Swinald hatte immer schon Angst vor Unbekanntem. Jetzt ist es mit Coroni fast besser

…Gefahr erkannt? Gefahr gebannt?

Homöopathen behandeln erfolgreich symptomatisch: Gleiches mit Gleichem

  • Jedes Symptom ist eine Äußerung der Lebenskraft ⇒ sie meckert
  • Hört, sieht und fühlt der Homöopath genau hin ⇒ fühlt sich die Lebenskraft erkannt und akzeptiert
  • Wenn der Patient dann ein passendes Kügelchen nimmt, hat er symbolisch seine z. z. unliebsamen Eigenschaften akzeptiert
  • Selbstakzeptanz tut gut ⇒ Meckern läßt nach

Homöopathische Behandlung ist ein Akt der Wertschätzung 

wer mag das nicht?

 

Symptom-Spezifizierung-Identifizierung-Benennung

Angst (auch andere Grade: Sorge, Befürchtung, Furcht, Panik)

  • Angst sich anzustecken,
  • krank zu werden,
  • evtl. nicht mehr vollständig gesund zu sein
  • oder sogar zu sterben

z. B. Corona ist nur der Trigger, der Anlass, dieser zuerst ist außerhalb des Patienten, kommt an ihn heran und kann evtl. eindringen.

Der Mensch wird von außen gereizt und bei hoher Eindringkraft (Aggessivität) & schwacher Verteidigung kommt das Äußere hinein.

Jedes dann auftretende Körpersymptom ist eine eigene Reaktion auf den Angreiferreiz

Da es meist schwierig ist, lebendes Anderes zu verändern und der Mensch nicht fliehen kann, gibt es Sinn, sich zu fragen, ob nicht die eigene Reaktion auf die drohende Attacke evtl. anders, d. h. nicht so krank ausfallen könnte.

Da der Homöopath dem Kranken helfen und nicht den Angreifer jagen will, hat er sich mit dem Hauptsymtom, der Angst, zu befassen

Schmutz wäscht man ab, Pipi kommt ins Klo und Angst wird beruhigt.

Wir verabreichen also eine individuel angepasste Beruhigungs-Kugel und trösten so die Ängstlichen

 

 

Noch einmal Swinis Betrachtungs-Idee–> Stärken, statt Killen! „Dreck reinigt den Magen“

Das Angebot->

Zu jeder Erkrankung gehören zwei:

Der Wirt und der Gast, Angreifer und Opfer.

Es posaunt ⇒

  • Corona greift gefährlich an, deshalb  droht der Tod
  • Unser Immunsystem bietet, warum auch immer,  nicht genug (oder keine) Abwehr.

Es gibt auf jeden Fall zwei-plus-eine Möglichkeit zur Hilfe:

  • Helfende Zufuhr,
  • Schädigendes Weglassen oder
  • Entstören. Wobei werbemäßig immer für Entgiftung geworben wird

Stärken ⇒

  • durch Zufuhr über die Mund-Nasen-Aufnahme-Schleimhaut

Abwehrzellen stammen aus Lymphorganen (bes. Mandelregion) und dem Darm. Wenn wir diese Abwehr vorher, quasi prophylaktisch mit Bakterien (denn die können das wunderbar) stimmulieren, trifft das Virus auf einen „Eiterschutzwall“. Und für eine  eitrige Erkrankung gibt es bekannte  Hilfs-oder Heilmöglichkeiten. Diese Maßnahme ist sogar vom Patienten gut  kontrollierbar

  • Hilfsidee des Impfens ⇒
    • Um mögliche Nebenwirkungen von Impfungen, die über eine Hautverletzung in den Körper gebracht werden, beurteilen zu können, braucht es erfahrungsgemäß eine Langzeit.
    • Viren sind invasiver, weil kleiner und es liegt eine
    • Gen-Manipulations-Fähigkeit vor ( wie beim Krebsgeschehen)

Bakterien sind im Vergleich groß und plump. Menschen mit chronischen Eiterungen sind auch krank, sterben aber eher nicht akut an den Folgen einer Virusattacke. Für sowieso Virusgeschädigte sieht es allerdings viel gefährlicher aus.

Früher hieß es oft:

„Dreck reinigt den Magen“

„was nicht umbringt, macht stark“

  • Die Mikrobiolgie behandelt, reizt schon lange z. B. den sog. Reizdarm auf diese Weise.
    • Die richtigen, „guten“ Bakterien, die wir sowieso zur Verdauung im Darm haben, unterstützen den
    • Darm, den Hauptsitz unseres Immunsystems, wenn sie über die Schleimhaut von Mund und Nase zugeführt werden.(Eine Art Selbstimpfung)
  • Die Neuraltherapie kann vorzüglich das
    • Lymphsystem durch nervale Stimulation so  anregen, dass es
    • entstören  kann
  • Die Homöopathie behandelt Gleiches mit Gleichem ⇒ Ähnliches vertreibt Ähnliches.

Reizendes weglassen ⇒

  • Bei Stoffen, die zu Süchten gehören, wie z.B. der Alkohol, gelingt das eher nie, Sucht ist definitionsgemäß nicht kontrollierbar. Dieser Stoff hat leider die unangenehme Fähigkeit, den
    • Fettmantelschutz der feinen, vegetativen Nerven zu zerstören. Was in Folge eine negative Wirkung auf
    • Organfunktionen hat und damit gleichzeitig
    • Verhaltensänderungen induziert.
  •  Medikamenten braucht der Patient, um nicht zu sterben.
    • Für den Notfall ist das wunderbar
    • für ein Dauerschlucken werden die Nebenwirkungsmöglichkeiten größer
    • eine Tablettenerweiterung kommt ins Spiel mit Interaktionen
    • Die Chemie der Medikamente ist hochfein wirksam. Die exakte Kontrolle vom Nebeneinander schwierig.
      • Z.B. Antibiotika(Pilzmittel) zerstören prima durch eine Art Unterwanderung die groben Bakterien. Die Pilzfähigkeit ist eine Zersetzung. Pilze sind die stärksten Recykler der Natur.
      • Danach muss allerdings oft der Darm wieder „aufgebaut“ werden mit Mikrobiologie

Also:

Stärken, statt Killen, 

„Tschüß Virus, hallo Bazille!“

Schnupf-Bazillen

Swinis Sonnengeflecht will seit Coroni mit Schokolade oder Mangoeis beruhigt werden

…so kann Swini wenigstens selbstbestimmt fett werden

Swini ist eindeutig das

Gefühl Nr. 9

auf den Magen geschlagen

Emotionale Organ-Zuständigkeiten

Magen

1  „nicht mögen”

2   Gefühl des gebrochenen Willens

3   überlastet / überfordert

4   Groll

5   Lustlosigkeit

6   Abneigung / Ekel

7   Etwas nie verdauen können

8   Besessenheit / Gier

9   Gefühl der Machtlosigkeit

10  Hass

Ersatzbefriedigungen

Einer von Swinis-Konflikten zum Impfen: Was ist richtig? …oder wenigstens weniger schädlich für die Artgenossen?

Swinis Artgenossen sind wunderbare, menschenähnliche Versuchstiere, aber leider so unpraktisch groß, dass sie nicht so labortauglich sind. Es kann jedoch auf die Erfahrungen der Schweinezucht geblickt werden, wo schon lange viel geimpft wird.

Wie sagt Swinis Mutti immer?

Schweine sind auch Menschen!

 

Gedankenklärung in Swinis Hirn ⇓

Impfung-mögliche Impfschäden-Haftung

(Berliner Zeitung 26.8.20 https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215)

Wie ein Sprecher der EU-Kommission der „Berliner Zeitung“ mitteilte, kündigte die Pharmaindustrie an, keine Haftung für mögliche „unerwünschte Folgen einer Corona-Impfung“ übernehmen zu wollen.

„Die Vorverträge mit den Unternehmen sehen Entschädigungsklauseln vor, für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde“, sagte der EU-Sprecher.

Der Grund für das Nicht-Haften-Wollen der Pharmaindustrie ist ein ganz einfacher:

Für den Covid-19-Impfstoff hat die EU-Kommission nämlich „Ausnahmeregelungen“ erlassen. Damit die Corona-Impfstoffe schneller verfügbar sind, wurden die bisherigen Vorschriften für die Markteinführung eines Corona-Impfstoffs einfach „gelockert“, Auflagen „befristet“ ausgesetzt.

Der Grund für diese Maßnahme sei „der Wettlauf mit anderen Impfstoffherstellern. Der Impfstoff müsse in einem Zeitraum von 12 bis 18 Monaten statt innerhalb eines Jahrzehnts hergestellt werden“, so der EU-Sprecher. Die EU „sieht daher die Notwendigkeit, den Herstellern das Kostenrisiko bei Ansprüchen abzunehmen, die wegen der kurzen Entwicklungszeit möglicherweise vor Gericht durch Patienten von den Pharmaunternehmen erstritten werden“.

Klar will sich die Pharmaindustrie absichern, um eine generelle Haftungsbefreiung für mögliche Schäden durch den neuen Corona-Impfstoff zu erhalten.

In einer Stellungnahme des Europäischen Pharmaverbandes EFPIA heißt es: „Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Entwicklung und Einführung führen dazu, dass es unmöglich ist, die gleiche Mengen an zugrunde liegender Evidenz zu generieren, die normalerweise durch umfangreiche klinische Studien und Erfahrungen beim Aufbau von Gesundheitsdienstleistern verfügbar wäre.“

Aus diesem Grund sei es den Herstellern nicht zumutbar, die Haftung für das nicht kalkulierbare Risiko von Folgeschäden des Impfstoffs zu tragen. Der Verband forderte deswegen von der EU „eine Entschädigung und eine zivilrechtliche Haftungsfreistellung für alle Schäden“, die der neue Impfstoff verursachen könnte.

Wertfrei bemerkt hat jede Tat Konsequenzen

Im Corona-Fall ist die Folge der Verhandlungen zwischen Europäischer Kommission und der Pharma-Industrie bemerkenswert:

Aufgrund einer „tatsächlichen oder angeblichen“ Virus-Pandemie lockert (oder hat schon gelockert?) die EU Impfstoff-Auflagen, die die Bürger eigentlich vor Gesundheitsschäden schützen sollen. Diese werden „aus Wettbewerbsgründen“ außer Kraft gesetzt, damit der Impfstoff schneller am Markt ist.

Die Pharmaindustrie fordert nicht nur eine Entschädigung (finanzielle Entwicklungs-Unterstützung)von der EU, sondern will auch die

Haftung für mögliche Impfschäden nicht übernehmen.

Stärkung durch Entstörung