Auf jeden Fall wird die Fähigkeit u/o die Achtsamkeit des Umsorgten, nicht für gut genug gehalten. Das gilt auch für das Immunsystem.
Ein achtsamer Bürger braucht keinen Hinweis auf Rücksichtsnahme. Was es manchmal beim Blick zurück zu sehen gibt, ist nicht immer erbaulich. Vorsicht ist weitaus sinnvoller!
Bakterien machen meist „nur“ Entzündungen mit evtl. Eiterbildung
Eiter ist ekelig, aber der
Inbegriff gelungener Abwehr
Nur `raus muss er unbedingt!
Allergie
ist dagegen ein völlig schräges, hilfloses Leiden! Erstarrt im Schock!
Riechverlust ist leider eine persistierende Spezialleistung von Viren-& Pollenreizen
Die Viren kriechen ungehindert direkt durch die zahrte Nasenschleimhaut an die vegetativen, hochsensiblen Hirn-Riechnerven. Hinter der Nase, im Rachenraum gibt es wenigstens den Lymphozyten produzierenden Waldeyerschen Ring inklusive der Mandeln zur Abwehr.
Covid-19 durch den Einsatz von Kortisonpräparaten im Zuge der Covid-19-Behandlung
Die Verwendung des Medikaments verringert die Immunabwehr und
begünstigt so das Auftreten der Pilzinfektion
chronischen Lungenerkrankungen
Einnahme von
Antibiotika
Antihistaminen
Antidepressiva
ACE-Hemmern
Rhinoorbitozerebrale Mukormykose
ist die häufigste Nachwirkungsform
und tritt v.a. bei Patienten mit diabetischer Stoffwechsellage auf
Die Symptome sind Gesichts-, Augenschmerzen, Taubheitsgefühl, konjunktivale Einblutungen und Visusstörungen, Leukozytose, aber nur in ca. 50 % Fieber.
Die Infektion breitet sich meist über die
Nasenschleimhaut zum
Sinus ethmoidalis und zur
Orbita hin aus mit Folge von
Augenmuskelparesen, Exophthalmus und Chemosis.
Bei zusätzlichem Befall des kontralateralen Auges liegt sicher eine
Sinus-cavernosus-Thrombose vor
Ein Befall des harten Gaumens kann ebenfalls vorkommen
mit Zahnlockerungen durch Trigeminus-Infekt-Irritationen(Paradontose/-itis)
Bei fulminanten Erkrankungen mit Nekrosenbildung in Richtung ZNS sind
Krampfanfälle, Aphasie oder Hemiplegie möglich.
Der weitere Verlauf ist dann oft tödlich.
Indien hat die meisten unangenehmen Erfahrungen mit diesen Schwarzen-Pilz-Fälle bei Covid und Genesenen registriert. (hohe Zahl an Diabeteserkrankten und schlechte Versorgung)
Post-Covid-Hyposmie als „kleinstes Übel“
Von den Patienten wird der Riechverlust eher als Minderung des Geschmackserlebens wahrgenommen. Das ist nur scheußlich, aber ungefährlich.
Auch ohne Covid tritt sie generell nach Virusinfektionen häufig auf wegen des Schleimhaut-Schwelldruckes auf die zarten olfaktorischen Riechnerven (hypertrophe Rhinitis).
Andere Ursachen einer Hyposmie ⇒
Einnahme von Antihistaminen, Antidepressiva, ACE-Hemmern
Einatmen von Chlor oder Benzol oder langjähriger
Kontakt mit Holz- oder Metallstaub oder Rauch.
Zinkmangel
Nasensprayabusus
Koksen
Olfaktogenitales Syndrom
dieses sog. Kallmann-Syndrom ist eine
vor der Geburt erworbene Mangelerkrankung die zu
Protein-Mutationen führt.
Von der Mutter kommt in der 5.-12 SSW zu wenig Gonadotropin-Releasing-Hormon für
die Riechkolben– und Keimdrüsenbildung des Foetus (Gonadoliberinmangel) Bleibt die pulsatile Sekretion von GnRH aus, kommt es zu geringerer Ausschüttung von LH und FSH, was sich in der Pubertät durch zu wenig Produktion von Sexualhormonen bemerkbar macht
Alkoholabusus
Diabetes mellitus, Morbus Parkinson, Alzheimer
Als Symptom des
Empty Nose Syndromes
„Syndrom der leeren Nase“ oder „Offene Nase“ ist oft die Folge operativen Entfernung von Gewebe der Nasenmuscheln, wodurch der Naseninnenraum „zu leer“ wird. Die Einatmungsluft wird nicht mehr ausreichend befeuchtet, der Nasenschleim verdickt sich und es kommt zu Krusten Die Reinigungsfunktion des Nasenraumes ist vermindert und macht Infektionslabil
Nach Verletzungen und jeglichen Gesichtsoperatione
Allein ca. 250 Medikamente beeinflussen den Geschmack.
Z.Z. sind die Antiallergika von besonderer Wichtigkeit, weil diese in jetziger Saison, wegen Heuschnupfen und Konsorten besonders häufig eingenommen werden. Corona greift jedoch ebenfalls den Sinneskanal der Schleimhaut an.
Es ist nicht nicht auszuschließen ⇒
Corona macht nur das
Nebenwirkungs-Fass voll
Der Neuraltherapie ist das sehr recht!
Es werden sowieso die Vegetativen Nervengeflechte des Eintritts-Sinnes-Organs behandelt.
Die unangenehme Erregung der Schleimhaut wird beruhigt.