Swini hat Swino ihr Placet gegeben, nun hat sie eine Plazenta und ferkelt in einigen Monaten

Versorgungserfahrung

 

…der original Mutterkuchen sieht anatomisch nicht so lecker aus, produziert jedoch viel mehr Informationen, als Duft und Kalorien.

Schon die alten Lateiner haben dieses ekelig anzuschauende Versorgungsorgan Kuchen genannt ⇒ placere: es gefällt und Placenta, der Kuchen

Erfahrungen sind

Wahrnehmungsergebnisse

    • des Gehirns welches bewertet,
    • in gut oder schlecht einteilt
    • und eine Emotion dazu kreiert.

Alle Familienerfahrungen der Mutter werden über die vegetativen Nervenzellen der Kuchenschnur unsortiert und automatsch weitergegeben. Die Familienerfahrung aus Vaters Seite wird zwangsläufig durch Mutters Hirn gefiltert.

Meist ist das technische Wachstum unserer Kinder OK. Die Versorgung mit guten, nichtstofflichen Botschaften hapert jedoch gelegentlich.

wie der Herr, so’s Gescherr

Negative Eigenschaften der Eltern, des Chefs oder ähnlichen Personen lassen sich auch an Kindern, Mitarbeitern und sonstigen Untergebenen nachweisen Das Sprichwort Stammt wohl aus dem römischen Satireroman Satyrcon: Wie der Herr, so auch der Sklave.Die Griechen benutzten Ähnliches:  „Wie die Herrin, so die Hündin“Die Deutschen reimten daraus das Gescherr, das für das Geschirr steht, in dem der Untergebene angeschirrt ist.

warm im Bauch

Swini fühlt allen auf den Zahn!…gruselige Zahn-Herde mit Störfelder

Autoaggression

Störfelder sind stoffliche Gewebeveränderungen, die als sog. Herde energetische Auswirkungen auf andere Körperregionen haben und unterschiedlichste Symptome, d. h. chronische Erkrankungen unterhalten:

Herderkrankungen

 

  • Auslöse-Ort und-Geschehen einer akuten Erkrankung sind einfach zu ermitteln.
  • Bei chron. Herderkrankungen wird ebenfalls kriminalistisch der ursprüngliche Tatort aus der Vorgeschichte ermittelt.
  • Gleichzeitig findet sich natürlich der Täter zur Opferstelle.

 

Eintritts-Orte sind immer  unsere Sinnesorgane

  • Augen          Sehen
  • Nase           Riechen
  • Mund           Schmecken
  • Ohren          Hören
  • Haut           Spüren

 

Sinneskanäle sind Eintritts-Tore

mit Nervenklingel zum Hirn

Das Gehirn kann in unterschiedliche Weise reagieren, jedoch:

je aggressiver und eindringlicher das Agens,

desto weniger Hirnsteuerung möglich.

 

Krankheit als bedingtes Geschehen ⇒ wertfreie Bezeichnung

Ein Symptom, eine Krankheit gibt es nie grundlos. Es gibt immer eine Ursache, ob sie gefällt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Auch Geisteskrankheiten sind keine Gottesstrafe, sondern neben Infektionen und Suchtfolgen sind auch Genetik und Epigenetik am Werke.

Modern und relativ wertfrei kommt hierfür auch die Betitelung Trauma zum Einsatz.

 

Ein Trauma ist eine

von außen kommende Kraft,

die sich verletzend auswirkt.

Nicht nur

  • Hiebe, sondern auch
  • Bakterien,
  • Viren,
  • Pilze,
  • Würmer,
  • Gifte oder
  • schlechte Rede

kommen von außen und können verletzen.

  • Einflussreicher Kopf: Ohne Köpfchen nix Gutes.
  • Hardware: Beißapparat

 

Es trifft den Nerv

Unsere Zähne sind superharte Mineralwerkzeuge, die im Ober-und Unterkieferknochen fest aufgehängt sind und hochsensibel an ihrer Wurzel mit zwei Ästen des einflussreichen Hirnnerven Trigeminus verbunden sind.

Hirnnerven haben im Gehirn besonders große Kerne und wenn ihre Ausläufer gereizt werden, „wackelt“ es im Hirn oft so erregt, dass daneben liegende Hirnkerne sich auch aufregen und ihre Erschütterung in ihre eigenen Endfasern weiterleiten.

Kein Wunder, dass kaum jemand begeistert von Zahnarbeiten ist, zumal man dort in Flachlage mit offenem Mund liegt und sich recht schlecht äußern kann. Schmerzen werden heutzutage glücklicher Weise prima betäubt, aber die Nerven wackeln trotzdem beim Bohren, Hämmern, Wurzelfüllen etc.

Weil durch Zahnarztarbeiten richtige mechanische Traumen geschehen und auch zusätzlich noch

  • tote Fremdmaterialien in unsere
  • lebenden Kiefer-Schwammknochen eingebracht werden,

ist es für einen neuraltherapeutisch geschulten Arzt nicht verwunderlich, dass der

Zahnkieferbereich höchst anfällig für Herdgeschehen ist.

 

Hirnarben

Wer will schon einen Zahn verlieren? Jeder will gut zubeißen können. Leider hat jede, auch noch so gute Zahnarztarbeit „Nebenwirkungen“, da es sich immer um eine von außen kommende Krafteinwirkung, Erschütterung, also um ein Trauma handelt. Und

jedes Trauma hinterlässt eine

  • Erinnerungs-Narbe im Eintrittskanal und
  • Spuren in Gehirnschubladen

 

Begleiterscheinung

Es ist klar:

  • Beißen hat zu tun mit Wut
  • Zähne zusammenbeißen ist gegen sich selbst gerichtete Wut und
    • selbstzerstörerisch
  • Angst vor Bestrafung durch die Wut eines Gegenübers
  • Angst durch Drohungen lauten: „den Zahn werde ich dir schon ziehen“
  • Überzeugungen geraten ins Wanken
  • Furcht vor Schmerz:
    • Schmerz hat mit Schuld zu tun, wer will schon schuld sein?
  • Furcht vor Zubeiß-Verlust: Konsumspaßverlust und Bissigkeitsverlust
  • Ansehen: die Optik ist heutzutage enorm wichtig
  • Vertuschung: dem Schaden wird eine Krone aufgesetzt
  • Verlust durchs weibliche Kinderkriegen, etc.

Weisheitszähne sind noch mal ein Kapitel für sich!

Ein Zahn schlägt auf den Magen

 

Was an die Nieren geht, macht oft Hinterhaupts-Kopfschmerz

…nicht immer sitzt die Krankheit dort, wo sie meckert

 

 

Gut zu wissen

Ging etwas an die Nieren,

ist es meist gefährlicher, als Kopfschmerz. Dieser ist „nur“ unangenehmer oder Angst erzeugend aber selten lebensgefährlich.

Alle Organe, außer der Schilddrüse haben Haut-Projektionsstellen auf dem Körperstamm inklusive Wirbelsäule. Und Organe entledigen zu viele Reize oder Belastungen in Muskeln,  Sehnen und oder Gelenke.

Behandlung von Rückenschmerzen

 

Hänschen Swinau aus Stuttgärt auf dem Wege nach Hännover

Germanischer Hänschenklein-Papyros

Fragment aus den apokryphen Evangelien (Sammlung der christlichen, guten Botschaften)

Untertitel:

Gut gemeint und doch daneben!

Stichworte: Fürsorge, Sorgen, Angst, Warnung, Symbiose, narzistische Störung, Bemühungen, Mut, Leidenschaft, versteckter, erzürnter Sinn, bedingtes Geschehen, Verantwortlichkeit, Schuld

Im Märchen läuft Hänschen seiner Meinung nach wegen Mutters Kummer heim. Das ist lieb von ihm. Sie liebt ihn ja so sehr und er hat sie verlassen. Klar ist er schuld an ihrem Kummer.

Das ist eine narzistische Überhöhung des Kindes in symbiotischer Beziehung.

Die Machtverhältnisse sind völlig verdreht. Das Kind schlüpft in die Rolle eines Erwachsenen. Da wurde in der 2 1/2 jährigen Entwicklungsphase von Hänschen mit den Eltern etwas fehlgelernt. Dem kleinen Hänschen sind keine klaren Lernlinien zuteil geworden. Im Normalfall sagen die Eltern etwas, was richtig ist und danach richtet sich das Kind selbstverständlich, denn das sind die Großen, die müssen schlicht recht haben. Dumm, wenn die Erwachsenen ihre Authentizität durch persönliche Umstände verloren haben. Das bringt Verunsicherungen, Orientierungslosigkeit fürs Kind und bedeutet viel zu viel Verantwortung. Das Kind soll selber zu früh entscheiden.

Auf jeden Fall ist eine traurige Mutter eine sehr schreckliche Angelegenheit. Das möchte niemand haben. Hänschen schmeißt sich ihr mit seiner ganzen Liebe reumütig zurück in ihren Arm. Fast, als hätte er sie wie ein treuloser Ehemann verlassen. Hier liegt eine heftige Gefühlsverschiebung vor. Ein Kind allein mit Stock und Hut! Wo gibt`s denn so was?

Alles gut?

Sicher nicht! Hier Wurde Sorge mit Liebe verwechselt bzw. gleichgesetzt. Eine in unheilen Familien häufige auftretende Undeutlichkeit. Zwar hat Liebe als Geschenk immer eine Fürsorge im Paket, aber eine Sorge beinhaltet nicht reine Liebe, sondern eine Warnung, im schlimmsten Fall sogar eine Drohung.

Sorge ist die Verniedlichung von Angst. Und diese Ängste kommen von der innerlichen Psyche, die intuitiv, reflexartig, automatisch, unbewusst etc. wirkt und leider im Gehirn nicht zusammenarbeitet mit der äußeren Verstandes-Psyche. Bei Kindern eh nicht. Beim „sorgenkranken“ Adulten wird das Verhalten unüberlegt, Angst lähmt und macht dumm im Kopf. Und es fühlt sich gar nicht gut an. Das möchte jeder vermeiden. Doch statt sich mit der eigenen Sorge zu beschäftigen, wird alles auf den anderen, hier das Kind verschoben. Kinder machen eigentlich nur Freude. Die Sorgen kommen durch die restliche Umwelt: Krieg, Armut, Untreue etc.

Mutter warnt also: Pass auf! Gib acht! ……sonst…..! Was sonst passiert, wird nicht erhellt, schwingt aber bedrohlich im Ton mit. Es wird gewarnt, gedroht.

Vertrauen wird durch Kontrolle ersetzt

Hochspannend schreibt Wikipedia: eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte, durch ordentliches Verhalten natürlich des Kindes. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf eine große drohende Gefahr und möchte eine Verhaltensänderung bewirken Die Konsequenzen könnten in der kindlichen Phantasie höchst furchtbar sein. In Hänschens Entwicklungsphase wirkt das nicht nur wie Stubenarrest, sondern wie lebenslang eine unglückliche Mutter haben oder mindestens so wie der Gramtod. Der Duden schreibt: aus Gram, vor Gram über einen Verlust sterben. Gram ist substantiviert aus der spätmittelhochdeutschen Verbindung grame muot = erzürnter Sinn. Muot kommt auch aus dem Mittel-und Althochdeutsch. Ist ein Gemüt(szustand), eine Leidenschaft, Entschlossenheit, eben Mut und sehr positiv besetzt.

Da Mutter eher den Verlust der Leidenschaft zu beklagen hat,

pervertiert sich der erzürnte Sinn zu mütterlicher Fürsorge.

Im Straßenverkehr sind Warnschilder wunderbar, weil sie nicht in einer symbiotischen Beziehung zwischen Verkehrsminister und Verkehrsteilnehmer begründet sind. Es wird nur unpersönlich der Verkehr geregelt, damit es nicht zu Unfällen kommt. Kein Geistesgesunder fühlt sich persönlich von einem Verkehrsschild angesprochen oder sogar gemaßregelt.

Wikipedia meint weiter:

Um sinnvoll zu warnen, muss eine Warnung

  • eindeutig verlautbart werden,
  • dem Empfänger der Warnung Aug in Aug (Ohr zu Ohr) zugehen und
  • von diesem auf seinem Niveau verstanden werden.

 

Über das Niveau bezüglich des Verkehrs könnte ich mich an anderer Stell auslassen.

Ampeln auf Rot: Kein Verkehr mehr!

Was kann das PsychoSomaticRecycling gut leisten?

 

Eine kleine, repräsentative Auswahl:

Wiederkehrende Infekte der oberen Luftwege bei Kindern und Erwachsenen sind fast immer viral bedingt und damit einer konventionellen Behandlung unzugänglich. PSR kann diese im akuten Stadium zügig ausheilen und die Rezidivhäufigkeit drastisch reduzieren.

Migräne: die Schultherapie kann Migräne nicht ausheilen. Auch mit PSR gelingt dies nicht in jedem Fall, aber grundsätzlich geht es – die übliche Medizin kann es grundsätzlich nicht!

Akute und chronische Sportverletzungen: wenn sich z.B. Sportvereine zusätzlich des Wissens von homöopathischen und/oder PSR-Ärzten bedienen, sind viele Verläufe kürzer und frei von Nebenwirkungen.

Nicht nur akute und chronische Rücken- und Schulterschmerzen, sondern generell lassen sich Schmerzen wunderbar behandeln. Denn glücklicher Weise werden Schmerzen „nur“ als sehr unangenehmes Gefühl in unserem Gehirn empfunden. PSR findet die Verletzungsstelle.

Heuschnupfen, Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten. Diese „spukigen“ Leiden verlieren ihren Einfluss. Patienten kommen wieder in ihre Kompetenz. Die Abhängigkeit von winzig kleinen Irritatoren verringert sich und verschwindet. Natürlich geht das nicht mit einer Behandlung.

Funktionelle Magen-Darmbeschwerden, sowie die meisten Virusinfekte sind im Allgemeinen einer kurativen Therapie seitens der Schulmedizin nicht zugänglich – Für die PSR ist es eine Domäne!

Akute Blasenentzündungen  kommen meist bei Frauen vor und können oft mit einer Sitzung geheilt werden, chronisch-rezivierende brauchen etwas länger. Diese unbeeinflussbar erscheinende Neigungen können ausheilen!

Sowieso können  musterhafte Neigungen, sprich Gewohnheiten, Beziehungsstörungen und familiäre Belastungen, also Abhängigkeiten, mit dem Psychosomatischen Recycling emotional gelockert oder auch aufgelöst werden.

PMS jeglicher Art und alle klimakterischen Beschwerden  wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen etc.

Neurodermitis und andere Hauterkrankungen  sind der PSR gut zugänglich. Der Einsatz von Immunsuppressiva kann entfallen.

Die zunehmende Lebenserwartung füllt unsere Seniorenheime und fordert Pflegestationen. PSR macht sich auch günstig bemerkbar bei den Problemen alter Menschen  wie Schlafstörungen, Verwirrtheitszustände und Ähnlichem. Angeblich notwendige Medikation kann verringert werden, sodass sich weniger Medikamenten-nebenwirkungen schadhaft auswirken. Opa und Oma sind irgendwie wieder besser `drauf! Ein PSR-Konsiliardienst wäre ein ungeheurerer Segen.

ADS, ADHS und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind mit PSR zur Besserung bewegbar.

Autoimmunerkrankungen sind mit viel Bemühungen verbunden, aber ausheilbar.

Fazit:

PSR kann nicht alles,

geschweige denn alles besser,

aber ungeheuer viel!