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Zu jeder Erkrankung gehören zwei:
Der Wirt und der Gast, Angreifer und Opfer.
Es posaunt ⇒
- Corona greift gefährlich an, deshalb droht der Tod
- Unser Immunsystem bietet, warum auch immer, nicht genug (oder keine) Abwehr.
Es gibt auf jeden Fall zwei-plus-eine Möglichkeit zur Hilfe:
- Helfende Zufuhr,
- Schädigendes Weglassen oder
- Entstören. Wobei werbemäßig immer für Entgiftung geworben wird
Stärken ⇒
- durch Zufuhr über die Mund-Nasen-Aufnahme-Schleimhaut
Abwehrzellen stammen aus Lymphorganen (bes. Mandelregion) und dem Darm. Wenn wir diese Abwehr vorher, quasi prophylaktisch mit Bakterien (denn die können das wunderbar) stimmulieren, trifft das Virus auf einen „Eiterschutzwall“. Und für eine eitrige Erkrankung gibt es bekannte Hilfs-oder Heilmöglichkeiten. Diese Maßnahme ist sogar vom Patienten gut kontrollierbar
- Hilfsidee des Impfens ⇒
- Um mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, die über eine Hautverletzung in den Körper gebracht werden, beurteilen zu können, braucht es erfahrungsgemäß eine Langzeit.
- Viren sind invasiver, weil kleiner und es liegt eine
- Gen-Manipulations-Fähigkeit vor ( wie beim Krebsgeschehen)
Bakterien sind im Vergleich groß und plump. Menschen mit chronischen Eiterungen sind auch krank, sterben aber eher nicht akut an den Folgen einer Virusattacke. Für sowieso Virusgeschädigte sieht es allerdings viel gefährlicher aus.
Früher hieß es oft:
„Dreck reinigt den Magen“
„was nicht umbringt, macht stark“
- Die Mikrobiolgie behandelt, reizt schon lange z. B. den sog. Reizdarm auf diese Weise.
- Die richtigen, „guten“ Bakterien, die wir sowieso zur Verdauung im Darm haben, unterstützen den
- Darm, den Hauptsitz unseres Immunsystems, wenn sie über die Schleimhaut von Mund und Nase zugeführt werden.(Eine Art Selbstimpfung)
- Die Neuraltherapie kann vorzüglich das
- Lymphsystem durch nervale Stimulation so anregen, dass es
- entstören kann
- Die Homöopathie behandelt Gleiches mit Gleichem ⇒ Ähnliches vertreibt Ähnliches.
Reizendes weglassen ⇒
- Bei Stoffen, die zu Süchten gehören, wie z.B. der Alkohol, gelingt das eher nie, Sucht ist definitionsgemäß nicht kontrollierbar. Dieser Stoff hat leider die unangenehme Fähigkeit, den
- Fettmantelschutz der feinen, vegetativen Nerven zu zerstören. Was in Folge eine negative Wirkung auf
- Organfunktionen hat und damit gleichzeitig
- Verhaltensänderungen induziert.
- Medikamenten braucht der Patient, um nicht zu sterben.
- Für den Notfall ist das wunderbar
- für ein Dauerschlucken werden die Nebenwirkungsmöglichkeiten größer
- eine Tablettenerweiterung kommt ins Spiel mit Interaktionen
- Die Chemie der Medikamente ist hochfein wirksam. Die exakte Kontrolle vom Nebeneinander schwierig.
- Z.B. Antibiotika(Pilzmittel) zerstören prima durch eine Art Unterwanderung die groben Bakterien. Die Pilzfähigkeit ist eine Zersetzung. Pilze sind die stärksten Recykler der Natur.
- Danach muss allerdings oft der Darm wieder „aufgebaut“ werden mit Mikrobiologie
Also:
Stärken, statt Killen,
„Tschüß Virus, hallo Bazille!“
Schnupf-Bazillen