegenheit
Befangenheit
Schüchternheit
Peinlichkeit
Minderwertigkeitsgefühl

Kränkung und Schmach haben gleichzeitig Täterausdruck

„An den Pranger stellen“ ist dazu eine altbekannte Tat der Rechtsgemeinschaft

In Corona-Zeitenstehen Verschwörungstheoretiker  zur Verfügung. Verunglimpfungen sind ja in Mode und weltweit recht gesellschaftfähig