Auf zur 10 Tage
Kategorie: Gewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation,
kurz GFK, ist eine nach Marshall B. Rosenberg entwickeltes Kommunikationsmodell, in dem durch eine effektivere Kommunikation der soziale Umgang verbessert werden soll.
Diese Art zu kommunizieren schließt eine gewaltfreie Kommunikation nicht nur körperliche sondern auch explizit verbale Gewalt aus, da wir in der Praxis auch durch Worte den Anderen angreifen und verletzen können. Durch unsere wertende Haltung entsteht schnell der Glaube, etwas stimme mit mir oder dem Anderen nicht. Wir tendieren dazu, das Verhalten des Anderen zu interpretieren, ihn zu bewerten oder ihn zu vergleichen. Schnell werden Vorwürfe, Schuldzuweisungen oder Drohungen ausgesprochen und die Situation schaukelt sich hoch durch eine Abwehrreaktion oder einen Gegenangriff des Anderen. Dabei lag es gar nicht in unserer Absicht zu streiten es ist uns nur nicht gelungen, unsere Wünsche und Bedürfnisse dem Anderen verständlich zu machen.
Entscheidend ist dabei auf die Art und Weise, auf die wir uns ausdrücken und mit welcher Grundhaltung wir unseren Mitmenschen begegnen. Ein Umdenken von „Verhält sich der andere richtig?“ zu „Verhalte ich mich richtig?“ ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Empathie, Aufmerksamkeit und Wertschätzung für den Anderen bilden die Grundlage für eine gewaltfreie Kommunikation. Wir müssen unsere Sinne schärfen für unsere Mitmenschen und das, was in uns vorgeht- weniger denken und mehr sehen, hören und fühlen. Denn erst Klarheit über die Bedürfnisse beider Seiten, ermöglicht es uns, die Anforderungen des Anderen zu erfüllen. Noch dazu stärkt ein besseres Verständnis füreinander auch die Beziehung. Es ist also essentiell im sozialen Umgang unser analytisches, kritisches Denken aufzugeben und eine wertungsfreie Handlung einzunehmen.
Der Begriff „gewaltfrei“ ist dabei im übertragenen Sinne zu verstehen. Viele Konflikte entstehen dadurch, dass wir uns angegriffen fühlen, in unseren Gefühlen verletzt oder in unseren Bedürfnissen nicht verstanden und daraufhin eine Rechtfertigungs- oder Abwehrreaktion zeigen. Diese kann wiederum negativ von unserem Gegenüber aufgefasst werden und zu einer Konfliktsituation führen, obwohl eigentlich gar kein Konflikt vorliegt. Oft liegt das Problem bei einer falschen Kommunikation, da viel wichtiger als der Inhalt die Art und Weise ist wie wir ihn übermitteln. Die GFK-Methode verhindert solche Schein-Konflikte durch Kommunikationsregeln und ist somit Konfliktprophylaxe und Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation.
Swini hat diverse Süchte: nach Anerkennung, Schokolade, Recht haben…
Sucht
ist, wenn mit immer gleicher Aktion
Verschiedenes erreicht werden soll
oder wenn mit diversen Aktionen
immer nur eine Sache erreicht werden soll
3 X tgl.
HirnGymnastik
Nicht darüber quatschen!
Nicht daran glauben
⇒ Machen
Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz! Die Ursache findet sich nicht in der Religion.
Neuraltherapie
findet die Eintrittsursache
löst Störfelder
bessert oder heilt sogar chronische Leiden
Kreuz der Männer – Kreuz der Frauen
Ursache ist Ärger über andere
- bei Männer über Job oder Chef landet im Männer-Kreuz
- sie kommen nach hause, laden den Ärger dort ab
- die Frau stellt sich zum Abladen zur Verfügug
- wird die Frau dann mit Ärger überlastet
- projeziert er sich wieder ins Frauen-Kreuz
Therapie
-
Neuraltherapie
- am Kreuz, lokal, DaWos weh tut
- Störfeld
-
PsychoSomaticRecycling
- Kinesiologische Motivationsbehandlung
- zum Schmerz, fürs Kreuz, „lokal“
- über Eintritts-Sinneskanal die
- „Aggression“ exact ergründen
- die exakte Empfindung identifizieren
- Anamnestische Zuordnung finden
- Wiedergutmachung erreichen durch diverse psychoemotionale Praktiken
- das entspricht einer
-
Bewusstwerdung
Swini hat am Wochenende Querdenker-Äffinnen im Aufmarsch gesehen.
…was die wohl nicht mehr wollten?
Gemacht werden
als Depp dastehen, als der Dumme dastehen, blamiert werden, zum Gespött werden, bloßgestellt werden, ausgelacht werde, betrogen werden, gelackmeiert. angeschmiert, für dumm verkauft, Gutmütigkeit ausgenutzt
dann lieber selbst machen
sich die Blöße geben, sich selber lächerlich machen, sich zum Deppen machen, sich zum Affen machen, belämmert dastehen, betroffen reagieren, etc.
Schwellung meint immer: „etwas ist mehr“. …Wenns gewünscht, ist`s prima!
…Au warte, wenn nicht!
Mediziner nennen alles, was mehr als normal da ist:
hypertroph
Schleimbeutel ⇒ Gewebeflüssigkeit
Gelenkschwellung ⇒ Gewebeflüssigkeit
Haut ⇒ Ödem Entzündung Pickel Warze Bläschen Blase etc.
Organe Gewebe ⇒ Ödem Zellvermehrung Tumor (gut-u/o bösartig)
Verhalten ⇒ großspurige Bewegungen reden protzen imponieren etc.
Hypertrophie
ist das Resultat, die Antwort des Körpers auf seine eigene
Gehirn-Emotion
Ausgelöst, hervorgerufen werden sie durch
Wahrnehmungen der Umwelt
Die Hirn-Bewertungen
kreieren dann eine Aktion
Die Ansicht, Betrachtung eines hypertrophen Zustandes durch die jeweilige Umwelt, wird nur dann geschätzt, wenn diese damit eine positive Erfahrung gemacht hat.
Ist die Hypertrophie mit einer Leistung verkoppelt, sind Umgebende meist begeistert.
Die Leistung z. B. einer ordinären Warze ist leider die Ansteckung, virale Infizierung bei Nicht-Abstand, bei Kontakt mit Schleimhaut oder verletzter Haut.
Mediziner schneiden Unerwünschtes
Hexen bespechen die Angelegenheit
Swini emfindet Besprechen weniger brutal!
Auf jeden Fall ist es keine Verletzung, sondern nur eine heilsame Manipulation.
Die zugrunde liegende Motivation ist wichtig zur Akzeptanz
Erregung ist alles! Bei schlechter Erregung heißt es Trauma!
Polypen sind hypertrophe, aufgeschwollene, sich „dicke machende“ Rachendach-Schleimhaut-Zellen
dort, wo die
vegetativen Nerven des Verdauungstraktes sich mit dem Hirn vereinigt haben
Hirn-Gymnastik
Um in der Sprache des Gehirns eine Um-Musterung zu erlangen,
muss das Hirn genau wie ein Bizeps trainiert werden
⇓
Nicht dran glauben!
Machen!
Imposante Schwellungen sind beeindruckend aber nicht immer gewünscht.
…Balzverhalten
in unangemessener Situation oder Umgebung wird leicht aufgefasst als
Aggression
Dem Hahn schwillt der Kamm bei Erregungszuständen
Bei Tieren ist die Paarungsbereitschaft Folge einer verstärkten Bildung von Geschlechtshormonen. Durch das Balzverhalten wird die Hormonlage so verbessert, dass es mit einer kräftigen Erregungsschwellung zu einer einvernehmlichen Begattung kommen kann.
Weiblichen Menschen lassen sich von der Testosteron-Erregung des männlichen Wesens auch beeindrucken.
- Glücklicher Weise gibt es keine feste Paarungszeiten
- Leider aber des öfteren keine Einvernehmlichkeit, aus verschiedensten Kausalitäten
Der Mensch ist dem Vergnügen zugeneigter
als der Fortpflanzung
Schleimbeutel schwellen auch, wenn sie gereizt werden. Das schätzt niemand. Es erinnert zu sehr am Schleim und Schleimer. Es reicht, wenn man Pech hat und auf Eis ausrutscht und hinfällt. Aalglattes ist suspekt. Auch gefallene Mädchen erfahren wenig Trost oder Mitgefühl.
Trotzdem ⇒ Viva mucos!
Swini hats geahnt: Ihre Weisheitszähne haben eine verborgene Information.
…die Entfernung hat nur Zahnplatz geschaffen
leider keinen mentalen Raum
sondern zusätzlich eine Narbe!
Nun brauchts eine Wiedergutmachung mit PSR und
HirnGymnastik
Ganzheitlich ist gut gesagt: Emotionsanteile an Krankheiten einzubringen, ist die Kunst
Swinis Gedanken sind durcheinander: Gehört Besorgtheit zu Demokratie? Sind Schutzmaßnahmen demokratisch?
… sind Chinesen besonders demokratisch?
Schweinchen Schlau weiß es genau: Blöde Reize machen krank!