Krankheit äußert sich durch Symptome! Ausgelöst wird Krankheit durch Traumen jeglicher Couleur!

Hammer aufs Knie ist eindeutig schädlich!

 

Jede Krankheit zeigt sich durch Symptome, welche vom Körper produziert werden, auf Grund eines von außen kommenden Reizes

Etwas, ein sog. Trigger reizt einen oder mehrere unserer 5 Sinne.

⇒ Der Körper wird angetriggert.

  • Bei einer Mandel-Entzündung wird z.B. die Mandel durch einen Keim zur Abwehr mit Lymphozyten angereizt. Die dann erscheinenden
  • Entzündungssymptome, wie
    • Schwellung, Rötung, Schmerz sind
  • Mandel-Abwehr-Reaktionen

Alles, was von außen kommt, ist ein

Trigger, Erreger, Angreifer

Die Empfangs-Stellen unseres Körpers sind immer die Sinnesorgane.

Diese werden

  • gereizt,
  • empfangen mit ihren vegetativen Nerven wertfrei die ErregungsBotschaft. Diese vegetativen, automatischen Nerven
  • leiten die Erregung nach zentral weiter über
    • Ganglien (Nervenschaltknoten)
    • Nervenplexuus (automatische Nervengeflechte) und das
    • Wirbelsäulen-Mark zum

Gehirn unserer alleinigen

Bewertungs– und Entscheidungszentrale

 

Je nach Ausgang der Bewertung in

  • (über-)lebenshilfreich oder gefährlich (Tod),
  • nützlich oder schädlich,
  • gut oder schlecht,
  • angenehm oder unangenehm,
  • kitzlich oder schmerzend, etc.

reagiert das Hirn. Und die jeweilige Bewertung ist zwangsläufig von den Vorerfahrungen abhängig.

Beispiel: Wurde jemand als Baby beim Stillen immer liebevoll in den Arm gekniffen, möchte er als Erwachseneraus schöner Gewohnheit  auch zur Beruhigung eines Verlangens in den Arm gekniffen werden.

 

Nach der Bewertung ordert das Hirn eine Reaktion zentripetal in Richtung Körper, nach außen, weg vom Hirnzentrum zu 3 Erfolgsgebiete:

Die Reaktionen gehen zum

  • irritierten Sinneskanal und zeitgleich zum
  • Gesicht ⇒  eine öffentlich wahrnehmbare Gemütsbotschaft wird sichtbar

Oder die Reaktion geht an den Körperbereich, in den Sinnesbereich welcher in der

  • Vorgeschichte oft getroffen (oder 1x sehr intensiv), gekränkt wurde. Dies geschieht natürlich auch plus passender
  • öffentlich wahrnehmbarer Gemütsbotschaft im Gesicht

Das selbst-attackierte Sinnesorgan kann immer nur das tun , wozu es bestimmt ist.

  • Die Haut ist geprellt
  • Die Nase läuft
  • Der Hals kratzt
  • Die Leber verfettet
  • Dem Magen ist`s ekelig und er kotzt etc.

Es deutet sich an, dass Organe Gefühlszuordnungen haben.

Gefühle im Gesicht

Die von den Hirnnerven übermittelten

emotionalen Gesichtserregungen sind mit Variationen als

Au! oder Oho! Positiv oder negativ

wahrnehmbar (öffentlich)

Nach dieser Abfolge landet der Trigger in der Vergessenheits-Hirnschublade.

Der Mensch hat etwas erfahren, abgespeichert und (hoffentlich) etwas gelernt.

Sozusagen: Learning by experience!

Zum Trost:

Es ist so wie es ist!

Jedes verletze System reagiert immer nach eigenen Möglichkeiten

Anderes ist nicht möglich

Jedes Trauma kommt von außen und schmerzt körperlich oder seelisch

Erregung ist alles! Bei schlechter Erregung heißt es Trauma!

…es herrscht z. Z. CORONA-Erregung

Generell ist eine Erregung erst einmal prima! Mehr Bewegung, wie bei Erregungen zeugen von mehr Lebendigkeit.

Leider oder glücklicher Weise gehört zu jeder Erregung ein Reiz, ein Trigger, der die Erregung in Gang setzt.

Unser Gehirn produziert aus dem ankommenden Reiz eines Triggers eine Antwort.

Wie ein Computer unterscheidet unser Hirn hauptamtlich in gut oder schlecht. Was ist nützlich zum Über-/Leben, was schädlich?

 

Sehen unsere Augen einen Löwen reagiert unser Hirn automatisch, über Jahrtausende gelernt, mit Angst. Wir haben wenig Chancen zu überleben, erstarren vor Schreck oder rennen sinnlos weg. Helden überwinden evtl. den Automatismus und

verjagen den Löwen.

Wie auch immer: das Adrenalin steigt, das Herz jagt erregt.

Wer oder was soll aber in unserer Coronazeit gejagt werden? Wovor müssen wir uns schützen, wenn dort gar kein todbringender Löwe ist?

Na, klar: vor

angsterzeugender Rede und Schrift.

Durch Augen und Ohr werden gereizt durch Bild-/Ton-Sender und Sicht-/Lesbares.

 

Wir reagieren auf Warnungen vor Bedrohungen automatisch mit Angst

 

Die Reaktion ist genau wie bei Kleinkindern: Angst vor Bestrafung durch die Eltern, die etwas verboten haben, weil sie besorgt um das Wohlergehen ihres Sprösslings sind.

Diese Warnungen existieren z. Z. auch und es wird mit Bußbestrafung gedroht.

Es droht die Moral-Keule und eine riesige Geldstrafe. Es sind Drohungen! Die Taten sind juristisch in Deutschland (noch) nicht Grundgesetz-konform.

 

Was ist zu tun?

  • Hirn einschalten
  • Automatismen überwinden
  • genau hinter den Löwen gucken und
  • umgebungsadäquat und
  • unschädlich für andere handeln.

 

Zu diesem Thema hat Kollege Dr. med. Thomas Hardtmuth unter: Anmerkungen zum CORONA-Syndrom ( www.anthroposophische-meditation.de › Coronakrise) meines Erachtens nach Wunderbares geschrieben.

Merkwürdigkeiten

 

Swini hat sich in der Psychiatrie bei Prof. Swreud erkundigt zu:

Wann ist was Wahn?

  • Wenn die Regierung von Verfolgungswahn betroffen ist
  • dann ist es auch das Volk, das unter der Situation leidet

Die wirren, aber ausgefeilten Meldungen zu einer Bedrohung, empfangene Botschaften, manipulierte Fernsehsendungen oder Hinweise auf ominöse Viren halten die Population in Atem und Erschrecken.

Anfänglich werden die Geschichten ja noch geglaubt, die verkündet werden. Doch schnell kommen skurrile Details dazu, die einfach nicht wahr sein können.

Weist ein Bürger darauf hin, kommen Verunglimpfungen, regnet es moralische Vernichtung unter Umständen mit heftiger Aggression.

Der zweifelnde Bürger zählt schnell ebenfalls zum „Feind“, der der Staatsmacht etwas Böses will.

Verfolgungswahn ist eine Form der Paranoia

  • griechisch und bedeutet: Neben dem Verstand
  • seit 2020 auch Coronoia genannt

Paranoiker entwickeln Wahnvorstellungen verschiedenster Art.

  • Sie sehen überfüllte Intensivbetten
  • dahinsterbende Senioren
  • hören viele Stimmen von Nachrichtensprechern und
  • Virologen
  • sehen Rücksichtslosigkeit
  • Personen ohne Maske
  • erahnen Gesundheitsgefahren, die nicht da sind, oder sind überzeugt von einem
  • Killervirus verfolgt zu werden.

Ansonsten funktioniert ihr Denken einwandfrei. Kognitive Fähigkeiten meist ungetrübt.1+1 ergibt weiterhin 2.

Nicht wie bei dem Bruttotyp der Blondine, bei welcher aus obskuren Gründen 1+1 auch schon mal anders zusammengezählt wird.

Es ist unmöglich, ein Gegenüber mit Verfolgungswahn von der Wahrheit zu überzeugen.

Diesbezügliche Interventionen erscheinen eher wieder als ein weiteres Anzeichen einer Verschwörung

Swini meint:

Anerkenne Machtlosigkeit

um schadloser durchs hiesige Leben zu kommen!

Ärger ist eine besonders autoaggressive Erregung !

 

Swini staunt über Papua Neuguinea auf der Weltkarte zur Verbreitung von Hepatitis C, Stand: 2017

Entstehung & Verwendung von statistischen Erhebungen

…Swini dachte eigentlich, Reisen sei in unserer

globalisierten Welt für

Virenausbreitungen maßgeblich!

Bes. am2-geteilten Papua Neuguinea scheint ihr aber sichtbar, dass anscheinend

„bürokratische Meldeursachen“

oder andere Kriterien

eine Rolle spielen für diese

statistische Erhebung

Medizinische Statistiken

 

Ritter Swinö ist am Boden zerstört: Swinölo hat ihn im Stich gelassen

Mittelalterliches gibt`s wie eh und je!

…war das faul?

oder evtl.

Sozialneid?

 

Im Stich lassen

Lässt man jemanden im Stich, dann heißt das, man ist nicht für ihn da oder man lässt ihn mit seinen Problemen alleine. Aber warum nennt man das ganz selbstverständlich „im Stich lassen“. Was denn für ein „Stich“? Die Antwort finden wir im Mittelalter, denn aus dieser Zeit stammt diese Redewendung. Sie entstand bei den damaligen Ritterturnieren.

Fiel ein Ritter während eines Turniers vom Pferd, dann konnte er alleine nicht mehr aufstehen. Seine Rüstung war viel zu schwer dafür. Eigentlich musste ihm dann sein Knappe wieder auf das Pferd hieven. War der aber zu faul, dann ließ er seinen Herrn im Stich und zwar im Stich des gegnerischen Ritters. Die Ritter kämpften mit Lanzen gegeneinander, jeder versuchte mit seiner Lanze, den Gegner zu stechen. Der gefallene Ritter konnte also leicht vom Gegner erstochen werden.

Das nannte man damals „im Stich“

Faules Fleisch!

 

Swino hat viel faules Fleisch!…Sagt jedenfalls Swinalda.

Erkenntnisse psychologischer Konditionierung

Dem Zustand der Faulheit liegt oft eine Depression, Angstzuständen, Stress, Gesellschaftsdruck oder die übermäßigen Anstrengungen zum Erreichen von Zielen zu Grunde. Auf jeden Fall liegt eine chronische Befindlichkeit, Krankheit, Störung oder auch Ärgernis vor. Außerdem ist Faulheit autoaggressiv, denn selber wird nichts erreicht und der Zorn von außen wird noch empfangen.

Es heißt ebenfalls ⇒

als Opfer, behindert, krank   =>  Lebensuntüchtigkeit sei es und

als Täter, charakterschwach =>  schwebt der Vorwurf des Liegens auf fauler Haut im Raum.

Meist wird der Fokus zur Faulheit auf die Verpflichtung gelegt, sie zu überwinden. Dutzende von Strategien werden angeboten, um diese häufige Realität zu beseitigen.

Der Evolutionspsychologe und rational-emotiver Therapeut Dr. Nando Pelusi gibt uns zu  verstehen, welche latenten Prozesse und Faktoren hinter Faulheit stehen können.

Für den Homo sapiens scheint es wichtig zu sein, Energie zu sparen. Und offensichtlich ist die Intensität unsere Faulheit, Trägheit eine von unseren Vorfahren ererbte Neigung.

Wie die Wurst hat alles hat 2 Enden:

Das Wunderbare der Faulheit oder Trägheit ist die

  • Langsamkeit oder positiv ausgedrückt die
  • Besonnenheit, das Bedacht-Sein.

Also sie beinhaltet auch die Weisheit:

„erst denken, dann handeln“

Noch positiver formuliert mit buddhistischem Flair:

Bewusstwerden und Achtsamkeit walten lassen

Immer wenn unsere Ressourcen z.B. durch Sorgen oder Unsicherheit belastet sind, schonen wir unsere Kräfte, mit der (Wahn-)Idee, sie für (vermeintlich) Wichtiges aufsparen zu müssen.

Wir sind also automatisch faul

Hier wird das Neuraltherapie-Wissen hilfreich à

Das vegetative, automatische, un-& unterbewusste Nervensystem (ANS)

fungiert als technischer

Koppler zwischen Soma und Psyche

Es trägt zur Prägung unserer Empfindungen, Wahrnehmung, Emotionen und unserem Verhalten bei. Es lernt schon im Mutterleib und nach 9 Monaten in externer, häuslicher Umgebung.

Ein Festhalten an Faulheit gibt Sinn, weil wir auch heute um uns herum Unsicherheit wahrnehmen und eine Zeit der Selbstbeobachtung und Stille (Einkehr) brauchen, um Energie zu sparen und zur Reflektion, Bewusstwerdung.

Unsere Fähigkeit, zu reagieren, zu kämpfen und nach Lösungen für Probleme zu suchen kommt

  • mechanisch von unseren Genen und
  • nichtstofflich durch die Epigenetik

Die Faulheit hat eine große Daseinsberechtigung und einen wichtigen Sinn.

Hinter der Faulheit steckt eben nicht immer nur

  • Schwäche. Auch muss sie nicht als
  • Untätigkeit,
  • Aufschieben oder
  • Prokrastination bewertet werden.

Ein betroffenes Gegenüber, das Umfeld neigt bei Faulheit dazu, den tieferen Sinn des Verhaltens nicht zu erfassen und auf Vorwurf zu gehen.

Klar, wenn einer etwas nicht macht, bleibt es liegen oder man selber fühlt sich genötigt es zu erledigen, weil man überzeugt ist, dass es unbedingt getan werden müsse.

Das Müssen unterliegt jedoch

sozialen und epigenetischen Einflüssen

Es ist eine

Familien-, Nations-, Kontinent-, Welt- Meinung oder Auftrag

im Sinne moralischer Wertung

Solch ein Wertmaßstab ist für das

  • tägliche Leben absolut notwendig und formt die
  • Bindung zur Umgebung

 

Faulheit hat meist eine negative Konnotation. Um als Täter oder Opfer nicht darunter zu leiden, lohnt es sich beim aktuellen Auftritt eine

  • individuelle Identifizierung zu suchen. Dies Vorgehen ist wünschenswert, denn es
  • harmonisiert und verbessert Bindungen.
  • Ein lebensnotwendiges Zugehörigkeitsgefühl

Es gibt 2 Faulheiten

beide haben die gleiche geringe Motivation, aber eine andere Ursache.

  • Ein Mensch, der Aufgaben stets aufschiebt, hat durchaus die Absicht, die Idee, den guten Willen, diese Aufgabe zu erfüllen. Er gibt sich Mühe. In der Umweltbewertung ist er ein netter Mensch

⇒ Funktionsmangel

  •  Im Gegensatz dazu hat der von Faulheit geprägte Mensch nicht immer die Kraft, seine Ziele auch wirklich zu erreichen. Er scheint sich keine Mühe zu geben. Nur das Ergebnis von nicht Getätigtem ist merkbar, was unangenehm rüberkommt

⇒ Materialschwäche

Daher scheint es mir in allen Fällen notwendig zu sein, zur „Heilung von Faulheit“, herauszufinden, was individuell hinter diesem Zustand steckt. Den individuellen Sinn dieses Menschen zu erkennen.

Mein Credo:

Alles hat einen Sinn,

auch, wenn er uns nicht immer genehm ist

Faulheit als Maske der Angst

Faulheit simuliert ein weiches und bequemes Ruhebett, lässt uns aus der Realität fliehen. Wir geben uns ihr hin, wenn wir im Alltag von übermäßigen Ängsten begleitet werden.

Oft liegt das vor, wenn wir Angst haben…

  • davor, nicht zu erreichen, was wir uns vorgenommen haben
  • zu scheitern
  • nicht das zu sein, was andere von uns erwarten
  • vor all dem, was wir nicht kontrollieren können

Oft enden wir dann genau mit Aufschieben. Aufschieben auf morgen oder, besser gesagt, auf einen Moment, in dem wir uns motivierter fühlen. Doch dieser Morgen wird nie kommen, weil die Ängste bereits unsere ganze Welt erfasst haben.

Faulheit als Depressions- Symptom

Depressionen sind für Betroffene nicht leicht zu erkennen. Sie werden eher als

  • Erschöpfung
  • Apathie
  • Demotivation getarnt

Diverse Studien zeigen, dass Faulheit bei den meisten Patienten, die an Depressionen leiden, ein wiederkehrendes Symptom ist. Darum wäre es schön, wenn wir niemals diese Realität vernachlässigen, insbesondere dann, wenn sie von

psychologischen Symptomen, wie der

  • Hoffnungslosigkeit, der
  • Negativität und
  • fatalistischen Gedanken begleitet wird.

Biologische Ursachen

Hinter der Faulheit können ebenso medizinisch-anatomische Faktoren stecken, die entdeckt werden sollten. Angesichts anhaltender

  • Müdigkeit
  • Erschöpfung
  • Demotivation

ist es immer günstig, den Grund zu finden.

Häufige Basis-Krankheiten hierzu sind:

  • Schilddrüsen-Dysfunktionen
  • Diabetes und andere Stoffwechselleiden
  • Anämie
  • Schlafstörungen
  • Herzerkrankungen
  • Fibromyalgie
  • Autoaggressionserkrankungen
  • Muskel-u./o.Gelenkrheuma
  • Meldepflichtige Erkrankungen
  • Weisheitszahn-Auffälligkeiten
  • Herkunft aus Dysfunktionaler Familie (am häufigsten Alkohol)

Ein Mangel an realen Zielen als Ursache der Faulheit

Ziele sind Teil unseres Lebens. Menschen, die keine Ziele haben, in ihren Erwartungen enttäuscht wurden oder von einer Realität betroffen sind, die sie für zu komplex oder negativ halten, fühlen sich oft entmutigt und unmotiviert.

Darüber hinaus führt uns dieser Mangel an Zielen und Träumen oft zu jener Faulheit, in der die Stille ein sicherer Zufluchtsort ist, an dem wir Ruhe finden können.

Teenager sind besonders anfällig für dieses Gefühl, welches sie in eine vermeintlich selbstgewählte  Isolation umwandeln, in der sie sich stundenlang in ihrem Zimmer einschließen und sich faul und träge fühlen. Dies ist ein gut bekannter Prozess, der endet, wenn der Pupertierende seinen persönlichen Lebenssinn sichtet.

Epidemiologie-Studien weisen darauf hin, dass Wohlbefinden und Glück genau damit verbunden sind, seinen

eigenen Zweck zu finden, seinem Leben einen Sinn zu geben.

Wenn also hinter der Faulheit tatsächlich das Fehlen eigener Ziele, dem Vertrauen in die Zukunft und der Sinnhaftigkeit der Gegenwart stehen, ist es an der Zeit, nach etwas zu suchen, das uns motiviert, das uns Freude, Hoffnung und einen Sinn im Leben gibt.

Lasst uns dieses, mit der Faulheit verbundene Stigma beseitigen.

Klar gibt es immer Menschen, die sich durch diese freiwillige Apathie, diese manifestierte und manchmal sogar ärgerliche Inaktivität, kennzeichnen.

Bricht solch eine Faulheit herein, geht sie immer mit einem

Unbehagen und einer unangenehmen, unerklärbaren Apathie einher.

Je länger wir damit warten, uns ihr zu stellen,

desto länger werden wir uns träge und unmotiviert fühlen.