Akzeptanz

Es ist, wie es ist!

Ärger darüber kreiert ein ärgerliches Gesicht oder ein Schimpfen als Reaktion. Beides gibt Abhängigkeit zu erkennen

Wer will denn sowas?

Neuraltherapie

    • akzeptiert als Erstes  jeden Zustand wie er ist.
    • Fragt, wo und wann es aufgetreten ist.
    • Wechselt also zur gemütsneutralen, funktionellen Ebene und kann dadurch mit
    • Procain am Eintrittsort diese unerfreuliche Information
      • unterbrechen und evtl. sogar
      • völlig zum Verschwinden bringen

folglich ⇒

Migration akzeptieren, zulassen, integrieren!

Unschadhaft

Funktionelle Therapie

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Fett weg! Desinfizieren

Blöde Sprüche werden wahr!

Unsere deutsche Kultur ist  Meister in schlauen Sprüchen:

          • der hat sein Fett weg gekriegt
          • Fettschutz
          • Kummerspeck
          • Schmiermittel
          • Schmalz als historisches Verhütungsmittel
          • Schmieren, bestechen
          • etc., etc.

Die vegetativen, automatisch agierenden, unbewußten und unterbewußten Nervenfasern sind fetthüllenarm.

Sind dadurch zahrter beseitet als z.B. der Ischiasnerv.

Genau das sind die Fasern, die im Körper überall vorhanden sind und

Befindlichkeiten vom Körper zum Hirn und umgekehrt melden

Vegetative Nerven

sind der Koppler zwischen

Soma & Psyche

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Die Nase weiß es: zu starke Durchblutung…

…ist nicht immer nur zum Guten!

Spezielle vegetative Anatomie der Nase

plus Nasen-Nebenhöhlen und Augenschleimhaut

Vegetative (automatische, unbewußte) Informationen werden über diverse Systeme geleitet. Besonders in der Adventitia (Wand) von Gefäßen finden wir  vegetative Fasern. Die Nerven ziehen bis in die Endstrombahn mit.

Von den Blutgefäßen der Nase sind wichtig:

  • die A. facialis mit ihren Ästen,
  • die A. dorsalis nasi (aus der A. ophthalmica) und
  • die wegen Keimverschleppung gefürchtete V. angularis.

Die Nervenversorgung, besonders der Schleimhaut, erfolgt vom I. + II.Trigeminusast und wird über das Ggl. pterygopalatinum verschaltet.

Die sympathischen Fasern werden über das Gefäßsystem zugeführt .

Wird jetzt die Nasenschleimhaut von wem oder was gekitzelt, wird diese Reizung zuerst von den dortigen vegetativen Fasern als „recht sympathisch“ wahrgenommen. „Oh, wie nett“ kommt im Hirn an. Frau/man fühlt sich animiert. Sofort werden als Reaktion die Gefäße weitgestellt, die Nase plus Umgebung wird besser durchblutet.

Es wird flüssiger ⇒ die Flüssigkeit nießt den Kitzelfritzen (Killerheini) raus unter Zuhilfenahme des Mundes. Zusätzlich machen die Stimmbänder auch noch ein Hatschi-Getöse.

Alle lachen, rufen Prosit oder Gesundheit.

Erst später wird bemerkt, dass zu viel durchblutet wurde: die Augen sind rot und jucken. Die Nase tropft weiter, der harte Gaumen kitzelt etc.

typische Allergie-Symptome.

Spätestens dann fühlt frau/man sich belästigt und beschuldigt die hinein geratenen, unliebsamen Gäste (Bakterien/Viren/Pollen/Toxine/Gestank)

Die erste Eigenschaft einer Entzündung ist die Mehrdurchblutung (sieht rot aus, ist wärmer). Entzündungen werden durch Reize ausgelöst, durch die Mehrdurchblutung werden Abwehrzellen herangeschafft, die den Angreifer bekämpfen.

Diese Kampfzellen sind hauptsächlich weiße Blutkörperchen (Lymphozyten), welche dann zusammen mit den Angreifern als „Eiterrotz“ in Erscheinung treten. So war das jedenfalls früher, als weniger Antibiotika eingesetzt wurden.

Der sog. Waldeyer`sche Rachenring mit Gaumen-, Rachenmandel etc. produziert auf Bakterienreize hin diese Lymphozyten. Von Pollen und/oder Coronaviren wird dieses Areal nur irritiert. Es ist nicht programmiert auf Kitzeln, merkt nicht, dass es „killert“ (englisch: to kill: töten), merkt nicht, dass es gefährlich sein könnte. Eher heimlich dringt es ein.

Wohnt fau/man in belasteter Umgebung (Bakterien/Viren/Pollen/Toxine/Gestank) und ein Umzug zum Polarkreis nicht wünschenswert, gilt nur: Stärkung des Immunsystems kommt in Frage ⇒ Selbstimpfung über die Nase!

Wie genau?

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