Swini ist grün vor Enttäuschung => Lieber dieBASIS!

Weder Bock auf Virus

noch auf Baer

Die einzige, jetzt noch Splitterpartei,

welche

alternative und homöopathische Medizin unterstützt!

Coroni als Wahlkampage

„Jemandem einen Bären aufbinden“, heißt so viel wie: jemandem etwas offensichtlich Unwahres erzählen, in der Hoffnung, dass er oder sie es glaubt.

Unter Angst wird Vieles geglaubt

NARBEN-MITTWOCH => NEURALTHERAPEUTISCHE Narben-Entstörung für arme Swinis!

Mit Petzen Geld verdienen oder politischen Einfluss nehmen…

…Swini hat null BOCK, sich solch BAEREN aufbinden zu lassen

 

Krimalisierung als Politikgeschäft

Besonders Kleinkinder, die sich ungerecht behandelt fühlen und ihr Recht einfordern wollen, petzen. Sie wenden sich an ihre Eltern oder andere erwachsene Bezugspersonen und hoffen, mit deren Autorität die eigenen Wünsche durchsetzen zu können. Teils geht es beim Petzen auch darum, die eigene Haut zu retten.

Petzen ist ein negativ konnotiertes vor allem in der Kinder- und Schülersprache gebräuchliches Wort für „verraten“ oder „ausplaudern“, gelegentlich auch „zutragen“, „preisgeben“, umgangssprachlich auch „auspacken“.

Scheußlicher TRUMPISMUS

Verungl–IMPFUNG

 

 

Lammfromm => Hochaktueller, sozialpsychologischer Fromm-Spruch zu…

Autoritäten

Unsere heutige Frömmigkeit ist nicht mehr die alte!
„Die Inhaber der Autorität und jene, die Nutzen daraus ziehen, müssen die Menschen von dieser Fiktion überzeugen und ihr realistisches, das heißt kritisches Denkvermögen einschläfern. Jeder denkende Mensch kennt die Methoden der Propaganda, Methoden, durch die die kritische Urteilskraft zerstört und der Verstand eingelullt wird, bis er sich Klischees unterwirft, die die Menschen verdummen, weil sie sie abhängig machen, und sie der Fähigkeit berauben, ihren Augen und ihrer Urteilskraft zu vertrauen. Diese Funktion, an die sie glauben, macht sie für die Realität blind.“
Erich Fromm

Der bedrohte Bürger krümmt sich.

So ist es klug.

Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit,

verpetzt und bestraft zu werden.

In der Sprache der Moral: De-Mut…

…was natürlich überhaupt nichts mit Mut zu tun hat.

Aufrichtigkeit?

Die SUCHT … schon wieder und findet nix!

Männer kramen nicht in ihren Beuteln

aber Sucht ist für alle da!

 

Sucht ist die Suche nach Liebe

Die Sprache dient der Verständigung, der zwischenmenschlichen Bindung oder Lösung. Worte im Sprachgefüge haben im sozialen Umfeld die gleiche Bedeutung und Wirkung. Nimmt man sich die Worte einer Aussage einzeln vor, kann auf der Metaebene ein klareres Verständnis zum Geplapperten entstehen.

Sucht ist ein Engagiertes Bemühen

ein Verlangen

das Gefühl des Mangels zu verlieren.

 

So ausgedrückt, kommt auf jeden Fall in unseren Breiten Empathie zum Vorschein:

Engagement wird meist als bewundernswert wahrgenommen und zu einem Mangelleidenden taucht Mitgefühl auf. Der strenge Zeigefinger auf die Sucht verschwindet, die moralische Bewertung wird gemildert, denn unsere Umwelt besteht glücklicher Weise aus Menschen und nicht aus Unmenschen. Wobei neuere Untersuchungen jetzt haben, dass auch Tiere (Affen, Papageien) empathisches Verhalten aufgezeigt.

Nähe zur Sorge

Engagiert

bedeutet lebhaft, lebendig, begeistert, beharrlich, zielgerichtet.

Beim

Bemühen geht es um Anstrengung, es wird was getan vom Körper, er tut eine Tätigkeit oder sendet eine Botschaft, spricht oder fordert etwas. Der Mensch leistet etwas.

Das

Verlangen ist wertfrei

simpel ein Trieb

ein urtümlicher, automatischer Drang

ohne Vernunftregulation.

 

Unglaublich, aber wahr! Männer und Gender haben es auch! => ein gut funktionierendes Vegetativum

Bei Männern heißt es eher

Automatisches Nervensystem

 

Automatisch-unbewusst-unterbewusst=> eben: vegetativ

auf jeden Fall ist das

Vegetative Nervensystem

immer

automatisch, unbewusst und unterbewusst

außer bei fernöstlichen Gurus ⇒ hier ist es durch

Meditation über Erkenntniss ins Bewusstsein geraten und wird  spirituell betitelt

 

Westliche Spähren bewerten eher  in Richtung Krankheiten ⇒

Kommt es aus dem Bauch ist es

  • negativ

    • ein leaky gut

    • schmerzhafter Pups

    • Verdauungsstörung, etc. oder

  • positiv

    • eine gute Eingebung

    • oder Inspiration

So läuft`s => Vegetativ, automatisch und un-plus unterbewusst

Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert.

Menschen

zeigen ihre Gefühle im Gesicht

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

GFK

Lieber Heilkunst, als -Kunde => Kreative Silicon Valley Medizin-Innovation für bessere Versorgung!

Kunst begeistert ⇒ Kunde ?

 

Nun ist`s genug!

Nach „Silicon Valley“-Autor Christoph Keese „entsteht Innovation durch den freien, ungehemmten Austausch von Menschen auf kleinstem Raum…. Menschen werden kreativ, wenn sie beruflich so arbeiten dürfen, wie sie privat leben: eng verwoben, in freundschaftlichem Abstand, im ständigen Dialog, im freien Spiel der Ideen….“

Disruptive Innovation  auch in der Medizin?

Man spricht von Disruption, wenn es eine kleine Gruppe mit wenig Ressourcen schafft, etablierte, bislang erfolgreiche Praxen im Interesse der Bevölkerurung zu überbieten.

Der „Eindringling“ stützt sich dabei auf andere Behandlungsformen, und spricht vor allem die Patienten an, die die Standardmedizin vernachlässigt hat. Mit wachsender Qualität und Quantität werden die Patienten für das einst kleine Vorgehen immer mehr, was schließlich zu einer „Bedrohung“für die bisher etablierten Medizin-Anbieter führt.

Disruptive Erfolgsgeschichten aus der Finanzwelt

Gern zitierte disruptive Innovationen sind die Erfolgsgeschichten von Airbnb oder Netflix, die beide auf ihre Art den Markt revolutioniert haben: Die Online-Buchungsplattform Airbnb ist mittlerweile zum größten Anbieter von Übernachtungsmöglichkeiten weltweit geworden, und das, ohne eine einzige Immobilie zu besitzen. Netflix hat das eigene Geschäftsmodell vor Jahren radikal geändert: Während man ursprünglich noch DVDs per Post verliehen hatte, setzte man schon bald auf  Streaming-Dienste. Anfangs war das nur für „Early Adopter“ interessant, und keine Konkurrenz für den klassischen Videoverleih, aber mit der fortschreitenden Entwicklung des Internets eroberte Netflix schließlich auch den Massenmarkt.

Das „Uber Syndrom“

die Angst vor einer Marktverdrängung von alternativer Seite ( „Uber Syndrom“ ) ist seit einigen Jahren zur Medizintechnik und Pharmalobby vorgedrungen. Neue Technologien und Geschäftsmodelle stellen traditionelle Unternehmen vor Herausforderungen. Praxen Unternehmen müssen damit kalkulieren, dass Konkurrenz droht. Wer auch in der Zukunft erfolgreich wirtschaften will, braucht Mut für neue Ansätze und Lösungen.

Neuraltherapeutisches Konzept