Tag der Arbeit…

…und nicht des Vergnügens

Spätestens heute verlasse ich meinen Coroni-Comic-Spielplatz. Ernst und Fortbildung sind gefragt.

Also hier die ersten Bemerkungen zur Nasen-Neuraltherapie

Ein neuraltherapeutisch ausgebildeter Zahnarzt hat die Nase natürlich stets als prominentes Organ im Blickfeld seines Arbeitsbereiches. Fällt eine Narbe auf der Nase auf, gibt es guten Sinn nach der Entstehung zu fragen.

Narben

sind der eindeutige Beweis für ein

Trauma

Verleztungen werden besonders unangenehm im Gehirn verspeichert.

Wer kriegt schon gerne was auf die Nase?

Die Nase ist das Organ des I. + II.Trigeminusastes und wegen der Kopplung über das Ganglion pterygoideum für den Zahnarzt von weitreichender Bedeutung. Eine, wenn auch alte, Nasenverletzung hat evtl. das gesamte Trigeminus-Hirnnervsystem so irritiert, dass eine andauernde Fehlleistung für den Zahnkiefer-Bereich resultiert. Auch minimale Reize, die bewußt nicht wahrgenommen werden, können heimlich dahinter stecken.

Wenn Sie einen Blick auf die Organzuordnungen und speziel auf das Schema der Zahn-Zuordnung werfen, sehen Sie, dass die Zähne 4 und 5 des Oberkiefers und die Zähne 6 + 7 des OK`s eine nervale „Nasenverbindung“ haben. Finden sie nun eine Pathologie an diesen Zähnen, könnte es ein Zusammenhang mit der Nasenverletzung, der Narbe geben. Im Sinne: Narbenstörung auf der Nase, Irritation des Trigeminus -> Bedingungsverschlechterung (~ permanente Fehlmeldung) an o.g. Zähnen ->

  • Zahnstörung wie
  • Karies,
  • Vereiterung,
  • Zahnfleischveränderungen ect.

Wegen dieser Zusammenhangsmöglichkeit lohnt es sich, die Narbe der Nase mit Procain zu spritzen. (Die speziellen Injektionstechniken können in Neuraltherapiekursen für Zahnärzte erworben werden ).

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Heuschnupfenwetter

Schönes, trockenes Wetter

läßt die Pollen tanzen

..mit unerfreulichen Begleitern

Das ist der Input ⇒ kommt von aussen

  • Niesen
  • Augentränen                                   der Output ⇒ die Reaktion
  • Jucken                                                    ein unangenehmes
  • Schlimmeres der Aztemwege                         Ergebnis

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Folge von Drohung…

…ist Angst

… eine sehr nützliche Angelegenheit

Mein Kater Felix verliert sofort das Interesse an dem süßen Mäuschen, wenn es sich tot stellt. Diese nützliche Angst-Reaktion hat gelegentlich Mause-Leben gerettet, denn Felix will nur amüsiert werden. Hatnäckigkeit und Beharrlichkeit sind nicht sein Ding.

Ich bin beleidigt.

Das ist ja üble Nachrede!

Interessant ist aber das Ergebnis! Eine wunderbare Beschreibung zum Effekt war im Netz zu finden:

Duckmäusertum

.. .was ist das? Wie geht man damit um? Duckmäusertum ist eine Form von Feigheit, von Kriecherei. Von Duckmäusertum spricht man, wenn jemand nicht einverstanden ist mit dem, was die Mehrheitsmeinung ist oder die Meinung einer Autoritätsperson, aber nichts sagt, sich anpasst. Duckmäusertum ist auch, wenn man Anordnungen einer herrschenden Klasse, einer Regierung oder eine Gruppe oder Person in Machtposition befolgt, obgleich man diese für falsch hält – und auch etwas dagegen tun könnte.

Duckmäusertum gehört zum Anpassertum dazu. Oft hängt es aber von der Betrachtungsweise ab, ob man ein Verhalten negativ als Duckmäusertum bezeichnet oder als Loyalität und Kooperationsbereitschaft. Das Wort Duckmäusertum kommt von Ducken und Maus: Man duckt sich, man will nicht hervorragen. Und man hat den Mut einer Maus, die sich eben lieber weg duckt, um nicht gefressen zu werden. Zivilcourage und Chuzpe sind oft wichtig. In bestimmten Kontexten ist es aber auch hilfreich, abzuwarten. Und nicht jedes Mal, wenn man tut, was eine Gruppe will, ist das Duckmäusertum. Manchmal muss man zum Wohl einer größeren Gruppe auf die Durchsetzung des eigenen Willens verzichten.

Oder ist das alles richtig? Immerhin macht die ganze Welt mit und sogar der Papst!

Wie war das mit dem Spruch über Milliarden von Fliegen?……

……da gibt es keinen Irrtum!

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Globales Problem

Also sprach Swinalda:

„würdigt den Homo sapientia!“

und die

Weisheits – Zone,

sonst kann es  es füchterlich schmerzen.

Auch ein globales Problem

Wikipedia schreibt genau das Richtige dazu

Der Weisheitszahn (Synonyma Dritter Molar, lateinisch Dens sapiens, Dens serotinus  ‚spät kommend‘) 
ist von der Mitte aus gezählt der achte Zahn im menschlichen Gebiss. Normalerweise hat ein Mensch 
vier Weisheitszähne, in jedem Gebissquadranten einen.
Name
DerZahnwechsel endet zunächst mit dem Durchbruch der zweiten Molaren im 
Alter von 12 Jahren. Weisheitszähne entwickeln sich erst später. Bei 
manchen Menschen ist eine Mineralisation des Weisheitszahnkeimes im Röntgenbild
erst mit 14 Jahren nachweisbar. Sie brechen meist erst im Erwachsenenalter, 
teilweise gar nicht durch. Von diesem späten Durchbruch leitet sich der Name 
„Weisheitszahn“ im Deutschen ab. Die Bezeichnung stammt ursprünglich vom 
persischen Arzt Avicenna (980–1037) aus dem Qānūn fī ṭ-Ṭibb (القانون في الطب ‚
Kanon der Medizin‘), die in der Übersetzerschule von Toledo ins Lateinische 
als dentes intellectus übersetzt wurden. Im Griechischen wurden sie von Kleanthes 
Sophronisteres genannt.[1] In anderen Sprachen weist der Name ebenfalls einen Bezug
 zu Weisheit oder Verständigkeit auf, z. B. im Japanischen (知恵歯 chieba). 
Es gibt jedoch auch andere sprachliche Ableitungen, so etwa „kauernder Zahn“ im Thai,
 „jüngster Zahn“ im Indonesischen oder „den Eltern unbekannt“ (親知らず oyashirazu) 
im Japanischen,nach der Annahme, dass die Zähne erst auftreten, wenn die Kinder aus 
dem Elternhaus bereits ausgezogen sind. Arabisch heißen sie ضرس العقل / ḍirs al-ʿaql /
 ‚Zahn des Geistes‘, im Französischen dent de sagesse, im Italienisch dente del giudizio.

Also sprach Swinalda…..

„Coroni ist verantwortlich für…

unsere neue Solidarität“

Was hat das mit

Neuraltherapie zu tun ?

Die Neuraltherapie kann man wie eine „europäische Akupunktur“ betrachten, mit dem Vorteil der Störfeldbeseitigung. In unserer westlichen Welt wird das Motto der „Schuld-Zuweisung“ großgeschrieben: „Die Eltern sind schuld, Hitler war schuld, der Arzt hat Schuld, der Unfall“, ect. Somit sind der Neuraltherapie zum Glück Tür und Tor geöffnet, denn die beseitigt Störfelder, macht den  Schuldigen unschädlich, löst die negative Ursache auf.

Die NT therapiert mit Procain im Segment, am Schaltzentrum und/oder am Störfeld. Die Injektionsstellen sind immer einflussreiche Stellen des vegetativen Nervensystems.

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Eingemachtes zur Prävention

Prävention ist hoch angesehen

Die Verhütung von Krankheiten fördern! ⇒ Wer möchte dem widerstehen?

Verkaufen läßt sich das auch prima: wie von Zahnprophylaxe bekannt.

Zu den Zeiten von Karies und Baktus hat das ja wohl noch einen großen Sinn gemacht. Eine gut Pflege ist super. Sorgen Eltern für ordentliches Putzen, ist das schon die halbe Miete. Leider gibt es in Familien oft so viel Kummer, dass kein Elternteil sich sorgt.

Hier ist das Putzen schon eine Herausforderung!

Der schöne Schein ist natürlich wunderbar. Mit Brackets werden oft Zähne 24 h lang über mehrere Jahre in Stellung gebracht.

Meine Mutter sagte immer: wer schön sein will, muss leiden. Und ich habe promt mit stacheligen Lockenwicklern geschlafen!

Ich bin mir als Naturheilärztin sicher, dass „ordentliches“ Verhalten auf allen Ebenen die beste Vorsorge ist. Das ist Prävention. Krankheiten lassen sich dadurch nicht ganz aus der Welt schaffen.

Buddha meinte schon: Achtsamkeit mildert Alter-Krankheit-Tod

Die Verkopplung von anständigem Verhalten und der Kontrolle zur Einhaltung erscheint mir dagegen recht ungesund.

Im Akutfall ist eine Warnung natürlich äußerst nützlich: Vorsicht! Ein Auto von links!

Das kann Lebensrettend sein.

Aus meiner langen, intensivmedizinischen Klinikzeit ist mir noch gut erinnerlich, welch beklemmende Basis-Atmosphäre auf Intensivstationen mit Beatmungspatienten geherrscht hat.

Damals war uns bekannt, dass alte Patienten Beatmung generell ganz schlecht vertrugen, obwohl die Technik schon alles bieten konnte. Diese Gedankenrichtung mag ich gar nicht groß weiter verfolgen.

Jedoch bei einer Erregung durch einen Keim, der auch noch heimlich und unerkannt sich einschleicht oder evtl. sich schon gemütlich niedergelassen hat…? Was bewirkt da eine Warnung?

Drohungen machen immer Angst vor den Konsequenzen, das ist völlig human-normal. Wobei   der verheerende Tod dem Großteil der Bevölkerung wohl gar nicht droht. Sondern die Anschuldigung der Rücksichtslosigkeit, der mangelnden Empathie schwebt in der Luft.

Tiere, jedenfalls die Mammalia, gehen in Aktion, sie verhindern für ihre Schützlinge Gefahren, sie drohen nicht. Da ist die Konsequenz der Tod.

Der Mensch kann nicht nur stolz auf seine überlegene Hirnleistung sein. Ohne sein Bemerken mischt sich das Bauchhirn hinzu, und lenkt tierisch die Reaktion. Je nach Konstitution ist:

  • Erstarren
  • Weglaufen
  • Angreifen        verfügbar.

Sich erst einmal ducken und Aktion vermeiden erscheint auch geraten.

Achtsamkeit hilft bei Unsicherheit

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Wikipedia verlautet zur Prävention: (lateinisch praevenire „zuvorkommen“ ‚ „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen. Der Begriff der Vorbeugung wird synonym verwendet. Vorsorge bezeichnet das Maß an Bereitschaft und an Fähigkeit personeller und materieller Mittel sowie von Strukturen, Gemeinschaften und Organisationen zu einer wirksamen und raschen Katastrophenbewältigung, erzielt durch vorab durchgeführte Maßnahmen.[1]Vorbeugende Maßnahmen trifft man z. B. in folgenden Bereichen: bei der Drogenprävention (z. B. Nichtraucherschutz), Gewaltprävention und Kriminalprävention, als Unfallverhütung unter anderem in den Bereichen der Arbeits- und der Verkehrssicherheit, im Bereich der Pädagogik (siehe Prävention in der Pädagogik), als vorbeugender Brandschutz und als Krisenprävention in der Politik und Wissenschaft (z. B. Pandemieprävention).
Die Prävention rückt immer mehr in den Mittelpunkt von Gesundheits- und Sozialpolitik. Prävention ist in den Bereichen der Medizin (siehe Krankheitsprävention) und der Zahnmedizin (siehe Prophylaxe in der Zahnmedizin) ein zentrales Handlungsfeld.