Gab es mal ein Vermummungsverbot? Misstrauen wird geschürt!

Einschätzung der Lage

mit Maske weitaus schwieriger

Unsicherheit steigt

Lenkbarkeit auch

Vermummungs-Pflicht

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

GFK

Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert.

Menschen

zeigen ihre Gefühle im Gesicht

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

GFK

Nicht nur bei Schmerzen NEURALTHERAPIE, auch bei ORGAN-Leiden und HORMON-Störungen

 

jedes Organ hat eine

vegetative Input-Zone

Von und zu allen Organen

gibt es

vegetative Verbindungs-Nerven

mit

automatischer Hirnmeldung

welche nicht zwangsläufig bewusst ist

Motto:

keine Hormonzufuhr

oder

Unterdrückung

sondern die

Organe durch Entstörung

auf Vordermann bringen

Neuraltherapeutisches Konzept

Lieber Heilkunst, als -Kunde => Kreative Silicon Valley Medizin-Innovation für bessere Versorgung!

Kunst begeistert ⇒ Kunde ?

 

Nun ist`s genug!

Nach „Silicon Valley“-Autor Christoph Keese „entsteht Innovation durch den freien, ungehemmten Austausch von Menschen auf kleinstem Raum…. Menschen werden kreativ, wenn sie beruflich so arbeiten dürfen, wie sie privat leben: eng verwoben, in freundschaftlichem Abstand, im ständigen Dialog, im freien Spiel der Ideen….“

Disruptive Innovation  auch in der Medizin?

Man spricht von Disruption, wenn es eine kleine Gruppe mit wenig Ressourcen schafft, etablierte, bislang erfolgreiche Praxen im Interesse der Bevölkerurung zu überbieten.

Der „Eindringling“ stützt sich dabei auf andere Behandlungsformen, und spricht vor allem die Patienten an, die die Standardmedizin vernachlässigt hat. Mit wachsender Qualität und Quantität werden die Patienten für das einst kleine Vorgehen immer mehr, was schließlich zu einer „Bedrohung“für die bisher etablierten Medizin-Anbieter führt.

Disruptive Erfolgsgeschichten aus der Finanzwelt

Gern zitierte disruptive Innovationen sind die Erfolgsgeschichten von Airbnb oder Netflix, die beide auf ihre Art den Markt revolutioniert haben: Die Online-Buchungsplattform Airbnb ist mittlerweile zum größten Anbieter von Übernachtungsmöglichkeiten weltweit geworden, und das, ohne eine einzige Immobilie zu besitzen. Netflix hat das eigene Geschäftsmodell vor Jahren radikal geändert: Während man ursprünglich noch DVDs per Post verliehen hatte, setzte man schon bald auf  Streaming-Dienste. Anfangs war das nur für „Early Adopter“ interessant, und keine Konkurrenz für den klassischen Videoverleih, aber mit der fortschreitenden Entwicklung des Internets eroberte Netflix schließlich auch den Massenmarkt.

Das „Uber Syndrom“

die Angst vor einer Marktverdrängung von alternativer Seite ( „Uber Syndrom“ ) ist seit einigen Jahren zur Medizintechnik und Pharmalobby vorgedrungen. Neue Technologien und Geschäftsmodelle stellen traditionelle Unternehmen vor Herausforderungen. Praxen Unternehmen müssen damit kalkulieren, dass Konkurrenz droht. Wer auch in der Zukunft erfolgreich wirtschaften will, braucht Mut für neue Ansätze und Lösungen.

Neuraltherapeutisches Konzept

Sorgen-Krankheit verboten! Lebeschön als Pflicht!

VER-SORGEN ist gut,

SICH-SORGEN nicht

 

Das Sorgen ist nicht empathisch!

 

Die Sorgenkrankheit spricht

….pass auf, sei vorsichtig,

nimm Rücksicht, etc.

Vertrauen in das Verhalten des Sprösslings

⇒ gleich Null!

Die WÜRDE des „Kleineren“wird nicht gewahrt

 

Wiki schreibt zuerst:

Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst. Eine subjektiv erwartete Not (Bedürfnis, Gefahr) wird gedanklich vorweggenommen und wirkt sich im Fühlen, Denken und Handeln des Besorgten oder Sorgenden aus. Das Spektrum reicht dabei von innerlichem Besorgt- oder Beängstigt-Sein bis zur tätigen Sorge für oder um etwas.

Die SorgenKrankheit