…davon will niemand gerne was hören!

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Afrikanische Schweinepest
Die Afrikanische Schweinepest (ASP), auch African Swine Fever oder Pestis Africana Suum, ist eine Virusinfektion, die ursprünglich in Afrika beheimatet ist. Sie ist der klassischen Schweinepest (KSP) in Symptomen und Verlauf sehr ähnlich, spielt jedoch vorwiegend in Afrika, auf der iberischen Halbinsel und Sardinien eine Rolle. Trotz der ähnlichen Symptome sind ASP- und KSP-Erreger nicht verwandt. Durch Verschleppung im Reiseverkehr kam es in der Vergangenheit aber auch in anderen Gebieten zu Ausbrüchen, u. a. in Belgien, Brasilien, China, Dominikanische Republik, Frankreich, Haiti, Italien, Kuba, Malta, Niederlande, Portugal und Spanien. In Deutschland trat die Krankheit zum ersten Mal im September 2020 auf 2014 trat die Seuche in östlichen Mitgliedsländern der EU auf. Die Afrikanische Schweinepest gilt als gefährliche Seuche ; sie ist anzeigepflichtig. Die Bekämpfung nach Ausbruch erfolgt analog der Klassischen Schweinepest nach der Schweinepestverordnung durch die Veterinärbehörden.
…dann kann er gemütlicher der nächsten Reichstagsstürmung beiwohnen.
Homöopathen behandeln erfolgreich symptomatisch: Gleiches mit Gleichem
Symptom-Spezifizierung-Identifizierung-Benennung
⇒ Angst (auch andere Grade: Sorge, Befürchtung, Furcht, Panik)
z. B. Corona ist nur der Trigger, der Anlass, dieser zuerst ist außerhalb des Patienten, kommt an ihn heran und kann evtl. eindringen.
Der Mensch wird von außen gereizt und bei hoher Eindringkraft (Aggessivität) & schwacher Verteidigung kommt das Äußere hinein.
Jedes dann auftretende Körpersymptom ist eine eigene Reaktion auf den Angreiferreiz
Da es meist schwierig ist, lebendes Anderes zu verändern und der Mensch nicht fliehen kann, gibt es Sinn, sich zu fragen, ob nicht die eigene Reaktion auf die drohende Attacke evtl. anders, d. h. nicht so krank ausfallen könnte.
Da der Homöopath dem Kranken helfen und nicht den Angreifer jagen will, hat er sich mit dem Hauptsymtom, der Angst, zu befassen
Schmutz wäscht man ab, Pipi kommt ins Klo und Angst wird beruhigt.
Wir verabreichen also eine individuel angepasste Beruhigungs-Kugel und trösten so die Ängstlichen
Das Angebot->
Zu jeder Erkrankung gehören zwei:
Der Wirt und der Gast, Angreifer und Opfer.
Es posaunt ⇒
Es gibt auf jeden Fall zwei-plus-eine Möglichkeit zur Hilfe:
Stärken ⇒
Abwehrzellen stammen aus Lymphorganen (bes. Mandelregion) und dem Darm. Wenn wir diese Abwehr vorher, quasi prophylaktisch mit Bakterien (denn die können das wunderbar) stimmulieren, trifft das Virus auf einen „Eiterschutzwall“. Und für eine eitrige Erkrankung gibt es bekannte Hilfs-oder Heilmöglichkeiten. Diese Maßnahme ist sogar vom Patienten gut kontrollierbar
Bakterien sind im Vergleich groß und plump. Menschen mit chronischen Eiterungen sind auch krank, sterben aber eher nicht akut an den Folgen einer Virusattacke. Für sowieso Virusgeschädigte sieht es allerdings viel gefährlicher aus.
Früher hieß es oft:
„Dreck reinigt den Magen“
„was nicht umbringt, macht stark“
Reizendes weglassen ⇒
Also:
…so kann Swini wenigstens selbstbestimmt fett werden

Magen
1 „nicht mögen”
2 Gefühl des gebrochenen Willens
3 überlastet / überfordert
4 Groll
5 Lustlosigkeit
6 Abneigung / Ekel
7 Etwas nie verdauen können
8 Besessenheit / Gier
9 Gefühl der Machtlosigkeit
10 Hass
Das Vegetative Nervensystem meldet alles ans Gehirn! Blöder Weise gibts auch Seelen-Narben